Sieben Tage, das Universum und Gott
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Sieben Tage, das Universum und Gott

Was Wissenschaft und Bibel über den Ursprung der Welt sagen

  1. 176 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Sieben Tage, das Universum und Gott

Was Wissenschaft und Bibel über den Ursprung der Welt sagen

Über dieses Buch

Wurde die Erde wirklich in sieben Tagen erschaffen? Sind tatsächlich 24-Stunden-Tage gemeint? Wie alt ist die Erde? Ist der Schöpfungsbericht "nur" theologisch zu verstehen oder hat er auch eine geschichtliche Bedeutung? In bewährter Weise geht der Mathematiker und Bestseller-Autor John Lennox ("Hat die Wissenschaft Gott begraben?"/ "Gott im Fadenkreuz") auf Fragen ein, die viele Zeitgenossen an die Schöpfungsberichte der Bibel stellen. Sein Buch besticht durch kluge Argumentation und engagierten Stil.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Anmerkungen

1 Dabei handelt es sich um Schulen unterschiedlicher Glaubensrichtungen: egal ob jüdisch, muslimisch, christlich oder anderweitig religiös.
2 John Lennox: Hat die Wissenschaft Gott begraben? Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen, Witten 2013.
3 Dies wird oft auch als ptolemäisches System bezeichnet.
4 Heliozentrisch heißt »mit der Sonne im Zentrum«, abgeleitet vom griechischen Wort helios – Sonne.
5 Martin Luther: Tischreden, Bd. 1, Weimar 1912, 419.
6 Übersetzt aus: Brooke, John Hedley: Science and Religion, Cambridge 1991, 96.
7 Calvin, Johannes: Johannes Calvins Auslegung der Heiligen Schrift, Bd. 5, Neukirchen 1930.
8 Steinhauser, Thomas und Titzmann, Michael (Hrsg.): Galileo Galilei. Lettera a Christina di Lorena / Brief an Christine von Lothringen, Passau 2008, 111.
9 Vgl. Stillman, Drake: Discoveries and Opinions of Galileo, New York 1957, 237.
10 Galilei, Galileo: Dialoge über die Weltsysteme, Leipzig 1891, 110.
11 Vgl. Lennox, John: Hat die Wissenschaft Gott begraben?, 23-26.
12 Das ist die wörtliche Übersetzung des griech. Wortes anastasis, das im Neuen Testament für »Auferstehung« verwendet wird.
13 Vgl. Apostelgeschichte 1. Die Apostelgeschichte wurde vom Historiker Lukas geschrieben, der als Arzt im Vergleich zu den anderen Verfassern des Neuen Testaments noch am ehesten eine Art wissenschaftliche Ausbildung genossen hatte. Wie hilfreich Lukas’ Perspektive im Umgang mit Fragen rund um den Themenkomplex Wissenschaft und Wunder ist, kann man bei David W. Gooding nachlesen: According to Luke, Leicester 1987. Für eine wissenschaftliche Perspektive vgl. Lennox: Hat die Wissenschaft Gott begraben?, Kapitel 12.
14 Tatsächlich benutzte Gott die menschliche Sprache, wenn er in der Bibel mit gewissen Leuten redete. Wie genau er das tat, wissen wir natürlich nicht. Man könnte hier einen Schritt weiter gehen und sagen, dass die menschliche Sprache eine Ableitung von Gottes ursprünglicher Sprache ist – in dem Sinne, dass wir ohnehin als sein Ebenbild geschaffen worden sind.
15 Übersetzt aus: Blocher, Henri: In the Beginning, Leicester 1984, 18.
16 Calvin, Johannes: Johannes Calvins Auslegung der Heiligen Schrift, Bd. 1, Neukirchen-Vluyn 1956, 15.
17 Ich möchte anmerken, dass das Hebräisch der Bibel ein Vokabular von weniger als 7000 Wörtern umfasst, wohingegen im Englischen derzeit etwa 200 000 Wörter in Gebrauch sind.
18 Übersetzt aus: Calvin, Johannes: Commentary on the Book of Psalms, Bd. 5, Edinburgh 1849, 184.
19 Übersetzt aus: Augustinus, Aurelius: The Writings Against the Manichaeans and the Donatists, Nicene and Post-Nicene Fathers of the Christian Church, Bd. IV, Edinburgh 1887.
20 Ich merke an, dass ich das Wort Tag hier nicht im Sinne eines 24-Stunden-Tags verwende! Mehr dazu an anderer Stelle.
21 Augustinus, Aurelius: Über den Wortlaut der Genesis, Buch I bis VI, Paderborn 2010, 81.
22 In einer Randbemerkung möchte ich darauf hinweisen, dass es Menschen gibt, die immer noch das aristotelische Weltbild vertreten: Siehe www.fixedearth.com (Zugriff am 16.12.2013).
23 Wobei es natürlich auch darüber Meinungsverschiedenheiten gibt, was zentrale und was weniger zentrale Themen sind.
24 Aus mathematischer Perspektive gibt es einige chaotische Elemente im Kräftespiel der Planeten. Wir können nicht exakt vorhersagen, wo sie sich in 100 Millionen Jahren befinden werden, weil wir sie jetzt nicht genau genug messen können. Allerdings scheinen die chaotischen Elemente beschränkt zu sein.
25 Übersetzt aus: Brooke, John Hedley: Science and Religion, Cambridge 1991, 96.
26 Gamma Draconis (auch Etamin genannt) ist ein Stern, der direkt über London zu sehen ist. Bradley entdeckte eine jährlich auftretende Abweichung in der offensichtlichen Position des Sterns, die aus Veränderungen der Umlaufgeschwindigkeit der Erde entstand. Davon ausgehend konnte man eine Erdumlaufgeschwindigkeit von etwa 30 km/s schätzen.
27 Ein Paradigma ist eine bestimme Denkweise bzw. ein bestimmter konzeptioneller Rahmen, innerhalb dessen Wissenschaft betrieben wird.
28 Calvin schreibt: »Also nicht die ganze Schöpfung in einem Nu! Es ist ein Irrtum und bedeutet eine ungebührliche Geringschätzung des Mose, wenn man sagt, dass er zum Zweck der Belehrung den einen Schöpfungsakt in sechs Tageswerke zerlegt habe. Nein, Gott selbst hat sein Wirken also nach der Fassungskraft der Menschen eingerichtet.« (Johannes Calvins Auslegung der Heiligen Schrift. Auslegung der Genesis, Neukirchen-Vluyn 1956, 15.)
29 Cohn et al. (Hrsg.): Philo von Alexandria. Die Werke in deutscher Übersetzung, Berlin 1962, 31.
30 Brox et al. (Hrsg.): Irenäus von Lyon. Adversus Haereses – Gegen die Häresien, Bd. 5, Freiburg im Breisgau 2001, 181.
31 Clemens von Alexandrien: Teppiche: Wissenschaftliche Darlegungen entsprechend der wahren Philosophie (Stromateis), VI, 16.142, München 1936–1938.
32 Origenes: Über die Grundlehren der Glaubenswissenschaft (De Principiis), IV, 2.9, Stuttgart 1835.
33 Hoenn, Karl (Hrsg.): Augustinus: Vom Gottesstaat, Zürich 1955, 16.
34 Augustinus, Aurelius: Über den Wortlaut der Genesis, Buch I bis VI, Paderborn 2010, 213.
35 Eine sinnvolle Diskussion dazu findet man bei Collins, C. John: Genesis 1–4: A Ling...

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Einleitung
  6. I. Und sie bewegt sich wirklich? Eine geschichtliche Betrachtung
  7. II. Und sie bewegt sich wirklich? Über das Verstehen der Bibel
  8. III. Ist die Erde alt? Die Frage der Schöpfungsgeschichte
  9. IV. Der Mensch – eine besondere Art?
  10. V. Die Botschaft des biblischen Schöpfungsberichts
  11. Anhang A – Der kulturelle Hintergrund des ersten Buchs Mose
  12. Anhang B – Die Schöpfung als Tempeleinweihung (Cosmic Temple View)
  13. Anhang C – Der Anfang des Universums, wie ihn Bibel und Wissenschaft darstellen
  14. Anhang D – Zwei verschiedene Schöpfungsberichte?
  15. Anhang E – Theistische Evolution und der »Lückenbüßergott«
  16. Index
  17. Anmerkungen
  18. Leseempfehlungen