
Das Café der Existenzialisten
Freiheit, Sein und Aprikosencocktails
- 448 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Über dieses Buch
Wie macht man Philosophie aus Aprikosencocktails? Für Sartre kein Problem: Er machte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte. Ihre meisterhafte Kollektivbiographie der Existenzialisten ist zugleich eine höchst verführerische Einladung, die existenzialistische Lebenskunst heute neu zu entdecken."Sarah Bakewell bringt alle Voraussetzungen mit, um uns die Geschichte des Existenzialismus neu zu erzählen. … Sie schreibt brillant, mit leichter Feder und einem sehr britischen Humor, und bietet faszinierende Einsichten." The Guardian"Sie hat den Dreh raus, wie man zentrale Ideen auf den Punkt bringt." Financial Times"Skurril, witzig, klar und leidenschaftlich." Daily Mail"Ein Page-Turner." The Paris Review
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Zum Buch
- Über die Autorin
- Inhalt
- Widmung
- Erstes Kapitel: Monsieur, wie schrecklich, Existenzialismus!
- Zweites Kapitel: Zu den Sachen selbst
- Drittes Kapitel: Der Zauberer von Meßkirch
- Viertes Kapitel: Das «Man», der Ruf
- Fünftes Kapitel: Blühende Mandelbäume abweiden
- Sechstes Kapitel: Ich möchte nicht, dass man mich zwingt, meine Manuskripte zu fressen
- Siebtes Kapitel: Okkupation und Befreiung
- Achtes Kapitel: Verwüstung
- Neuntes Kapitel: Studien nach dem Leben
- Zehntes Kapitel: Der tanzende Philosoph
- Elftes Kapitel: Croisés comme ça
- Zwölftes Kapitel: Mit den Augen der Benachteiligten
- Dreizehntes Kapitel: Wer einmal von der Phänomenologie gekostet hat
- Vierzehntes Kapitel: Eine unauslotbare Strahlkraft
- Die Mitwirkenden
- Dank
- Bildnachweis
- Anmerkungen
- Literatur
- Personenregister
- Impressum