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Wandel durch Dialog
Gesellschaftliche, politische und theologische Aspekte des Dialogs zwischen Islam und Christentum
- 258 Seiten
- German
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Wandel durch Dialog
Gesellschaftliche, politische und theologische Aspekte des Dialogs zwischen Islam und Christentum
Über dieses Buch
Der vorliegende zweite Band der Schriftenreihe "Interreligiöser Dialog in gesellschaftlicher Verantwortung" der Eugen-Biser-Stiftung beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Wandels der deutschen und europäischen Gesellschaft im Zuge der zunehmenden Präsenz des Islam in Europa. Es zeigt sich, dass die wachsenden Konfliktpotenziale, die sich nicht zuletzt in einer dezidierten und politisch organisierten Islamfeindlichkeit niederschlagen, langfristig nur auf dem Wege des Dialogs überwunden werden können. In dem Band werden Gesprächsangebote von muslimischer wie von christlicher Seite vorgelegt, die es anzunehmen und weiterzuführen gilt.
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Information
Perspektiven für einen muslimisch-christlichen Dialog
Bismi llah al-Rahman al-Rahim, wa-l-salatu wa-l-salam ʿala khatim al-mursalin, al-salamu ʿalaikum wa-rahmatu llah
Eine Übersicht zum Thema Liebe im Heiligen Koran1
H.R.H. Prince Ghazi
Vorwort
Der größte Teil dieses Essays ist unserem Buch Love in the Holy Qurʾan entnommen, das unter www.altafsir.com zum freien PDF-Download auf Arabisch und Englisch erhältlich ist. Das Buch hat über 500 Seiten in 40 Kapiteln, weshalb im Folgenden nur die Hauptpunkte aus ihm dargestellt und der Großteil der systematischen Theologie sowie der Argumentation des Buches entlang der Schriften ausgespart werden.
Dieses Essay gliedert sich in vier Hauptteile: (I) göttliche Liebe, (II) menschliche Liebe, (III) Liebe und (IV) Schönheit. (Soweit nicht anders angegeben, stammen sämtliche Zitate aus dem Koran.)
Das Essay geht von der Aussage des Koran selbst aus, dass Gott im Koran jede [Art von] Gleichnis abgewandelt und geprägt hat (al-Israʾ 17/89, al-Kahf 18/54, al-Rum 30/58, al-Zumar 39/27-28), dass der Koran eine Klärung aller Dinge ist (al-Nahl, 16/89) und er eine Auslegung aller Dinge enthält (Yusuf, 12/111). Das wird nicht bloß verstanden als eine Aussage über die grundlegenden religiösen Wissenschaften wie die islamische Glaubenslehre, die Theologie, das religiöse Recht sowie die spirituelle Praktik und Ethik, sondern über alle wichtigen Themen der Philosophie wie die Liebe, Sprache, Zeit, Logik, Erkenntnis, Ethik, Psychologie, Anthropologie, Epistemologie, Hermeneutik, Kosmologie, Metaphysik, Traumforschung usw.
I. Göttliche Liebe
Im Koran ist die Liebe nicht nur eine von Gottes Taten bzw. Handlungen, sondern gehört auch zu Gottes ureigensten Namen und Qualitäten. Der Gottesname „der Liebende“ (al-Wadud) kommt im Koran an zwei Stellen vor:
So bittet euren Herrn um Vergebung, dann kehrt reumütig zu ihm zurück!
Siehe, mein Herr ist barmherzig, liebevoll! (Hud, 11/90)
Er ist der Vergebungsbereite, der Liebevolle. (al-Buruj, 85/14)
Im Koran gibt es viele weitere Gottesnamen, die Gottes liebende Eigenschaften anzeigen und (der arabisch-linguistischen Definition gemäß) auf Liebe hinweisen, darunter: der Sanfte (al-Latif), der Freundliche (al-Raʾuf), der Großzügige (al-Karim), der Duldsame (al-Halim), der absolut Zuverlässige (al-Wakil), der Freund (al-Wali), das Gute (al-Barr), der Vergebende (al-Ghafur), der Vergeber (al-Ghaffar), der Reue Gewährende und Akzeptierende (al-Tawwab), der Vergeber (al-ʿAfu) und andere. Ganz besonders trifft das auch für die beiden Gottesnamen „der Barmherzige“ (al-Rahman) und „der Erbarmer“ (al-Rahim) zu, denn ihr Wortstamm ist die aus drei Konsonanten bestehende Wurzel R-H-M, was „Gebärmutter“ heißt und so auf mütterliche Barmherzigkeit und Liebe zugleich verweist. Die Liebe Gottes ist von seiner Barmherzigkeit also nicht zu trennen, und in der Tat gehen Liebe meist mit Barmherzigkeit und Barmherzigkeit mit Liebe einher – obwohl beide nicht genau dasselbe bezeichnen.
Das bedeutet nun, dass – neben der doppelten Erwähnung seiner Barmherzigkeit – Gottes Liebe zu Beginn des Koran selbst und zu Beginn jeder der 114 Suren, mit Ausnahme der neunten Sure, zweimal angesprochen ist.
Daraus, dass Gott im Koran sagt: Er hat sich selber [ʿala nafsihi – seinem Selbst] der Barmherzigkeit verschrieben […] (al-Anʿam, 6/12), folgt außerdem, dass Gottes Barmherzigkeit – und damit auch Gottes Liebe – nicht bloß eine der göttlichen Eigenschaften ist, sondern Gottes ureigenste Essenz selbst darstellt.
Zudem erschuf Gott als al-Rahman die Welt und die Menschen aus seiner Barmherzigkeit heraus. Gott sagt:
Der Barmherzige. / Er lehrte den Koran. / Er schuf den Menschen. / Er lehrte ihn die klare Rede. (al-Rahman, 55/1-4)
Das heißt, dass Gott die Welt und die Menschen auch aus Liebe geschaffen hat. In der Tat liebt Gott alle Wesen und Dinge – mit Aunahme der Frevler, was wir, so Gott es will, gleich diskutieren werden – noch bevor und mehr als sie Ihn je lieben können.
Gott hat die Menschen auch für seine Barmherzigkeit geschaffen. Gott sagt:
[B]is auf die, derer sich dein Herr erbarmte. Dafür hat er sie erschaffen … (Hud, 11/119)
Das heißt, dass Gott die Welt und die Menschen auch für die Liebe geschaffen hat. Mit anderen Worten: Gott hat die Welt und die Menschen aus Seiner Liebe heraus und für Seine Liebe geschaffen.
Das ist der Grund dafür, dass alles in der Welt – die Seelen der Ungläubigen ausgenommen – Gott liebt. Gott sagt:
Es lobpreisen ihn die sieben Himmel und die Erde und wer darinnen ist. Es gibt nichts, was nicht sein Lob preist. Aber ihr versteht ihren Lobpreis nicht. Doch er ist milde, bereit zu vergeben. (al-Israʾ, 17/44)
Das gesamte Universum lobt – und liebt daher von seiner Natur her – also Gott. Und noch die schlechteste Person, die eine noch so böse Tat begeht – wobei ihr Gewissen in dem Moment Gott ablehnt oder hasst –, liebt von ihrer Natur her Gott in jedem Atom ihres Daseins und aus ihrem tiefsten Herzen heraus.
Was nun konkret die Menschen angeht, so zeigt sich Gottes Liebe für sie zuerst in seinen großen und zahllosen Wohltaten ihnen gegenüber wie in ihrer Schöpfung, ihren herausragenden Fähigkeiten und ihrer Intelligenz sowie vor allem in der Möglichkeit, dass sie ihn durch seine Rechtleitung erkennen. Gott sagt:
Wollt Ihr Gottes Gnade zählen, ihr könnt sie nicht berechnen! Siehe, Gott ist fürwahr bereit zu vergeben, barmherzig. (al-Nahl, 16/18)
Diejenigen, die am tugendhaftesten und besten sind – also die mit den schönsten Seelen – liebt Gott jedoch mit einer speziellen und besonderen Art von Liebe, beginnend mit den besten und tugendhaftesten unter ihnen, seinen Gesandten und Propheten, von denen er sagt:
Sie alle zeichneten wir (faddalna) vor den Weltbewohnern aus. (al-Anʿam, 6/86)
Was das Siegel der Propheten und den Gesandten, den Propheten Muhammad angeht, sagt Gott, dass er ihn aus Barmherzigkeit zu den Weltbewohnern geschickt hat (al-Anbiyaʾ, 21/107) und dass Gott diejenigen mehr lieben werde (yuhbibkum), die ihm folgen (Al ʿImran, 3/31), was zwingend zur Folge hat – wie es auch explizit in einem Hadith gesagt wird2 –, dass der Prophet Muhammad „Gottes Liebling“ ist.
Was die anderen Menschen angeht, so nennt Gott acht Typen, die Er als solche liebe:
die (auf Gott) Vertrauenden (al-mutawakkilin bzw. al-mutawakkilun) (Al ʿImran, 3/159)
(1) die Sich-Reinigenden (al-mutatahhirin) bzw. Sich-Reinhaltenden (al-muttahhirin) (al-Baqara, 2/222; al-Tauba, 9/108)
(2) die Reumütigen (al-tawwabin) (al-Baqara, 2/222)
(3) die Gerechten (al-muqsitin) (al-Maʾida, 5/42; al-Hujurat, 49/9; al-Mumtahana, 60/8)
(4) diejenigen, die auf seinem Weg in einer Reihe kämpfen, als wären sie ein festgefügter Bau (alladhina yuqatiluna fi sabilihi saffan kaʾannuhum bunyanun marsus) (al-Saff, 61/4)
(5) die Geduldigen (al-sabirin) (Al ʿImran, 3/146)
(6) die Gottesfürchtigen (al-muttaqin) (Al ʿImran, 3/76; al-Tauba, 9/4; al-Tauba, 9/7)
(7) die Rechtschaffen (al-muhsinin) (al-Baqara, 2/195; Al ʿImran, 3/134; Al ʿImran, 3/148; al-Maʾida, 5/13; al-Maʾida, 5/93).
Obwohl Gottes Großzügigkeit sich also über die gesamte Schöpfung und alle Menschen erstreckt (ob sie es verdienen oder nicht), liebt Gott, kurz gesagt, besonders die Rechtschaffenen und die mit einer schönen Seele, und das in unterschiedlichem Maße, immer genau der Schönheit ihrer Seele und ihrer Tugend entsprechend. Gott sagt:
Siehe, der gilt bei Gott als edelster von euch, der Gott am meisten fürchtet… (al-Hujurat, 49/13)
Umgekehrt erwähnt Gott zwölf Sorten von Menschen, die Er als solche „nicht liebt“ (la yuhibb). Das sind:
(1) die Ungläubigen (al-kafirin) (Al ʿImran, 3/32; al-Rum, 30/45)
(2) jeder Schuldig-Undankbare (kulla kaffarin athim) (al-Baqara, 2/276)
(3) die Feindseligen (al-muʿtadin) (al-Baqara, 2/190; al-Maiʾda, 5/87; al-Aʿraf, 7/55)
(4) der Selbstgefällig-Überhebliche (al-mukhtal al-fakhur) bzw. jeder prahlerische Angeber (kulla mukhtalin fakhurin) (al-Nisaʾ, 4/36; Luqman, 31/18; al-Hadid, 57/23)
(5) der Verräterisch-Undankbare (al-khawwan al-athim) (al-Hajj, 22/38)
(6) jede verräterisch-sündige [Person] (kulla khawwanin kafur) (al-Nisaʾ, 4/107)
(7) die Verräter (al-khaʾinin) (al-Anfal, 8/58)
(8) die Verderber (al-mufsidin) (al-Maʾida, 5/64; al-Qasas, 28/77)
(9) die Übertreiber (al-musrifin) (al-Anʿam, 6/141; al-Aʿraf, 7/31)
(10) die Fröhlichen (al-farihin) (al-Qasas, 28/76)
(11) die Übeltäter (al-zalimin) (Al ʿImran, 3/57; Al ʿImran, 3/140; al-Shura, 42/40)
(12) die Überheblichen (al-mustakbirin) (al-Nahl, 16/23).
Außerdem liebt Gott bestimmte böse Taten nicht, darunter das Aussprechen böser Wörter (al-Nisaʾ, 4/148) und die Korruption (al-Baqara, 2/205).
Dennoch sagt Gott im gesamten Koran nie – nicht ein einziges Mal –, dass er jemanden oder einen bestimmten Typ von Übeltäter hasst. Er sagt bloß, dass Er sie „nicht liebt“. Nicht zu lieben ist neutral, Hass ist negativ. Zudem sagt er noch nicht mal, dass er jemanden persönlich oder als Individuum oder als solchen „nicht liebt“. Er sagt nur, dass er sie in ihrer Eigenschaft als Übeltäter, die böse Taten begehen, nicht liebt. Zugegebenermaßen sagt er, dass bestimmte böse Taten ihm verhasst sind3 und dass er über bestimmte Übeltäter verärgert ist, sie bekämpft, bestraft und sogar verflucht, aber das ist trotzdem nicht dasselbe wie Hass, denn man kann das mit Gnade und Liebe tun – wie viele Eltern bestätigen können! Tatsächlich kann man hier eine Lehre ableiten darüber, die Sünde zu hassen, nicht aber den Sünder.
Dazu kommt, dass Gott nirgendwo im Koran eine Strafe für Apostasie vorsieht, sondern lediglich sagt, dass er, wenn Leute sich von ihrer Religion abwenden, stattdessen andere lieben werde und diese Ihn lieben werden:
O ihr, die ihr glaubt! Wenn jemand von euch seine Religion verlassen will, dann wird Gott Menschen bringen, die er liebt und die ihn lieben … (al-Maʾida, 5/54)
Aus all dem folgt: Die Liebe Gottes ist erstens das kostenlose Geschenk der Existenz und zahlloser anderer Wohltaten (darunter Schönheit in verschiedenster Form) für jedes geschaffene Wesen sowie zweitens die Liebe zur Schönheit als solcher. Ein authentisches Hadith sagt:
Gott ist schön, und er liebt die Schönheit.4
II. Menschliche Liebe
In diesem zweiten Teil werden wir uns mit einer Reihe von Punkten befassen, die alle die menschliche Liebe betreffen, darunter: (a) die Definition der menschlichen Liebe, (b) die Liebe des Menschen für Gott (einschließlich des Themas der glühenden Liebe für Gott), (c) die Liebe für den Gesandten Gottes und das Heilige, (d) die Liebe in der Familie, (e) die Liebe für andere Menschen, (f) eheliche und sexuelle Liebe, (g) Liebe und außerehelicher Sex.
a) Die Definition der (menschlichen) Liebe
Die menschliche Liebe kann schlicht definiert werden als „eine Zuneigung zur Schönheit, nachdem man an ihr Gefallen5 gefunden hat.“ Diese Definition lässt sich aus zwei Koranversen herleiten, in denen Gott (mit Blick auf die eheliche Liebe) sagt:
… Und wendet eure Zuneigung nicht völlig ab … (al-Nisaʾ, 4/129)
Und:
… selbst wenn dir ihre Schönheit gefällt [aʿjabaka] … (al-Ahzab, 33/52)
Wenn wir diese beiden Aussagen miteinander verbinden, können wir schließen, dass Liebe „eine Zuneigung zur Schönheit ist, nachdem man an...
Inhaltsverzeichnis
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Grundfragen des Wandels der deutschen und europäischen Gesellschaften
- Radikalkritik am Islam
- Perspektiven für einen muslimisch-christlichen Dialog
- Verzeichnis der Autoren
- Die Eugen-Biser-Stiftung