Vernetzte Organisation
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Vernetzte Organisation

  1. 374 Seiten
  2. German
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Vernetzte Organisation

Über dieses Buch

Während der gesellschaftliche Wandel bereits wahrnehmbar durch digitale Medien katalysiert wird, kommen diese nun auch zunehmend in der Arbeitswelt zum Einsatz. Chancen und Risiken des neuen vernetzten Arbeitens sind bisher nur schwer überschaubar. Flexibleren Arbeitsweisen, zielgerichteter Kommunikation und effizienterem Wissenstransfer stehen individuelle Überforderung und Entgrenzungs-Phänomene gegenüber. Diese Phänomene lassen sich nicht klar voneinander trennen, sondern machen eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig, bei der Experten aus unterschiedlichen Bereichen in Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen. Im vorliegenden Buch sollen diese Sichtweisen nicht für sich stehen, sondern miteinander in Beziehung gebracht werden.

Dr. Alexander Richter, Universität Zürich.

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Information

1 Überblick über das Buch

Wir leben in einer immer stärker vernetzten Welt. Heutige Kommunikationsmedien ermöglichen es, ohne großen Aufwand mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben, sich mit Gleichgesinnten in spezialisierten Communities auszutauschen oder neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Dabei entstehen neue Formen der Interaktion und des In-Kontakt-Bleibens mit Personen, die oftmals tausende Kilometer entfernt und in anderen Zeitzonen leben. Auch oder gerade Organisationen profitieren zunehmend vom Einsatz neuer Medien, die auf denselben Prinzipien aufbauen und somit beispielsweise bessere Transparenz über Projekte und Aktivitäten oder einfachere Partizipation ermöglichen. Sie bilden die Grundlage für eine effizientere, zielgerichtete Zusammenarbeit und heben bisher ungenutztes Innovationspotenzial.
Für die Mitarbeiter eines Unternehmens können die neuen Medien darüber hinaus aber auch ein Sprachrohr und einen Rückkanal bilden sowie zum Abbau von Informationshierarchien und zu einer offeneren Kommunikationskultur beitragen. Die globale Vernetzung der Mitarbeiter wird damit auch zu einem Katalysator für die sich in den Unternehmen oftmals auch bereits unabhängig von den neuen Technologien verändernden Arbeitspraktiken und -strukturen.
Gleichzeitig sollten die Mitarbeiter nicht auf der Strecke bleiben. Diese können zwar einerseits von flexibleren, individuelleren Arbeitsformen profitieren. Andererseits müssen sie sich aber auch mit der zunehmenden Entgrenzung zwischen ihrem Arbeits- und Privatleben auseinandersetzen und Lösungen zum individuellen Umgang mit der sich stetig wandelnden Arbeitswelt finden.
Aus diesem Kontext heraus ist ersichtlich, dass es sich hierbei nicht nur um eine technische Entwicklung handelt, sondern auch um die schrittweise Veränderung hin zu einer Vernetzten Organisation.
Die Vernetzte Organisation steht für einen tiefgreifenden und bleibenden Wandel, der alle Fachbereiche einer Organisation betrifft. Sie steht auch für die interdisziplinäre, vernetzte Zusammenarbeit aller Akteure über Team-, Projekt- Unternehmens- oder sonstige Grenzen hinweg. Die Vernetzte Organisation bringt neue Möglichkeiten und Herausforderungen mit sich, deren Auswirkungen wir bis heute nur schwer überschauen können.
Nach diesem Überblick über alle Themen und einzelnen Beiträge des Buches kommen im ersten Kapitel überwiegend Hochschulangehörige zu Wort, die die Veränderungen vor dem Hintergrund der eigenen Disziplin beschreiben und erklären. Es soll als Bestandsaufnahme dienen, um die Veränderungen für sich zu verstehen und auch miteinander in Beziehung setzen zu können. Im zweiten Kapitel schildern insbesondere Praktiker aus deutschsprachigen Organisationen, wie sich der Wandel aus ihrer Sicht vollzieht und wie sie mit ihm umgehen. Im dritten Kapitel werden Werkzeuge und Methoden erläutert, die von der Praxis und der Forschung entwickelt und eingesetzt werden, um dem Wandel zu begegnen.

1.1 Akademische Bestandsaufnahme

Die akademische Bestandsaufnahme beginnt mit der Frage, wie die Arbeitswelt, in die Organisationen und Mitarbeiter eingebettet sind, sich insgesamt verändert. Auf organisatorischer Ebene finden wir zunächst einmal zunehmend flexiblere Arbeits- und Beschäftigungsformen wieder. Aufgrund der steigenden und allgegenwärtigen Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Berufs- und im Privatleben kommt es gleichzeitig zu einer Auflösung der Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Mit den Grenzverschiebungen in der neuen, vernetzten Arbeitswelt und ihren Auswirkungen befassen sich Stephan Kaiser und Arjan Kozica.
Auf der Ebene der Mitarbeiter stellt sich die Frage, wie diese digitale Medien nicht nur innerhalb ihrer Organisation, sondern auch außerhalb nutzen: für Hobbys und Freizeit, für persönlichen bzw. familiären Austausch oder auch für gesellschaftliches Engagement. Jan Schmidt verortet die Vernetzte Organisation in einer breiter angelegten kommunikationssoziologischen Beschreibung der gegenwärtigen Gesellschaft und des Strukturwandels von Öffentlichkeit(en).
Neben diesen Betrachtungen des Wandels, auf der Ebene der Organisationen und der Individuen, ist natürlich auch ein Verständnis für die Veränderungen der Technologien, die einem Wissensarbeiter zur Verfügung stehen, wichtig. Wie in den vorhergehenden Beiträgen bereits angeschnitten, nimmt insbesondere der Einsatz mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets zu. Bei den im Arbeitsalltag eingesetzten Geräten handelt es sich jedoch oftmals um die privaten Geräte oder Dienste der Mitarbeiter („Bring your own device/service“), sodass man rund um die Uhr dieselbe Kommunikationsinfrastruktur nutzt. Mit dem technologischen Wandel beschäftigt sich Michael Koch.
Einen Einblick in den Status quo der Vernetzten Organisation, zumindest zur Frage, welche Technologien zum Einsatz kommen, welche Herausforderungen, aber auch welchen Nutzen diese mit sich bringen, geben daraufhin Alexander Richter, Ines Schimek, Markus Kramer, Fritjof Lemân und Michael Koch.
Dabei stellt die Zunahme der zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle die Mitarbeiter in steigendem Maße vor sogenannte Medienwahlprobleme, d. h. es ist unklar, welches Werkzeug für welchen Kommunikationszweck genutzt werden soll. So entsteht bei den Mitarbeitern Unsicherheit darüber, wann, was und auf welche Weise kommuniziert werden darf und soll. Insbesondere Social Software verstärkt diesen Umstand durch die Vielfalt an Möglichkeiten, die Werkzeuge zu nutzen (Nutzungsoffenheit). Die resultierende Vielfalt und Überforderung thematisieren Karsten Ehms und Alexander Richter.
Um der zunehmenden Unsicherheit und Überforderung entgegenzuwirken, ist die Förderung der individuellen Medienkompetenzen von zentraler Bedeutung. Denn ohne Medienkompetenzen gelingt es den Mitgliedern einer Vernetzten Organisation nicht, wirksam nach innen und außen zu kommunizieren, das Wissen der Organisation zu entwickeln, oder sich auch persönlich weiterzuentwickeln. Heinz Wittenbrink geht darauf ein, wie sich die Medienkompetenzen in der Vernetzten Organisation aktiv gestalten lassen.
Die Tatsache, dass Kommunikation bedarfsgerecht zwischen den Wissensträgern stattfindet, führt mittel- bis langfristig zur Auflösung von bestehenden und in vielen Organisationen wohl etablierten Informationshierarchien. Deswegen sind auch insbesondere die Führungskräfte gefordert, sich mit der Entwicklung zunehmender Transparenz, aber auch mit den zunehmend dynamischeren Arbeitsweisen auseinanderzusetzen, die eine neue Führungskultur notwendig machen. Das neue Rollenrepertoire einer Führungskraft skizzieren Alexander Richter und Michael Zagst.
Eine wachsende Zahl an Unternehmen hat die Chancen vernetzter Mitarbeiter erkannt, wenn es darum geht, sich vom Markt durch die kontinuierliche Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen zu unterscheiden. Robinson Aschoff, Peter Riehs und Gerhard Schwabe beschreiben den Wandel hin zu mitarbeitergetriebenen Innovationspraktiken. Sie gehen auf die zunehmende Bedeutung informeller sozialer Strukturen ein und zeigen, warum sich insbesondere Social Software für die Unterstützung von innovativen Mitarbeitern eignet.
Die einfachere Teilhabe einer Vielzahl verschiedener Akteure führt zu einem nie dagewesenen Ausmaß an digitaler Kommunikation in Unternehmen und darüber hinaus. Ein Aspekt dieses unternehmensweiten und -übergreifenden Dialogs ist die Entstehung eines schier unüberschaubaren Ausmaßes von kommunikationsbedingten Datenbergen. Hans Kraus, Stephan Kaiser und Alexander Richter erläutern die neuen Möglichkeiten und Konsequenzen der Datenanalytik und insbesondere Aspekte des Entscheidungs- und Führungsverhaltens.
Schließlich fragen sich Angelika C. Bullinger-Hoffmann und Thomas Löffler, welche Konsequenzen der demografische Wandel für eine Organisation hat und wie sich dieser adressieren lässt.

1.2 Der Wandel aus Unternehmenssicht

Im Rahmen von 16 Fallstudien werden daraufhin bisher mit dem Wandel gesammelte Erfahrungen beschrieben – in der Regel aus Anwendersicht, in wenigen Ausnahmen auch aus Sicht eines Partners, der die Erfahrung konzeptionell oder bei der Umsetzung begleitet hat.
Eine solche Ausnahme stellt der Beitrag Vernetzte Talente von Jens Bender dar. Er zeigt die Auswirkungen der sich verändernden Arbeitswelt am Beispiel des „Lebenszyklus eines Mitarbeiters“ auf und erläutert anhand von mehreren Beispielen Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, die sich des Potenzials der Vernetzung mit Kandidaten (zukünftigen Mitarbeitern) und ehemaligen Mitarbeitern bewusst sind. Auch Solveigh Hieronimus, Julia Klier, Heiko Königstein, Volker Rebhan und Sebastian Stern adressieren die veränderte Arbeitswelt. Sie zeigen in einer Fallstudie zur Bundesagentur für Arbeit auf, wie sich die digitale Zusammenarbeit mit Bürgern, Arbeitgebern, Führungskräften und Netzwerkpartnern in einer öffentlichen Arbeitsverwaltung heute gestalten lässt.
Eine Reihe von Fallstudien präsentiert, wie unternehmensübergreifend, in einzelnen Bereichen oder spezifisch für einige Anwendungsfälle bei der Einführung von Social Software vorgegangen wurde.
Den Anfang machen Hans Kraus, Harald Schirmer, Alexander Richter und Alexander Klier. Im Fokus des Beitrags Continental auf dem Weg zur Vernetzten Organisation steht die Gewinnung engagierter Mitarbeiter, um diese zu Guides auszubilden, die den kulturellen Wandel vorleben und weitergeben. Die darauffolgende Fallstudie von Corinna Jödicke, Michael Wegscheider, Andreas Zacher und Alexander Richter konzentriert sich auf den Anwendungsfall (Use Case) IT-Innovation bei der Allianz Deutschland und fasst verschiedene Faktoren zusammen, die zu seinem Erfolg beigetragen haben.
Anschließend schildert Stephan Grabmeier seine Erfahrungen als Verantwortlicher einer Initiative zur Verbesserung der Innovationskultur der Deutschen Telekom, die das Ziel verfolgt, externe Stakeholder stärker in die internen Wertschöpfungsprozesse einzubinden und die Mitarbeiter enger zu vernetzten. In einem weiteren Beitrag zeigen Christoph Hakes, Christian Herzog und Alexander Richter wie Use Cases bei der Einführung von Social Software bei der EQS Group eingesetzt wurden. Sie dienten insbesondere dazu, die Aneignung der Software zu unterstützten, indem sie den Nutzen der Software deutlich machten. Auch Wolfgang Prinz, Marcus Rhenius und Dirk Grosse stellen sich die Frage nach dem Nutzen für den Mitarbeiter und zeigen am Beispiel der Bayer HealthCare Methoden und Maßnahmen, die angewendet wurden, um Best Practices zur Nutzung einer neuen Arbeitsplatzumgebung für die kooperative Arbeit zu vermitteln.
Der komplexe Zusammenhang von Organisationsstruktur, Führung und Entscheidung wird von einer Reihe weiterer Fallstudien adressiert. Roland Diehl und Norbert Frick präsentieren ein anonymisiertes Unternehmen, das Social Software zur verbesserten Projektkoordination einsetzt, und stoßen auf ein Spannungsfeld zwischen klassisch hierarchischer Struktur in Unternehmen und Prinzipien wie Selbstorganisation oder Persönlichkeitszentrierung (die Social Software zugeschrieben werden). Dieses Spannungsfeld wird auch von Michael Koch, Christina Bülow, Jan-Mathis Schnurr und Johannes Metscher thematisiert, die von der Einführung eines Enterprise Social Network (ESN) im Sanitätsdienst der Bundeswehr berichten. Sie unterscheiden zwischen sich auflösenden Informationshierarchien und fortbestehenden Entscheidungshierarchien. Anschließend illustriert Peter Geißler die Führungskräftewerkstatt bei Axel Springer, die dazu dient Führungskräften, die notwendigen Kompetenzen zur Nutzung von digitalen Medien zu vermitteln. Andrea Back, Jürgen Lauber und Sarah Sütterlin resümieren, wie die Einführung von Lean-Prinzipien in der Wissensarbeit bei Saia-Burgess Controls durch Social Software flankiert wurde. Schließlich stellen Harald Ruckriegel und Bastian Bansemir mit Liquid Decision ein Modell vor, das illustriert, wie vernetzte Entscheidungen bei der BMW Group Unternehmensprozesse beschleunigen können.
Einige weitere Fallstudien haben die Integration von Social Software und anderen Technologien oder Medien zum Thema. Manfred Langen und Michael Heiss erklären im Beitrag Expertennetzwerke im Siemens TechnoWeb, wie eine Kombination aus Enterprise Social Software und semantischen Technologien dabei hilft, Experten zu identifizieren. Im Beitrag Integration von Social Software in den Arbeitsalltag teilen Florian Ott und Michael Koch Erkenntnisse aus der Anforderungsanalyse, Konzeption und Evaluation eines Medienprojekts zur zukunftsorientierten Neugestaltung der Unternehmenszentrale von 3M. Schließlich geht Jonathan Denner der Frage nach, wie sich deutsche Start-ups vernetzen, und findet eine große Anzahl verschiedener Werkzeuge und deren Kombinationen.
Im Beitrag Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit bei Rheinmetall diskutieren Melanie Steinhüser, Michael Koch, Markus Bentele und Alexander Richter schließlich Herausforderungen, die sich speziell aus der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit ergeben, und wie diese bei Rheinmetall angegangen und gemeistert werden.

1.3 Methoden und Werkzeuge

In weiteren zwölf Beiträgen berichten die Autoren von ihrer Erfahrung mit Ansätzen, Werkzeugen und Methoden, die bei der Auswahl, Einführung oder Evaluierung von Social Software und damit verbundenen neuen Arbeitsweisen unterstützen sollen.
Das Kapitel beginnt mit einem Beitrag zur Auswahl von Social Software. Sebastian Behrendt, Matheus Hauder, Marin Zec, Sascha Roth und Alexander Richter präsentieren ein Vorgehensmodell, da...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titel
  2. Impressum
  3. Vorwort
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. 1 Überblick über das Buch
  6. 2 Akademische Bestandsaufnahme
  7. 3 Der Wandel aus Unternehmenssicht
  8. 4 Methoden und Werkzeuge
  9. 5 Literatur
  10. 6 Die Autorinnen und Autoren
  11. 7 Index