Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei
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Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei

Ein Friedrich Stoltze-Lesebuch

  1. 144 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei

Ein Friedrich Stoltze-Lesebuch

Über dieses Buch

Im November 2016 jährt sich der Geburtstag Friedrich Stoltzes, des wohl bekanntesten Frankfurter Dichters zum 200sten Mal. Stoltze steht nicht nur für den liberalen Geist eines sich emanzipierenden demokratischen Bürgertums, sondern war auch Begründer einer der ersten politischen Satirezeitschriften im modernen Sinne, der "Frankfurter Latern", die er bis zu seinem Tod im Jahr 1891 herausgegeben hat. "Es is kaa Stadt uff der weite Welt, die so merr wie mei Frankfort gefällt, un es will merr net in mein Kopp enei: Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!" Neben diesem wohl populärsten Bekenntnis des Dichters hat Peter Lückemeier, Lokalchef der FAZ, Fundstücke, Gedichte und Prosatexte zusammengetragen, die das Werk des Satirikers und Mundart-Dichters würdigen.

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Information

Jahr
2019
ISBN drucken
9783955421939
eBook-ISBN:
9783955423261
Auflage
1
Thema
Poetry

Inhaltsverzeichnis

  1. Titelseite
  2. Impressum
  3. Inhalt
  4. Vorwort oder warum es sich lohnt, Friedrich Stoltze zu lesen
  5. Frankfurt
  6. Frihlingslied
  7. Meiner Frau Marie
  8. Meiner Frau Marie
  9. Der verliebte junge Altegässer
  10. Ist nicht das Geh’n und Scheiden
  11. Einem unglickliche Familievatter, der nor verrzeh Döchter hat
  12. Vor’m Alter bin ich nie erschrocken
  13. Lorsbach
  14. Ein freier Mann
  15. Meiner Schwester Annette
  16. Ihr könnt in meinen alten Tagen
  17. Poetenfahrt
  18. Am Recheneigraben zu Frankfurt a. M.
  19. Wohin?
  20. Im Hochgefühle einer freien Seele
  21. Die Blutblas
  22. Meiner Tochter Laura
  23. Meinem Sohn Heinrich
  24. Christianchen
  25. O, so tragt doch keinen Groll
  26. Absagebrief
  27. Parre Kännche
  28. Etwas vom Diensteid
  29. Wieder Winter
  30. Frühlingslied
  31. Deutsche Hymne
  32. Freiheit, du mein Losungswort
  33. An das deutsche Volk
  34. Wir können auch ohne Ihn leben
  35. Ich bin eweck wie’m Kraft sei Häusi
  36. Erinnerungen an Arthur Schopenhauer
  37. Frankfurt in seinen Sprüchwörtern und Redensarten (Auswahl)
  38. Die Frau im schottischkarrierten Mantel
  39. Das Büttelborner Bäuerlein in Mainz
  40. Der Mühlberg
  41. Zur Märzfeier 1873
  42. Einladung zum Abonnement
  43. Rezept für moderne Dichtung
  44. Beitrag zur Goetheliteratur
  45. Luther
  46. Die Mischehe
  47. Palmengarten-Konzerte
  48. Herr Dokter, ach, ich leid’ an Dorscht!
  49. Leiden
  50. Sonett
  51. Die schönste Sprache
  52. Vivat Äänig!
  53. Daheim
  54. Editorische Notiz:
  55. Über den Herausgeber