Fremdsprachenlernen mit System
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Fremdsprachenlernen mit System

Das große Handbuch der besten Strategien für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis

  1. 576 Seiten
  2. German
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Fremdsprachenlernen mit System

Das große Handbuch der besten Strategien für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis

Über dieses Buch

Dieser Ratgeber stellt den Lesern in übersichtlicher und leicht verständlicher Form ein umfassendes Repertoire an Lernstrategien für alle Formen des Fremdsprachenlernens zur Verfügung. Dazu berücksichtigt er alle Lernniveaus und Teilkompetenzen (Lesen, Hören, Sprechen, Schreiben). Er eignet sich für alle Lernmotivationen (Studium, Beruf, Reise, kulturelle Interessen, Kontakte), für die Vorbereitung auf Prüfungen und den Erwerb von Zertifikaten, für das Lernen im In- und Ausland, für das Lernen in Kursen, Gruppen, Tandems sowie das reine Selbststudium. Er befähigt auch dazu, die Qualität von Unterricht und von Lernmaterialien einzuschätzen. Die Ratschläge sind für alle Sprachen nutzbar und werden durch viele Beispiele aus dem Englischen, Französischen, Italienischen, Spanischen sowie aus zahlreichen anderen Sprachen veranschaulicht.Der Band berücksichtigt umfassend die neuen multimedialen Lernformen und nennt zahlreiche Open-Access-Quellen im Internet.Durch seinen Aufbau eignet er sich auch zum Nachschlagen und Quereinsteigen. Sprechende Überschriften machen es dem Leser leicht, schnell die Ratschläge zu finden, die er für sein aktuelles Lernen benötigt.

Häufig gestellte Fragen

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TEIL III

Eine neue Sprache lernen – Strategien für Anfänger und Aufbauer

7 Fremdsprachenunterricht effizient nutzen

7 | 1Prüfen und bewerten Sie die Unterrichtsbedingungen

Wie schon ausführlich begründet (s. vor allem die Abschnitte 2|9 u. 5|1), ist klassischer Fremdsprachenunterricht in Großgruppen für sich alleine in der Regel kein besonders effizientes Lernformat. Ich habe aber auch schon gezeigt, dass Fremdsprachenunterricht als eine Komponente eines umfassenderen Arrangements neben anderen Komponenten durchaus sinnvoll sein kann (s. Abschnitt 5|6). Dies gilt in besonderem Maße für Anfänger. Ein qualifizierter Lehrer kann uns Wege aufzeigen, wie wir lesend, hörend und vielleicht bald auch sprechend ersten Kontakt zur Fremdsprache aufnehmen. Ein didaktisch gut konzipiertes Lehrwerk für Anfänger kann uns mit interessantem Sprachmaterial versorgen, das uns weder über-noch unterfordert. Und die Gesellschaft anderer Anfänger, die in der gleichen Situation sind, kann das Gefühl, dass wir der neuen Sprache noch ziemlich unwissend und kommunikativ eher hilflos gegenüberstehen, auf angenehme Weise »abfedern«.
Solch positive Effekte von Unterricht beim Einstieg in eine neue Sprache sind zweifellos willkommen. Sie sollten uns aber dennoch nicht den Blick dafür verstellen, dass sie keineswegs in jedem Unterricht auftreten, dass sie nicht immer anhalten und dass sie auch nicht dauerhaft von gleicher Bedeutung für den Lernerfolg sind. Spätestens wenn der Einstieg geschafft, die affektiven Barrieren überwunden und der Reiz des absolut Neuen einer gewissen Routine gewichen ist, sollte man sich die Frage stellen, ob das Arrangement dauerhaft das richtige ist. Mit anderen Worten: Man sollte den Unterricht, an dem man gerade teilnimmt, auf den Prüfstand heben und sich fragen, ob er auch dauerhaft das hält, was man sich von ihm verspricht.
Sich diese Frage zu stellen scheint auf den ersten Blick selbstverständlich. Man investiert schließlich Zeit und Geld, um teilnehmen zu können, und kann dafür eine entsprechend gute Gegenleistung erwarten. Die Erfahrung lehrt aber, dass Kursteilnehmer sich diese Frage oft gar nicht stellen oder erst dann, wenn die Mängel durch äußere Merkmale wie Unterrichtsausfall, fehlendes Lehrmaterial oder nicht funktionierende Computer offen zutagetreten. Ein Unbehagen über mangelnde Lernfortschritte stellt sich oft erst viel später ein, zumal manche Lehrer es schaffen, die Kursteilnehmer mit Lob oder einem kurzweiligen Unterrichtsstil »bei Laune« zu halten. Insgesamt beobachtet man oft eine erstaunliche Langmut im Hinnehmen von ineffizientem Unterricht.
Vielleicht liegt es daran, dass man beim Eintritt in eine Lerngruppe zunächst einmal damit beschäftigt ist, sich auf den Lehrer und seinen Lehrstil einzustellen, sich in die Gruppe der Mitlernenden zu integrieren, die gestellten Aufgaben zu bewältigen, den Unterrichtsabläufen zu folgen und mit der eigenen Rolle als Lernender fertig zu werden, vor allem, wenn man ansonsten bereits mitten im Leben steht und nur noch selten oder gar nicht mehr die Rolle des »Belehrt-Werdenden« einnehmen muss. Und wenn man dies alles erst einmal geschafft hat und in einem Kurs »gelandet« ist, dann ist die Bereitschaft, noch einmal etwas zu ändern, oft gering.
Doch wie wir schon weiter oben festgestellt haben: Eine Stunde Fremdsprachenunterricht bekommen heißt noch lange nicht eine Stunde lang Lernfortschritte machen. Und schon gar nicht: den größtmöglichen Lernfortschritt machen. Wer also seine Zeit und sein Geld gut investiert sehen möchte, der fragt sich rechtzeitig, was ihm der Unterricht bringt. Doch woran lässt sich das ablesen? Woran merken wir als Lerner, dass wir den Unterricht bekommen, der uns so effizient wie möglich unserem Lernziel näherbringt?
Nachdem ich in Abschnitt 5|8 bereits Tipps gegeben habe, wie Sie die zur Verfügung stehenden Unterrichtsangebote vor der Buchung eines Kurses prüfen können, geht es jetzt um die »Innenansicht« von Unterricht. In den Abschnitten dieses Kapitels beschäftigen wir uns deshalb mit der Frage, anhand welcher Kriterien man die Effizienz von Unterricht bewerten kann, wie man die pädagogische Qualifikation des Lehrers feststellt, wann man Kurs oder Lehrer wechseln sollte, aber auch, wie man den Unterricht, an dem man teilnimmt, optimal nutzt, wenn man sich zum Bleiben entschlossen hat.
Beginnen wir mit einem Check der äußeren Unterrichtsbedingungen. Dazu habe ich im Folgenden eine Checkliste zusammengestellt. Aufgeführt sind nur solche Aspekte, die einen hohen Einfluss auf die Effizienz des Unterrichts haben können. Die Liste nimmt auch einige der Checkpunkte wieder auf, die ich bereits in Abschnitt 5|8 für die Vorabprüfung von Unterrichtsangeboten genannt habe. Denn was vorab aufgrund von Programmen, Prospekten oder mündlichen Auskünften versprochen wurde, muss nicht unbedingt das sein, was Sie im Kurs tatsächlich vorfinden.
Gehen Sie also diese Checkliste im Bedarfsfall durch und stellen Sie fest, wie das Ergebnis ausfällt. Auch wenn Sie im Moment keinen Fremdsprachenunterricht nehmen, können Sie dazu folgende Übung machen: Denken Sie an einen vergangenen Fremdsprachenunterricht zurück, versetzen Sie sich noch einmal ganz konkret in die Situation der Teilnahme, vergegenwärtigen Sie sich noch einmal Lehrer und Mitlernende und gehen Sie dann die Checkliste mit Blick auf diesen erlebten Kurs Punkt für Punkt durch.
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Gruppengröße
Liegt die Gruppengröße in dem angekündigten oder zugesagten Rahmen oder weicht sie erheblich nach oben ab?
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Räumliche Voraussetzungen
Entsprechen die räumlichen Bedingungen, die Sie vorfinden, nur dem Erwartbaren oder auch dem Wünschbaren? Erlauben sie nur ein störungsfreies Lernen oder schaffen sie durch die Raumausstattung eine angenehme Atmosphäre? Ermöglicht die Möblierung interaktive Lernformen, z. B. durch eine U-förmige Sitzordnung, durch ausreichend Platz für Bewegung im Raum, durch wechselnde Gruppenzusammenstellungen an verschiedenen Tischen usw.? Oder provoziert der Raum durch seinen Aufbau z. B. in Form von Bankreihen geradezu zwangsläufig Frontalunterricht?
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Technische Ausstattung
Entsprechen die technischen Voraussetzungen dem angekündigten oder zugesagten Rahmen? Sind z. B. ausreichend Computerarbeitsplätze mit entsprechenden Peripheriegeräten wie Bildschirmen, Kopfhörern usw. vorhanden? Sind die vorgesehenen Lernprogramme in ausreichender Zahl installiert? Sind alle für das Kursziel relevanten Medien und technischen Hilfsmittel vorhanden und einsatzbereit (Tafel, Overheadprojektor, Beamer, Whiteboard, Hifi-Geräte, Lautsprecher, Videotechnik usw.)?
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Lernniveau
Entspricht das Lernniveau im Kurs dem vorab angekündigten Niveau und passt es zu den eigenen Lernvoraussetzungen?
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Lehrmaterial
Entspricht das verwendete Lehrmaterial in Art und Umfang der Ankündigung und erweist es sich als geeignet für das Lernniveau, die Lernziele und die Lerngruppe? Wird es faktisch so eingesetzt, dass die in ihm enthaltenen Lernangebote optimal genutzt werden? Werden auch die zum Lehrwerk gehörenden Zusatzmaterialien zum Selbstlernen (Hör-CDs, Textsammlungen, Übungssoftware usw.) sinnvoll einbezogen? Werden bei Bedarf auch andere Lehrmaterialien hinzugezogen, um auf spezielle Interessen und Bedarfe der Lerngruppe einzugehen?
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Zielgruppenbezug
Entsprechen die Kursinhalte der ausgewiesenen Zielgruppe (z. B. die Ausrichtung auf ein bestimmtes Fach oder die Vorbereitung auf ein bestimmtes Zertifikat)? Gehören auch die anderen Teilnehmer zu der anvisierten Adressatengruppe oder ist aufgrund einer abweichenden Zusammensetzung damit zu rechnen, dass der Lehrer sich an dieser abweichenden Zielgruppe orientiert (z. B. den Fachbezug reduziert)?
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Homogenität der Lerngruppe
Ist die Lerngruppe ausreichend homogen bezüglich der Lernvoraussetzungen, der Lernfähigkeit und der Lernbereitschaft? Oder wird es aufgrund der Zusammensetzung des Kurses zu einer Verschiebung der Anforderungen hinsichtlich Schwierigkeitsgrad, Lerntempo, Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung, Zeitaufwand zur Vor- und Nachbereitung kommen, z. B. weil Lerner mit geringeren Vorkenntnissen oder mit weniger Lernerfahrung aufgefangen werden müssen?
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Lerngruppenklima
Ist das Lernklima in der Gruppe dem eigenen Lernen zuträglich oder eher nicht? Gibt es eine kooperative oder eher eine konkurrenzorientierte Grundstimmung? Kann sich jeder Teilnehmer jederzeit ungehemmt und ohne Angst vor Fehlern oder vor den Reaktionen der anderen frei äußern? Gibt es innerhalb der Gruppe »Cliquen«, die andere Teilnehmer an den Rand drängen? Wird besonderes Engagement von anderen als »streberhaftes« Verhalten abgestempelt? Sind starke Antipathien zwischen einzelnen Teilnehmern spürbar?

7 | 2Bewerten Sie Ihren Lehrer mithilfe einer Checkliste

Nachdem wir im vorausgehenden Abschnitt die äußeren Unterrichtsbedingungen geprüft haben, wenden wir uns jetzt der zentralen Figur des Unterrichts zu, dem Lehrer.
Unterricht wird fast immer stark von der Person des Lehrers geprägt. Dies gilt für Fremdsprachenunterricht in ganz besonderem Maße. Lehrer sind auch heute noch in den meisten Fremdsprachenkursen Autor, Regisseur und Hauptdarsteller in einem. Die Lerner spielen meist die ihnen vom Lehrer zugedachten Rollen, müssen dabei seine Regieanweisungen umsetzen und anschließend wird ihre Performance bewertet und ggf. korrigiert. Fragen zur richtigen Interpretation ihrer Rolle sind erlaubt, eine Rollenumkehr oder -neuverteilung ist jedoch meist ausgeschlossen. Und in manchen Phasen des Unterrichts sind die Lerner sogar nur noch Komparsen, Staffage für den Alleindarsteller, der vorne steht und seine Vorsprünge in Sachen Sprachwissen und Sprachkönnen ungehindert in Szene setzt oder sich einfach nur in der Rolle des Erklärbärs gefällt.
Übertriebene Schlechtmacherei eines ganzen Berufsstandes? Vielleicht ein bisschen. Aber wenn Sie sich einmal bewusst an Ihre letzten Unterrichtserfahrungen zurückerinnern, wer hielt dann die Fäden in der Hand, gab den Ablauf vor und hatte bei den meisten Entscheidungen das letzte Wort?
Das konkrete Unterrichtshandeln vieler Lehrer ist auch heute noch von der Annahme eines simplen Wirkungszusammenhangs von Lehren und Lernen geprägt: Wenn etwas gelehrt wird, wird es auch gelernt, denn es wurde ja »durchgenommen«, es muss höchstens noch einmal »wiederholt« werden, weil es noch nicht »sitzt«, dies aber möglichst nicht zu oft, weil man sonst mit dem »Stoff« nicht »durchkommt«. Demgegenüber hat sich in den letzten Jahren das Bild von einer wirklich angemessenen Rolle des Lehrers beim Fremdsprachenlernen erheblich gewandelt. In dem Maße, in dem das Fremdsprachenlernen immer mehr und immer besser als ein komplizierter, individuell unterschiedlich verlaufender Prozess gesehen und verstanden wurde, wandelte sich das Bild des Lehrers zunehmend vom »instructor« zum »facilitator«, also von einer Instanz, die den Lernprozess unmittelbar steuert und die Schüler mit Sprachwissen und Sprachkönnen »befüllt«, zu einer Instanz, die die Bedingungen schafft, unter denen individuelles Lernen, seinen Eigengesetzlichkeiten folgend, überhaupt erst stattfinden kann. Oder pointiert gesagt: Ein guter Lehrer lehrt nicht, sondern er lässt lernen.
Diesem Bild entsprechend macht der Lehrer »neuen Typs« Lernangebote, gestaltet Lernumgebungen, animiert und motiviert, berät und coacht. Er sorgt für umfangreichen sprachlichen Input im Rahmen anregender Arbeits- und Übungsformen, lässt dabei aber immer Spielraum für individuelle Lernprozesse. Er lässt die Lerner Lernstrategien entdecken und ausprobieren und regt sie zum selbstständigen...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. TEIL I: Good to know – Zur Einleitung und zur Einstimmung
  7. TEIL II: Lernziele klären und die richtigen Lernvoraussetzungen schaffen
  8. TEIL III: Eine neue Sprache lernen – Strategien für Anfänger und Aufbauer
  9. TEIL IV: Vorhandene Sprachkenntnisse systematisch ausbauen – Strategien für Fortgeschrittene
  10. Schlusswort
  11. Anhang
  12. Anmerkungen
  13. Danksagung