
Als unsere Welt christlich wurde
Aufstieg einer Sekte zur Weltmacht
- 223 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
Was wäre aus der kleinen unterdrückten christlichen Sekte geworden, wenn Kaiser Konstantin nicht diese Religion angenommen hätte? Wäre alles anders gekommen? Gäbe es heute ein Europa, das sich gerne als christlich präsentiert, wäre es säkularer, wäre es islamisch oder heidnisch? Die Fragen, die der große französische Althistoriker Paul Veyne aufgreift, betreffen ein für Europa entscheidendes Jahrhundert: Was machte den christlichen Glauben für den Kaiser so attraktiv? Welche Art von Avantgarde repräsentierten die Christen für ihn? Welche Veränderung durchlief der schon vorhandene heidnische Antisemitismus? Welche Rolle spielte die Idee des Monotheismus? Und nicht zuletzt: Was bedeutete die Frage nach dem "wahren" Glauben, die die Christen mit solcher Vehemenz stellten?
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Zum Buch
- Über den Autor
- Widmung
- Inhaltsverzeichnis
- I. EIN RETTER DER MENSCHHEIT: KONSTANTIN
- II. EIN MEISTERWERK: DAS CHRISTENTUM
- III. DAS ANDERE MEISTERWERK: DIE KIRCHE
- IV. DER TRAUM DER MILVISCHEN BRÜCKE, KONSTANTINS GLAUBE UND BEKEHRUNG
- V. KLEINE UND GROSSE BEWEGGRÜNDE DER BEKEHRUNG KONSTANTINS
- VI. KONSTANTIN ALS «VORSITZENDER» DER KIRCHE
- VII. EIN DOPPELTES JAHRHUNDERT: DAS HEIDNISCHE UND CHRISTLICHE REICH
- VIII. DAS CHRISTENTUM SCHWANKT, DANN TRIUMPHIERT ES
- IX. EINE RELATIV «TOLERANTE» STAATSRELIGION. DAS LOS DER JUDEN
- X. IDEOLOGIE – WAS IST DAS EIGENTLICH?
- XI. HAT EUROPA CHRISTLICHE WURZELN?
- ANHANG: POLYTHEISMUS UND MONOLATRIE IM ALTEN ISRAEL
- Anmerkungen
- Verzeichnis der Kurztitel
- Impressum