Pflegekniffe von A - Z
eBook - ePub
Verfügbar bis 5 Dec |Weitere Informationen

Pflegekniffe von A - Z

Pflegefehler erfolgreich vermeiden

  1. 154 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Pflegekniffe von A - Z

Pflegefehler erfolgreich vermeiden

Über dieses Buch

Die in alphabetischer Reihenfolge aufgeführten Pflegekniffe und Pflegefehler sind wiederholt vorkommende Pflegesituationen aus der Praxis. Sie verdeutlichen, worauf es bei Prüfungen, in der Ausbildung und beruflichen Praxis der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Altenpflege ankommt. Neben der Pflegeplanung nach dem Pflegeprozess werden pflegewissenschaftliche, praktische und rechtliche Aspekte aufgeführt.Das kompakte Merkbuch für "Pflegekniffe" mit zahlreichen "Pflegefehler"-Suchbildern stärkt mit wenig Zeitaufwand effektiv die Pflegekompetenzen sowie das souveräne Auftreten von Pflegenden.

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Information

Jahr
2008
eBook-ISBN:
9783170279100
Auflage
1
Thema
Medizin

Baden und Duschen

C
Ein Duschhocker (oder Toilettenstuhl) wird vorher mit warmem Wasser angewärmt.
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Die Temperatur des Bade-/Duschwassers wird am eigenen Unterarm oder per Badethermometer geprüft.
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Wegen der glatten Bodenfläche in Dusch- und Badewanne werden Antirutschmatten eingesetzt, die nach dem Baden oder Duschen zu desinfizieren sind.
C
Der Transport in die Badewanne erfolgt ggf. von zwei Pflegekräften (oder mittels Badewannen-Lifter).
C
Beim Baden kommt es zur Verminderung der Körperschwere. Warme Hand-, Arm-, Fuß- und Beinbäder lockern die Muskulatur und können Spastiken und Gelenksteifigkeit reduzieren.
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img
Gefahr des Kreislaufkollaps: Klagt der Pflegebedürftige über Schwindelgefühl und Schweißausbrüche, ist das Baden oder Duschen sofort zu beenden (Arztinfo).
img
Sturzgefahr: Die Dusche sollte ebenerdig sein. Hohe Duschtassen stellen eine gefährliche Stolperfalle dar.
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Gefahr von Komplikationen: Bei Hyper-, Hypotonie, Herzerkrankungen, Lymphstau, Lymphödem und Gefäßkrämpfen verschlimmert ein warmes Bad die Symptome.
img
Gefahr der Unterkühlung: Während des Duschens darf der Pflegebedürftige nicht auskühlen und ist daher immer wieder mit warmem Wasser abzuduschen.
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P
Alle Beobachtungen (z. B. Puls-, Atem-, Hautveränderung, Schmerzen, Selbstständigkeit) werden dokumentiert.
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Ǝ
Sturzprophylaxe, Kontrakturenprophylaxe
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Basale Stimulation®

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Die Pflegeperson nimmt eine respektvolle, spürende Haltung gegenüber den Menschen an.
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Menschen, die in ihrer Sinneswahrnehmung beeinträchtigt sind, bietet die Basale Stimulation ® einen respektvollen Zugang. Dabei werden die Autonomie und Würde berücksichtigt. Unterschieden wird in:
  • auditiv: Wahrnehmung durch das Gehör
  • gustatorisch: Wahrnehmung durch den Geschmack
  • olfaktorisch: Wahrnehmung durch den Geruch
  • oral: Wahrnehmung im und um den Mundraum
  • somatisch: Wahrnehmung über die Haut
  • taktil/haptisch: Wahrnehmung durch den Tastsinn
  • vestibulär: Wahrnehmung durch Körperbewegungen
  • vibratorisch: Wahrnehmung durch Schwingungen
  • visuell: Wahrnehmung dur...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Einleitung
  6. Absaugen von Sekret
  7. Baden und Duschen
  8. Dehydratationsprophylaxe
  9. Enterostomapflege
  10. Fiebersenkende Maßnahmen
  11. Ganzkörperwaschung
  12. Haar- und Bartpflege
  13. Individualhygiene der Pflegeperson
  14. Intimsphäre wahren
  15. Kultursensible Pflege
  16. Lagerung (VATI-Lagerungen)
  17. Mundpflege
  18. Nasenpflege
  19. Ohrenpflege
  20. Pulskontrolle
  21. Qualitätszirkel
  22. Rollstuhl bedienen
  23. Suizidgefahr
  24. Transfusionen überwachen
  25. Unterzuckerung
  26. Verwirrtheitszustände
  27. Zahnpflege
  28. Lösungen zu den Suchbildern*
  29. Literaturverzeichnis
  30. Stichwortverzeichnis