Hackert - Indische Dichtungen
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Hackert - Indische Dichtungen

  1. 577 Seiten
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Hackert - Indische Dichtungen

Über dieses Buch

Das berühmte Großwerk der Goethe-Forschung rekonstruiert die Genese der Werke Goethes anhand aller zugänglichen Materialien, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen usw. chronologisch und erlaubt so einzigartige Einblicke in die Werkentstehung und die geistigen Prozesse 'hinter' den Werken bzw. zur Entstehungszeit. Das Werk wird insgesamt 18 Bände umfassen.

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Information

Fußnoten

ZUR BENUTZUNG

1)Über die Verwendung von Anführungsstrichen s. unten Nr. 7: Zeichenerklärung.

Jakob Philipp Hackert [Ankündigung und Auszug]

2)Für das Morgenblatt bestimmte Auszüge aus der von G verfaßten, 1811 bei Cotta erschienenen Biographie, s. „Philipp Hackert“, S. 3.
3)Dort unter Notizen die Ankündigung: Der vortreffliche und berühmte Landschaftsmahler Jacob Philipp Hackert, welcher im vergangenen April zu Florenz im 70. Jahre seines Alters gestorben, hat eine Biographie hinterlassen, aus welcher ein Auszug nächstens im Morgenblatt erscheinen wird.
4)Jakob Philipp Hackert (bis einschließlich Fünfte Epoche).
5)Jakob Philipp Hackert (Beschluß): Sechste Epoche, Siebente Epoche, Achte Epoche.
6)Ohne die Ankündigung, diese in Br 19, 347 u. W 53, 396 (Paralip. 101).
7)Verfaßt zwischen 1817 u. 1825.
8)s. „Philipp Hackert“, 9. Mai 1807: W. Titel an G, S. 8.
9)Abgedruckt im Morgenblatt vom 22. Juni 1807; s. oben D.
10)Tgb 14. Juni bestätigt Sendung: An H. Cotta nach Tübingen mit dem Auszug aus Hackerts Leben
11)Abgedruckt im Morgenblatt vom 29. u. 30. Juni 1807; s. oben D.
12)Mit Gemälde von Hackert meint Cotta kein Bildnis, sondern den von G eingereichten biographischen Auszug Jakob Philipp Hackert. – Die Fortsetzung des Briefes s. in „Philipp Hackert“: Cotta an G gD.
13)Infolge der Besetzung deutscher Gebiete durch Napoleonische Truppen.

Philipp Hackert

14)Untertitel: Biographische Skizze meist nach dessen eigenen Aufsätzen entworfen. Ein von G als Herausgeber, Redakteur, Übersetzer u. Autor zusammenfügtes Buch aus ganz verschiedenen, um die Persönlichkeit von Philipp Hackert (1737–1807) kreisenden Texten. G begegnete dem berühmten Landschaftsmahler (W 31, 18) zuerst am 28. Febr 1787 in Neapel. 14 Tage später reiste er mit ihm nach Caserta, nahm dort zwei Wochen lang Zeichenunterricht bei ihm u. weitere zwei Wochen im Juni in der Umgebung Roms. Früher schon hatte G Werke von Hackert gesehen, z. B. besaß Herzog Ernst von Gotha ein Paar schöne Landschaften von Hackert (14. Juni 1783: an Ch. v. Stein, Br 6, 171). Auch hatte er selbst 1803 zur Anschaffung zweier Landschaften durch Carl August beigetragen. Vgl. „[Hackert:] Zwei Landschaften von Philipp Hackert“, S. 57. – G bewunderte Hackerts unglaubliche Meisterschaft […], die Natur abzuschreiben (Ital. Reise 16. Juni 1787; W 32, 4) u. bekannte, in diesen wenigen Tagen viel von ihm gelernt (ebd.) zu haben; zum Verhältnis G’s zu Hackert s. GJb 1987, 301–17; GHb3 3, 595–99 u. Miller/Nordhoff. G’s Wunsch, dem Freund (Ital. Reise 27. Mai 1787; W 31, 250) nach der kurzen Würdigung in Winkelmann und sein Jahrhundert (Abschnitt Landschaftsmalerei) ein größeres literarisches Denkmal zu setzen, beförderte auch die eigene Biographie: ich hatte Ursache mich zu fragen, warum ich dasjenige was ich für einen andern thue nicht für mich selbst zu leisten unternehme? (W 36, 62). Zur Komplexität des Vorhabens s. R. Nutt-Kofoth, GJb 2011, 198–216. – Für das locker komponierte Lebensbild nutzte G verschiedene Quellentexte, u. a. aus Hackerts Nachlaß, was dessen Erben, die sich daran bereichern wollten, zu verhindern suchten, so daß G erst nach einem, mit gütlichem Vergleich endenden langwierigem Rechtsstreit über die Papiere verfügen konnte.
15)Die Akten zum Rechtsstreit nach Auskunft des Thüringischen Staatsarchivs vermißt.
16)Datiert zu ihrem 25. Geburtstag.
17)Teildruck: W 46, 13024 – 3820 (Schlacht bei Tschesme).
18)Nachdruck der Ausg. A (Gedruckt bey Anton Strauß. In Kommission bei Wien 1811); Titelkupfer: Hackert wird von seinem Gönner geehrt (von V. Grüner); s. Abb. I.
19)Verfaßt 1822 u. 1825.
20)s. das folgende Z.
21)In redigierter Form nahm G den Hauptteil des Briefes in die Nachträge zu Hackerts Biographie auf unter der Überschrift: Philipp Hackerts Brief an den Herausgeber. | Datirt vom 4. März 1806 (ED 336–42; W 46, 380–85). – Der Abdruck nach Hackerts Handschrift erscheint uns gerechtfertigt, weil der Vergleich der Fassungen Einblick in G’s redaktionellen Arbeitsprozeß gibt. Vgl. W 46, 411–14.
22)Zw. 18. Okt 1803 u. 4. März 1806 sind Briefe Hackerts an G nicht überliefert. Auf die nie nach Weimar gelangte Medaillen-Sendung bzgl. G’s Antwort vom 4. Apr 1806 (Br 51, 188): Wohl ist es beynahe ein Jahr, daß ich einen Brief von Ihnen, werthester Herr Hackert, erhielt; allein die damals angekündigten Medaillen sind noch bis jetzt nicht angekommen. Dieses hätte ich freylich eher melden sollen, und mein Versäumniß wird vielleicht nur dadurch entschuldigt, daß mehrere Sendungen aus jenen Gegenden, theils an mich, theils an andre, zwar lange ausblieben; aber doch zuletzt glücklich und unvermuthet ankamen. Und so habe ich auch jenem Paket von Woche zu Woche entgegengesehen, bis mich denn endlich Ihr freundlicher Brief aus meinem Schlummer weckt und zu einer ungesäumten Antwort auffordert.
23)Der Kupferstecher Georg Abraham Hackert (geb. 1755) starb 1805 in Florenz.
24)Das F...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Abkürzungs- und Siglenverzeichnis
  7. Zur Benutzung
  8. 439. Jakob Philipp Hackert [Ankündigung und Auszug]
  9. 440. Philipp Hackert
  10. 441. Hackert: Zwei Landschaften von Philipp Hackert
  11. 442. Hagen: Olfried und Lisena, ein romantisches Gedicht in zehn Gesängen [Ankündigung]
  12. 443. Hagen: Olfried und Lisena. Ein romantisches Gedicht in zehn Gesängen
  13. 444. Hagen: Olfried und Lisena noch einmal
  14. 445. Hamann
  15. 446. Hanau [Nachtrag]
  16. 447. Handschriften
  17. 448. Hanswursts Hochzeit oder der Lauf der Welt
  18. 449. Harmonie der Farben
  19. 450. Der Hausball. Eine deutsche Nationalgeschichte
  20. 451. Hausmanns Vorlesung
  21. 452. Joseph Haydns Schöpfung. Aufgeführt an dessen Geburtstage dem 31. März 1826
  22. 453. Hebel: Allemannische Gedichte. Für Freunde ländlicher Natur und Sitten
  23. 454. Heidelberg [Nachtrag]
  24. 455. Die heiligen drei Könige I. Manuscript, lateinisch, aus dem funfzehnten Jahrhundert
  25. 456. Die heiligen drei Könige II. Auf Seite 156 [169] bezüglich
  26. 457. Die heiligen drei Könige III
  27. 458. Die heiligen drei Könige noch einmal
  28. 459. Heinroths Anthropologie
  29. 460. Helena in Edinburgh, Paris und Moskau
  30. 461. Hemsterhuis-Galizinische Gemmen-Sammlung
  31. 462. Henschel: Physiognomische Skizzen der Gebrüder Henschel
  32. 463. Herder
  33. 464. Herder: Idées sur la philosophie de l’histoire de l’humanité par Herder, traduites par Quinet. Paris 1828
  34. 465. Hermann: Die tragischen Tetralogien der Griechen, Programm von Ritter Hermann. 1819
  35. 466. Hermann und Dorothea
  36. 467. Herr Mawe. Nachricht von seinen letzten Expeditionen im Oktober 1817
  37. 468. Herrn von Hoffs geologisches Werk
  38. 469. Herschels Beobachtungen . . . Wirkung farbiger Beleuchtung auf Pflanzen
  39. 470. Hervortreten des Unterschiednen
  40. 471. Herzogliches Hoftheater zu Weimar 1792
  41. 472. Herzogliches Hoftheater zu Weimar 1795
  42. 473. Gottlieb Hillers Gedichte und Selbstbiographie. Erster Theil. 1805
  43. 474. Über die Hindernisse, die dem modernen Künstler im Wege stehen, vom gestaltlosen zur Gestalt zu gelangen
  44. 475. Hinrichs: Das Wesen der antiken Tragödie, in ästhetischen Vorlesungen durchgeführt von Hinrichs
  45. 476. Über Aloys Hirt
  46. 477. Hittdorf et Zanth: Architecture antique de la Sicile
  47. 478. Hittdorf et Zahnt: Architecture moderne de la Sicile
  48. 479. Über den Hochschnitt
  49. 480. Höhen der alten und neuen Welt bildlich verglichen
  50. 481. Höherer Chemismus des Elementaren
  51. 482. Hör-, Schreib- und Druckfehler
  52. 483. Über das Hofleben
  53. 484. Hoftheater zu Weimar
  54. 485. Holtei: Gedichte in schlesischer Mundart
  55. 486. Homer nach Antiken gezeichnet, achtes Heft
  56. 487. Homer nach Antiken. Neuntes Heft
  57. 488. Homer noch einmal
  58. 489. Homers Apotheose
  59. 490. Hood: Whims and Oddities
  60. 491. Von dem Hopfen und dessen Krankheit, Ruß genannt
  61. 492. Der Horn
  62. 493. Hornblendekugel bei Weimar
  63. 494. Luke Howard to Goethe. A biographical Scetch
  64. 495. Humboldt, A. v.: Über den Bau und die Wirkungsart der Vulkane [I]
  65. 496. Humboldt, A. v.: Über den Bau und die Wirkungsart der Vulkane [II]
  66. 497. Humboldt, A. v.: Berlin: Ideen zu einer Physiognomik der Gewächse
  67. 498. Hundeshagen: Kaiser Friedrich I. Barbarossa Palast in der Burg Gelnhausen. Von Bernhard Hundeshagen. Mit 13 Kupferabdrücken
  68. 499. Ideen über organische Bildung [Plan]
  69. 500. Iffland: Almanach für Theater und Theaterfreunde, auf das Jahr 1807. Von August Wilhelm Iffland
  70. 501. Besuch von Iffland, auf meiner Reise über Mannheim nach der Schweiz im Jahre 1779
  71. 502. Das Igeler Monument
  72. 503. Iken: Eunomia von Dr. Karl Iken. Drei Bände. Grimma 1827
  73. 504. Iken: Leukothea von Dr. Karl Iken. Leipzig 1827. 2 Bände
  74. 505. Iliadis Fragmenta
  75. 506. Ilias im Auszug
  76. 507. Ilias, in Prosa übersetzt von Zauper, Odyssee, freie Nachbildung in zehnzeiligen Reimstrophen von Hedwig Hülle
  77. 508. In Sachen der Physik contra Physik
  78. 509. In wiefern die Idee: Schönheit sei Vollkommenheit mit Freiheit, auf organische Naturen angewendet werden könne
  79. 510. Über die Incommunicabilien unter den Paralipomenen
  80. 511. Indische Dichtungen
  81. Anhang zum Artikel Nr. 484 Hoftheater zu Weimar
  82. Abbildungen
  83. Fußnoten