Kultur- und Filmpolitik im Kalten Krieg
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Kultur- und Filmpolitik im Kalten Krieg

Die Filmfestivals von Leipzig und Oberhausen in gesamtdeutscher Perspektive 1954-1972

  1. 427 Seiten
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Kultur- und Filmpolitik im Kalten Krieg

Die Filmfestivals von Leipzig und Oberhausen in gesamtdeutscher Perspektive 1954-1972

Über dieses Buch

Die Filmfestivals von Leipzig und Oberhausen zählen zu den renommiertesten Filmfestivals weltweit. Beide Filmwochen wurden Mitte der 1950er Jahre gegründet und entwickelten sich schnell zu zentralen Kulturveranstaltungen in der Bundesrepublik bzw. in der DDR.Andreas Kötzing untersucht am Beispiel der Westdeutschen Kurzfilmtage und der Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche, wie sich der Ost-West-Konflikt auf die deutsch-deutsche Kultur- und Filmpolitik auswirkte. Verflechtungen sowie Anknüpfungs- und Abgrenzungspunkte zwischen beiden deutschen Staaten stehen dabei besonders im Mittelpunkt. Unter welchen Umständen konnten sich ost- und westdeutsche Filmemacher an den Festivals beteiligen? Welche Filme wurden gezeigt und welche Konflikte riefen sie hervor? Welchen kulturpolitischen Einfluss übten die Festivals aus? Welche persönlichen Kontakte ergaben sich im Rahmen der Filmwochen?

Häufig gestellte Fragen

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Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Einleitung
  7. I. Politische und kulturelle Rahmen­bedingungen Mitte der 1950er Jahre
  8. II. 1954-1961: Die Gründung und die Anfänge der Festivals
  9. III. 1961-1967: Die Festivals im Wettstreit der Systeme
  10. IV. 1968-1972: Zwischen »Prager Frühling« und internationaler Entspannungspolitik
  11. Schlussbetrachtung
  12. Anhang