Genesis, Schöpfung und Evolution.
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Genesis, Schöpfung und Evolution.

Beiträge zur Auslegung und Bedeutung des ersten Buchs der Bibel

  1. 256 Seiten
  2. German
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Genesis, Schöpfung und Evolution.

Beiträge zur Auslegung und Bedeutung des ersten Buchs der Bibel

Über dieses Buch

Die Frage nach der Historizität der biblischen Urgeschichte und insbesondere des ersten Menschenpaares ist für den christlichen Glauben von außerordentlicher Bedeutung. Denn es geht hier um Grundfragen der Menschheit ebenso wie um das Verständnis der ganzen Bibel, da auch das Neue Testament vielfach Bezug auf die Genesis nimmt. In diesem Sammelband zeigen sechs Autoren in theologisch fundierten Untersuchungen, dass und warum es sachgemäß ist, an der Historizität der biblischen Texte festzuhalten. Alles andere hätte massive Folgen für unser Menschen- und Gottesbild. Die gut verständlich geschriebenen Texte richten sich auch an Nicht-Theologen.

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Information

Teil II

Studien zum Buch Genesis

Die biblische Urgeschichte – wirkliche Geschichte

Manfred Stephan
Mit der biblischen Urgeschichte sind die Geschehnisse gemeint, von denen in den ersten elf Kapiteln des 1. Buches Mose (Genesis) berichtet wird. Darin wird über die Schöpfung, den Garten Eden, den Sündenfall, die weitere Geschichte nach Adam und Eva, die Sintflut und das Scheitern des Turmbaus zu Babel erzählt.
In der zeitgenössischen Theologie wird schon lange davon ausgegangen, dass die biblische Urgeschichte keine wirklichen Ereignisse zum Inhalt hat. Die Begründung für eine solche Auffassung kann jedoch nicht den biblischen Texten entnommen werden. Vielmehr passt die Vorstellung (direkte Schöpfung durch das Wort Gottes, ein fundamentaler Bruch in der Menschheitsgeschichte, globale Sintflut) nicht in gegenwärtig herrschende weltanschauliche Vorstellungen.

1. Die biblische Urgeschichte – wirkliche Geschichte

Vor diesem Hintergrund wird oft gefragt, ob es überhaupt die Absicht der Urgeschichte ist, wirkliche Geschichte zu berichten. Bemerkenswert ist, dass selbst historisch-kritische Alttestamentler wie z. B. Gunkel (1910, S. 130) nicht selten betonen, dass der biblische Bericht „den wirklichen Hergang der Entstehung der Welt erzählen will“. Man hätte das „nie leugnen sollen“. Die weitaus meisten Alttestamentler sind aber der neuzeitlichen Bibelkritik verpflichtet. Sie nehmen nicht an, dass sich die Geschehnisse der Urgeschichte tatsächlich (so) ereignet haben. Aber sie erkennen fast immer an: Es ist die Absicht der Urgeschichtstexte, wirkliche Geschichte zu berichten. Diese Ausleger machen sozusagen einen Unterschied zwischen dem, was die Schreiber der biblischen Texte aussagen wollten, und dem, wie diese Aussagen ihrer Meinung nach heute verstanden werden sollten.
Wegen der Wichtigkeit dieser Frage seien hier einige weitere Zitate historisch-kritischer Alttestamentler angeführt: Die Urgeschichte will „als Geschichte erzählt sein, die so zu nehmen ist, wie sie dasteht“ (Zimmerli 1967, S. 163). „Mit 1. Mose 1,1 hebt das Geschichtswerk an, das nun durchläuft bis zur Sinaioffenbarung und der Landnahme der Stämme [Israels]. … Es ist also daran festzuhalten, dass hier ein Tatsachenbericht gegeben werden will“ (v. Rad 1987, S. 51). Der biblische Erzähler „wollte tatsächlich eine ‚Geschichte‘ von der Erschaffung der Menschheit an schreiben, freilich eine Geschichte Gottes mit der Menschheit“ (Ruppert 1979, S. 28). „Die Zeitangaben und Begriffe […] unterstreichen, dass es sich um […] auch chronologisch fixierte, einmalige Ereignisse in der Urzeit“ handelt (Witte 1998, S. 252f.). Es ist bemerkenswert, dass diese historisch-kritischen Alttestamentler herausstellen: Die Urgeschichte will berichten, was einst wirklich geschehen ist.

1.1 Der Schöpfungsbericht: ein Gedicht?

Manchmal wird behauptet, der Schöpfungsbericht (Gen 1) sei lediglich so etwas wie ein Gedicht. Er wolle schon deshalb keine wirkliche Geschichte berichten. Jedoch: Der Schöpfungsbericht ist nach seiner literarischen Gattung kein Gedicht. Vielmehr handelt es sich um eine Erzählung (Gunkel 1910, S. 117), die „vom Urgeschehen … berichtet“ (Westermann 1974, 791; vgl. 111), genauer um einen Bericht (engl. report; Dreytza, Hilbrands & Schmid 2002, S. 83).

1.2 Genesis im Neuen Testament

Jesus Christus selber bestätigt indirekt die Erschaffung des Menschen, wie sie in den ersten beiden Kapiteln der Bibel (Gen 1 und 2) geschildert wird. In einer seiner Auseinandersetzungen mit den religiösen Führern seiner Zeit geht es um die Frage der Ehe und Ehescheidung. Bemerkenswerterweise begründet Jesus seine Antwort damit, dass er auf den Ursprung verweist, wie Gott den Menschen am Anfang gemacht hat. Im Matthäusevangelium ist dieses Gespräch überliefert:
„Da traten Pharisäer an ihn heran, die ihn auf die Probe stellen wollten, und legten ihm die Frage vor: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund entlassen (oder: sich von seiner Frau scheiden)? Er gab ihnen zur Antwort: Habt ihr nicht gelesen (1. Mos. 1,27), dass der Schöpfer die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen und gesagt hat (1. Mos. 2,24): ‚Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seiner Frau hangen, und die beiden werden e i n Fleisch sein’? Also sind sie nicht mehr zwei, sondern e i n Fleisch. Was somit Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.
Sie entgegneten ihm: Warum hat denn Mose geboten (5. Mos. 24,1), der Frau einen Scheidebrief auszustellen und sie dann zu entlassen? Er antwortete ihnen: Mose hat euch (nur) mit Rücksicht auf eure Herzenshärte gestattet, eure Frauen zu entlassen (oder: euch von euren Frauen zu scheiden); aber von Anfang an ist es nicht so gewesen“ (Mt 19,3-8; nach Menge).
Für Jesus sind die Dinge so real geschehen, wie sie im biblischen Schöpfungsbericht und in der Paradieseserzählung geschildert werden. Sein Hinweis, dass „von Anfang an“ noch keine Scheidung gestattet war, schließt ein, dass die Menschen ursprünglich keine „Herzenshärte“ hatten. Damit steht hinter der Antwort Jesu unausgesprochen ein Bruch in der Menschheitsgeschichte, durch den die Menschen hartherzig wurden – eine Anspielung auf den real geschehenen Sündenfall.
Auch auf den Brudermord (Geschichte von Kain und Abel) wird im Neuen Testament Bezug genommen (Mt 23,35; Hebr 11,4; 12,24), und zwar wieder so, dass ein wirkliches Ereignis vorausgesetzt wird. Das gilt eben-falls für die Sintflut: Wieder ist es Jesus Christus selber, der die Zeit vor der Sintflut mit der Zeit vor seinem Wiederkommen vergleicht (Mt 24,37-39; zum Ganzen vgl. Baum 2002).

1.3 Schlussfolgerung

Das biblische Zeugnis spricht eine klare Sprache zur Frage, ob die Urgeschichte wirkliche Geschichte beschreiben will. Sowohl die Textauslegung führt zu diesem Ergebnis (was Ausleger verschiedener theologischer Richtungen bestätigen) als auch die inner-biblischen Zusammenhänge.

2. Der kurze Zeitrahmen der Urgeschichte: Nur einige Jahrtausende

Ein auffälliges Merkmal der biblischen Urgeschichte ist der kurze Zeithorizont, den die Ereignisse zwischen Schöpfung (Gen 1) und Völkerzerstreuung (Gen 11) umspannen. Das soll anhand von drei Punkten gezeigt werden:
• Die Schöpfung in sechs Tagen (Gen 1)
• Die Abstammungsregister (Gen 5 und 11)
• Eine Lücke im Schöpfungsbericht (Gen 1,2)?

2.1 Die Schöpfung in sechs Tagen (Gen 1)

Gleich das erste Kapitel der Bibel (Gen 1) konfrontiert den Leser mit dem Kurzzeithorizont. Denn hier sind die Schöpfungswerke in den Zeitrahmen von nur 6 Tagen gestellt. Sind mit diesen Schöpfungstagen natürliche Tage gemeint? Oder können darunter längere Zeiträume (Erdzeitalter) verstanden werden? Der Textzusammenhang weist durch folgende Merkmale auf natürliche Tage hin:
• Die Schöpfungstage werden der Reihe nach gezählt (… ein zweiter … dritter usw. Tag).
• Die Tage werden jeweils durch Abend und Morgen begrenzt (Und es wurde Abend, und es wurde Morgen, ein zweiter … dritter usw. Tag). „Im Alten Testament bezeichnet ‚Tag’ verbunden mit einem Zahlwort immer den aus Tag und Nacht bestehenden vollen Tag im buchstäblichen Sinn“ (Möller 1997, S. 22).
• Die Messung der Tageslänge mit unseren Mitteln war zwar erst am 4. Tag möglich, nach der Erschaffung der Gestirne (Gen 1,14-19). Jedoch wird auch für die ersten Tage der stereotype Ausdruck „und es wurde Abend, und es wurde Morgen“ in Verbindung mit dem immer gleichen Begriff „Tag“ gebraucht. Das nötigt dazu, auch hier die aus Hell- und Dunkelphase bestehende Zeitspanne eines natürlichen Tages zugrunde zu legen (Keil 1861, S. 18f; Möller 1997, S. 23). Nur war in den ersten Tagen das (die) Licht(quelle) noch nicht die Sonne (Gen 1,3-5).
• In den Zehn Geboten wird die Arbeitswoche von 6 Tagen mit dem Sabbat aus der Schöpfungswoche von 6 Tagen und dem Ruhetag Gottes begründet bzw. abgeleitet (Ex 20,11; vgl. 31,17; Zimmerli 1967, S. 103f.).
Aus diesen Gründen vertreten auch his-torisch-kritische Alttestamentler zumeist, dass mit den Schöpfungstagen natürliche Tage gemeint sind. Dazu einige Beispiele: „Natürlich sind die ‚Tage’ Tage und nichts anderes“ (Gunkel 1910, S. 106). „Die sieben Tage wollen ohne Frage als wirkliche Tage … verstanden werden“ (v. Rad 1987, S. 43). Es ist klar, dass der „Schöpfungsbericht mit seinen sieben Tagen an eine wirkliche Woche denkt und an wirkliche, normale Erdentage, an denen Gott seine Werke gemacht“ hat (Zimmerli 1967, S. 103).
Es müsste also aus dem Text belegt werden, dass es sich bei den Schöpfungstagen nicht um natürliche Tage handelt. Denn nach den Grundregeln des Textverständnisses sollte man nur dann vom buchstäblichen Sinn abweichen, wenn dafür zwingende Gründe im Text vorliegen (Möller 1997, S. 22).

2.2 Die Abstammungsregister (Gen 5 und 11)

Durch zwei detaillierte Abstammungsregister wird die Urgeschichte zeitlich gegliedert. Das erste Abstammungsregister reicht vom ersten Menschen (Adam) bis Noah und seinen Söhnen zur Zeit der Sintflut (Gen 5). Das zweite beginnt mit Sem, dem Sohn Noahs, und endet mit Abraham, dem Stammvater Israels (Gen 11,10-26).
Aber nicht allein die biblische Urgeschichte, auch das 1. Chronikbuch (Kap. 1) und das Lukasevangelium (Kap. 3,23-38) enthalten Abstammungsregister, die bis zum ersten Menschen (Adam) zurückgehen. Dabei handelt es sich keineswegs um unbedeutende Abschnitte der biblischen Bücher. Gerhard v. Rad (1987, S. 46) hebt hervor: Der Weg der Generationen in den Abstammungsregistern ist „nicht nur eine nebensächliche Verbindungslinie, sondern in seiner Eigenschaft als Zeitspanne von ganz bestimmter Dauer ein selbständiger Gegenstand der Darstellung“. Es geht im Gesamtzusammenhang der Urgeschichte unter anderem darum, mit den Abstammungsregistern „den Zusammenhang zwischen Schöpfung und folgender Menschheitsgeschichte nochmals ganz einwandfrei sicherzustellen“. Denn „die Schöpfung ist nicht etwas Geschichtsjenseitiges“ (Zimmerli 1967, S. 247).
In den Abstammungsregistern ist die Lebensdauer der Patriarchen angegeben, dazu ihr Alter zur Zeit der Geburt des ersten Sohnes. Daraus lässt sich die Gesamtzeit von Adam bis Abraham berechnen. Doch gibt es dabei zwei Hauptschwierigkeiten. Einmal, dass die Zahlen der Abstammungsregister der drei überlieferten Textformen (s. u.) unterschiedlich sind. Zum anderen stellt sich die Frage, ob die Patriarchen in den Abstammungsregistern lückenlos aufgezählt sind oder nicht. Diese beiden Fragen führen in komplexe Details der Textauslegung hinein. Im Folgenden können nur Einblicke in die Auslegungsdiskussion gegeben werden (für vertiefte Studien sei auf die Literatur verwiesen). Mit allem Vorbehalt soll dennoch eine eigene Position skizziert werden.

2.3 Die drei Textformen bei den Abstammungsregistern

Die Abstammungsregister sind in drei Textformen überliefert: Erstens im hebräischen Alten Testament, das vom Judentum überliefert wurde (masoretischer Text). Zweitens in den hebräischen fünf Büchern Mose; überliefert wurden sie (unabhängig vom Judentum) von der Gemeinschaft der Samaritaner (samaritanischer Text). Drittens in der ebenfalls schon in vorchristlicher Zeit von jüdischen Gelehrten angefertigten griechischen Übersetzung des Alten Testaments (Septuaginta-Text); sie wurde später von den Ostkirchen überliefert. Im Laufe der langen und vielfältigen Abschreibetätigkeit sind typische Schreib-, Hör- und Lesefehler in die Bibeltexte eingedrungen. Heute stehen ja nur Abschriften des Alten Testaments zur Verfügung, die handgefertigt wurden. Sie sind zum Teil Jahrhunderte jünger als die Originalhandschriften der biblischen Bücher. Doch ist das Ausmaß dieser durch Abschreibetätigkeit entstandenen textlichen „Unschärfe“ gering. Die Botschaft, die Hauptaussagen der einzelnen Bücher, ist dennoch deutlich und klar (Dreytza, Hilbrands & Schmid 2002, S. 38).
Wie bereits erwähnt, weichen in den Abstammungsregistern (Gen 5 und 11) die Zahlenangaben deutlich voneinander ab (Abb. 1).
In welcher Textform sind nun die Jahreszahlen zuverlässig überliefert? Darüber sind die Alttestamentler geteilter Meinung; für alle Textformen sind Argumente genannt worden. Es kann nicht sicher geklärt werden, welche Textform die ursprünglichen Zahlenangaben haben. Allerdings scheinen die masoretischen Jahreszahlen die meisten Verfechter zu finden. An zweiter Stelle dürfte der Samaritaner stehen. Die Septuaginta-Zahlen fanden bis ins 19. Jahrhundert mehr Verfec...

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Haupttitel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort
  6. Teil I: Evolution als Vorgang der Schöpfung – ein gangbarer Weg?
  7. Teil II: Studien zum Buch Genesis
  8. Die Autoren
  9. Anmerkungen
  10. Leseempfehlungen