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Eine Taufe, tausend Fragen
Wie wir ein Gottesgeschenk neu entdecken
- 112 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
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Eine Taufe, tausend Fragen
Wie wir ein Gottesgeschenk neu entdecken
Über dieses Buch
Die Taufe ist ein heißes Eisen. Wer es anpackt, kann sich eigentlich nur die Finger verbrennen. Steffen Kern und Uwe Rechberger wagen es trotzdem. Dazu haben sie 40 Fragen zusammengestellt, die jeden Christen persönlich betreffen: Kindertaufe, Segnung, Bekenntnis, Tauferinnerung - Ihre Antworten sind kurz, prägnant, persönlich.
Häufig gestellte Fragen
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Information
1. Warum taufen wir eigentlich?
Taufe – seit über zwei Jahrtausenden wird sie verkündigt und gefeiert. Aber warum eigentlich? Nur, weil es immer schon so war? Weil die Kirche es so wollte? Aus Angst vor bösen Mächten oder davor, Gottes Segen zu verpassen?
Warum taufen wir eigentlich? Am Anfang unseres gemeinsamen Weges in diesem Buch steht eine schlichte und zugleich unendlich kostbare Antwort: weil Jesus es geboten hat. So kurz und einfach die Antwort erscheint, so weitreichend und verheißungsvoll ist sie. Kein anderer als der Gottessohn Jesus Christus selbst hat die Taufe geboten.
»Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.«
(Matthäus 28,18-20; vgl. Markus 16,15 f.)
Wer die Taufe als kirchliches Zwangsritual betrachtet, um Mitglieder zu gewinnen, oder wer sie als gesellschaftliches Kulturgut anlässlich der Geburt ansieht, übersieht nicht nur das Gebot von Jesus, sondern auch seine Verheißung. Die Taufe wurde von Jesus Christus selbst eingesetzt. Jesus Christus will, dass ich getauft bin und das Meine dazu beitrage, dass »alle Völker« auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes getauft werden. Das wird noch bedeutsamer, wenn wir bedenken, dass es sich beim sogenannten Tauf- und Missionsbefehl um den letzten Willen von Jesus handelt und um seine letzten Worte. Danach ist er zu seinem himmlischen Vater zurückgekehrt.
Dieses Gebot »Taufet!« nimmt uns nicht nur in die Pflicht zu taufen. Jesus umrahmt sein Gebot mit der Verheißung seiner Macht und Nähe. Beides, das Gebot und die Verheißung, gibt der Taufe eine einzigartige Würde und Kraft. Ich bin getauft, weil Jesus, der gegenwärtige Herr des Himmels und der Erde, dies so wollte.
2. »Auf den Namen des dreieinigen Gottes« – was bedeutet das?
In der Telefonzelle steht eine Frau und blättert im Telefonbuch. Mehrere Leute warten ungeduldig vor der Zelle. Schließlich öffnet einer der Wartenden die Tür und sagt höflich: »Sie scheinen sich nicht zurechtzufinden; kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?« »Ach nein«, lehnt die Frau dankend ab, »ich will ja gar nicht telefonieren. Unser Baby soll getauft werden, und da suche ich bloß einen hübschen Namen.«
In der Tat ist bei der Taufe der Name des Täuflings wichtig. Allerdings erhält kein Täufling erst bei der Taufe seinen Vor- oder gar Nachnamen. Vielmehr wird uns als Person mit Vor- und Nachnamen in der Taufe der Name des dreieinigen Gottes zugesprochen.
Der Vorname macht einen Menschen ansprechbar. Der Nachname weist ihn als Kind und Mitglied einer bestimmten Familie aus. Nehmen wir an, ein gewisser »Michael Müller« wird getauft. Wenn nun zu diesen Vor- und Nachnamen der Name des dreieinigen Gottes kommt, bedeutet dies, dass er jetzt nicht mehr nur Michael heißt und ein Kind der Eheleute Müller ist, sondern nun zu Gott selbst gehört. Mit der Taufe »auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes« tritt zum Namen Michael Müller der Name des dreieinigen Gottes. Dieser neue Name weist Michael nicht mehr nur als Kind seiner Eltern aus, sondern als ein Kind des lebendigen Gottes: Michael Müller Gotteskind.
Michael gehört von nun an zu Gott, und umgekehrt hat Gott sich an Michael gebunden und damit auch die Verantwortung für ihn übernommen. Die geistliche und seelsorgerliche Bedeutung ist kaum zu ermessen, nicht nur für den Täufling, sondern bei einer Säuglingstaufe auch für seine Eltern oder sonst für die, die zu ihm gehören: Welch eine Entlastung ist es für Eltern, wenn nicht mehr sie das letzte Glied in der Namensreihe bilden und damit die letzte Verantwortung für ihr Kind zu tragen haben, sondern sie ihr Kind und mit ihm sich selbst mit ihrem Familiennamen dem Namen Gottes unterstellen dürfen. Jetzt steht Gott »hinter ihnen« und ihrem Namen.
Zusammengefasst können wir festhalten: Dass wir auf den Namen des dreieinigen Gottes getauft werden, bedeutet: Wir gehören zu ihm. In der Taufe geht es um »Zugehörigkeit«. Deshalb wird in Taufgottesdiensten häufig Jesaja 43,1 zitiert und dem Täufling im Namen Gottes zugesprochen:
»Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!«
(Jesaja 43,1)
3. Was geschieht in der Taufe?
Fragt man Eltern und Paten, weshalb sie die Taufe ihres Kindes wünschen, erhält man häufig zur Antwort, dass ihnen Gottes Schutz und Segen für ihr Kind wichtig ist. Das ist nicht falsch, hat aber nur indirekt etwas mit der Taufe zu tun. In erster Linie geht es in der Taufe um etwas anderes, Weitreichenderes, dessen Folge erst Gottes Schutz und Segen sind.
Was in der Taufe geschieht – davon schreibt Paulus im Brief an die Römer. Dabei schildert er auf seine ganz eigene Weise die neue »Zugehörigkeit«.
»Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen. Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.«
(Römer 6,3-8)
Paulus beginnt ganz ähnlich wie Jesus im Taufbefehl: Wer getauft ist, ist auf Jesus Christus getauft, auf seinen Namen und damit auf ihn als Person. Wer getauft ist, gehört zu Jesus Christus. Neu und einzigartig ist, wie Paulus fortfährt, wenn er zwei konkrete Ereignisse – seinen Tod und seine Auferstehung – aus dem Leben von Jesus Christus herausgreift und die Taufe darauf bezieht. Was Paulus damit sagen will: In der Taufe bekommt der Getaufte Anteil am Kreuzestod von Jesus Christus und an seiner Auferstehung. Sünde hat den Tod zur Folge. Unmissverständlich hat Gott dies schon im Paradies erklärt (vgl. 1. Mose 2,17). Paulus bestätigt das mit seinen Worten: »Der Sünde Sold ist der Tod« (Römer 6,23). Seit Adam ist das die Realität dieser Welt. Seit Adams Sündenfall gibt es keinen Menschen mehr, der ohne Sünde ist. Jeder Mensch ist vor Gott schuldig und muss deshalb sterben – wäre da nicht Jesus. Weil Jesus stellvertretend für mich und meine Schuld am Kreuz gestorben ist, muss ich den ewigen Tod nicht mehr sterben. Ich darf in der Taufe sterben, in der Taufe auf den Namen Jesus Christus. Im Vollzug der Taufe auf den Namen Jesus Christus wird der Tod von Jesus Christus auf mich als Täufling übertragen. In der Taufe bin ich mit Christus »mitgestorben«.
Das klingt fremd in unseren Ohren. Und ganz begreifen können wir das wohl nie. Aber gerade das ist das Geheimnis des Kreuzes und auch das Geheimnis der Taufe: Gott schenkt mir, was Jesus für mich am Kreuz erworben hat. Seine Gnade gilt mir im Leben und im Sterben. Er verspricht mir, dass ich auferstehen und mit Jesus leben werde, so wie er selbst auferstanden ist.
Das ist ein doppeltes Versprechen:
1) Wer glaubt und getauft ist, wird einmal mit Jesus Christus zum ewigen Leben auferstehen.
2) Wer glaubt und getauft ist, lebt schon jetzt ein neues Leben.
Ewiges Leben beginnt nicht erst im Himmel. Schon jetzt sind wir neue Menschen. Wir gehören nicht mehr Sünde, Tod und Teufel. Unser Herr heißt Jesus Christus. Das zeigt sich in unserem Leben als Christen. In der Taufe vollzieht sich ein Herrschaftswechsel. Wer mit Jesus Christus gestorben ist, lebt schon jetzt als neuer Mensch. Untrennbar werde ich in der Taufe mit Jesus Christus verbunden und verschweißt. Ich bin zusammen mit meinem Herrn gestorben, um mit ihm auch zu leben, jetzt und ewig bei seiner Wiederkunft.
4. Warum ließ Jesus sich taufen?
Diese Frage könnte man jetzt einwerfen. Jesus war doch sündlos und hatte als Sohn Gottes schon das ewige Leben. Er hätte sich doch gar nicht mehr taufen lassen müssen. Jesus lässt sich trotzdem taufen. Damit verdeutlicht er ein Zweifaches: Zum Einen stellt er sich als der Sündlose ganz auf die Seite der Sünder. Über diese Solidarisierung hinaus verweist die Taufe von Jesus zum Zweiten auf seinen tatsächlichen Tod. In seiner Taufe geht Jesus einen Schritt weiter auf sein Kreuz zu. Diese Linie von seiner Taufe zu seinem Tod am Kreuz deutet Jesus mehrmals ausdrücklich an:
»Aber ich muss mich […] taufen lassen mit einer Taufe, und wie ist mir so bange, bis sie vollbracht ist!«
(Lukas 12,50)
»Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Ja, das können wir. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde […].«
(Markus 10,38 f.)
In der Taufe sterben nicht nur wir. Jesus selbst versteht seine Taufe als einen Schritt in den Tod.
5. Was gehört unbedingt zu einer Taufe dazu?
Im Religionsunterricht fragt der Lehrer: »Welche Elemente gehören zu den beiden Sakramenten Taufe und Abendmahl?« Meldet sich der erste Schüler: »Zum Abendmahl gehören Brot und Wein.« »Und zur Taufe?«, fragt der Lehrer zurück. Die Antwort kommt prompt: »Kaffee und Kuchen.«
In Brot und Wein empfangen wir im Abendmahl Christi Leib und Blut. Das stimmt. Was aber zeichnet die Taufe aus? Die Antwort gibt uns eine weitere Erklärung für das, was in der Taufe geschieht. Wesensmäßig zur Taufe gehört das Wasser und als Wort Gottes das trinitarische Taufwort in Anlehnung an den Taufbefehl von Jesus Christus: »Ich taufe dich auf den Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.« Wie wir im Abendmahl Brot und Wein nur durch die Einsetzungsworte als Leib und Blut von Jesus Christus genießen, wird auch das Taufwasser erst durch das Taufwort zu dem, was es ist und tut. Beides gehört zusammen und mehr braucht es auch nicht: Wasser und Gottes Wort im Zuspruch seines dreieinigen Namens. Doch weshalb ausgerechnet Wasser? Wasser reinigt. Wasser gibt Leben. Und zugleich kann Wasser töten. Im Element des Wassers ist wieder beides enthalten, der Tod und das Leben, der Untergang des Sünders und die Gabe des neuen Lebens.
6. Wasserbecken oder Taufstein – wo und wie soll getauft werden?
Wahrscheinlich gehörte das Untertauchen im ersten Jahrhundert zur gängigen Taufpraxis. Aber schon in der frühen Kirche war es auch möglich, durch dreimaliges Gießen von Wasser auf den Kopf des Täuflings die Taufe zu vollziehen. Beispielhaft ist hier eine christliche Lehrschrift, die um 100 n. Chr. entstanden ist, die sogenannte Didache.
Wenn du aber kein »lebendiges [fließendes] Wasser« hast, »dann gieße auf den Kopf dreimal Wasser auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.«
(Didache 7,3)
So ist die Frage nach dem Taufbecken oder dem Taufstein hinfällig. Für die biblischen Texte ist allein fließendes Wasser und der Zuspruch des Taufwortes, also der trinitarischen Taufformel, zwingend, um von einer christlichen Taufe zu sprechen. Dennoch kommt das Untertauchen der biblischen Praxis am nächsten. So braucht auch am Taufstein mit Wasser nicht gespart zu werden.
Die Frage nach dem »Wo« der Taufe dürfen wir dennoch nicht übergehen. Wenn wir als herausragende Bedeutung der Taufe die Einladung festhalten, zum dreieinigen Gott und damit zur »Familie Gottes« zu gehören, wird dem am ehesten mit einer Tauffeier im Hauptgottesdienst der Gemeinde entsprochen. Mit der Taufe begeben sich der Täufling und die versammelte Gemeinde als Glieder des L...
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Anstelle eines Vorworts
- 1. Warum taufen wir eigentlich?
- 2. »Auf den Namen des dreieinigen Gottes« – was bedeutet das?
- 3. Was geschieht in der Taufe?
- 4. Warum ließ Jesus sich taufen?
- 5. Was gehört unbedingt zu einer Taufe dazu?
- 6. Wasserbecken oder Taufstein – wo und wie soll getauft werden?
- 7. Wer handelt in der Taufe?
- 8. Trost, Freude, Heilsgewissheit – wie finde ich das in der Taufe?
- 9. Wie hängen Taufe und tägliche Buße zusammen?
- 10. Ist die Taufe ein Bekenntnis?
- 11. Ist die Taufe ein Symbol?
- 12. Bin ich als Getaufter automatisch Mitglied der Kirche?
- 13. Inwiefern ist die Taufe ein Sakrament?
- 14. Was hat die Taufe mit dem Abendmahl zu tun?
- 15. Müssen Glaube und Bekenntnis nicht der Taufe vorausgehen?
- 16. Können Säuglinge glauben?
- 17. Wie hängen Glaube und Taufe zusammen?
- 18. Kann ich Christ sein, ohne getauft zu sein?
- 19. Macht die Taufe uns zu Christen?
- 20. Ist die Taufe heilsnotwendig?
- 21. Kann man als Getaufter verloren gehen?
- 22. Welche Voraussetzungen hat eine Taufe?
- 23. Wird bei der Taufe der Heilige Geist empfangen?
- 24. Gibt es eine gesonderte Geisttaufe?
- 25. Wie hängen Taufe und ein neuer Lebensstil zusammen?
- 26. Aus der Taufe leben – wie geht das?
- 27. Hat Jesus eigentlich auch getauft?
- 28. Haben die Apostel Kinder getauft?
- 29. Ist die Kindertaufe biblisch?
- 30. Ist die Kindertaufe nicht nur ein Mittel zur Mitgliedergewinnung der Landeskirchen?
- 31. Wäre es nicht sinnvoll, die Säuglingstaufe durch eine Kleinkindertaufe zu ersetzen?
- 32. Welche biografischen und intellektuellen Voraussetzungen hat die Taufe?
- 33. Sollte man sich an seine Taufe erinnern können?
- 34. Ist es biblisch angemessener, Kinder zu segnen, anstatt sie zu taufen?
- 35. Welche Verantwortung haben Eltern und Paten?
- 36. Wie hängen Taufe und Konfirmation zusammen?
- 37. Welche Verpflichtung hat die Gemeinde gegenüber getauften Kindern und deren Eltern und Paten?
- 38. Kann eine Taufe verweigert werden?
- 39. Wie ist eine Wiedertaufe zu beurteilen?
- 40. Wie können wir die Tauferinnerung gestalten?