Koinotaton Doron
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Koinotaton Doron

Das späte Byzanz zwischen Machtlosigkeit und kultureller Blüte (1204–1461)

  1. 247 Seiten
  2. German
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Koinotaton Doron

Das späte Byzanz zwischen Machtlosigkeit und kultureller Blüte (1204–1461)

Über dieses Buch

The late Byzantine age, from the conquest of Constantinople by the Crusaders in 1204 to the fall of the last independent Greek territories to the Ottomans in 1461, was not only a period of political decline, but also of intensive cultural activity. The essays assembled in this volume discuss the works and lives of various authors (Nikephoros and Theodoros Xanthopoulos, Theodoros Metochites, Nikephoros Gregoras and Manuel Philes), they investigate issues such as ancient Greek and contemporary Western influences on the literary production, and discuss themes of material culture and, with a clear focus on Constantinople, of social, administrative and economical history.

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Information

Jahr
2016
eBook-ISBN:
9783110469714
Auflage
1

Fußnoten

1Zum Autor und seinem Werk vgl. etwa S. PANTEGHINI, Die Kirchengeschichte des Nikephoros Kallistos Xanthopulos. Ostkirchliche Studien 58 (2009) 248–266, und die Beiträge in CH. GASTGEBER / S. PANTEGHINI (eds.), Ecclesiastical History and Nikephoros Kallistou Xanthopoulos. ÖAW, phil.-hist. Klasse, Denkschriften, 477 / Veröffentlichungen zur Byzanzforschung, 37. Wien 2015.
2A. BERGER, Nikephoros Kallistou Xanthopoulos und seine Quellen in den Büchern I bis VI, ebd. 9–16.
3BERGER ebd. Der erste längere Teil ist aus Antiquitates 11, 2–3. 111 und Bellum 1, 31–40. 46–57. 61. 67–71 exzerpiert, der Rest aus den Büchern 13 und 14 der Antiquitates. – Iosepos ist nach den Büchern und Abschnitten bei NIESE zitiert.
4Im folgenden nach BERGER (wie oben Fußnote 2).
5Zu dieser Handschrift vgl. N. WILSON, The autograph of Nicephorus Callistus Xanthopulus. Journal of Theological Studies N. S. 25 (1974) 437–442. WILSON identifizierte die von ihm so genannte Hand B mit der des Nikephoros, doch ist dies in keiner Weise gesichert.
6WILSON ebd.
7C. DE BOOR, Zur Kenntnis der Handschriften der griechischen Kirchenhistoriker. Codex Baroccianus 142. ZKG 6 (1884) 478–494: 485–486.
8Der Titel Ἐκ τοῦ τετάρτου λόγου wurde vom Kopisten vergessen und nach dem ersten Exzerpt ergänzt.
9Hier fehlt in der Handschrift der Titel Ἐκ τοῦ ιβʹ λόγου.
10Im Folgenden werden die Exzerpte nach Buch und (von mir hinzugefügter) Nummer zitiert.
11Iosephi epitomae adhuc inedita, ed. B. NIESE. Marburg 1887–96 in neun Teilen.
12Gemeint ist 2. Könige 24, 6,wo von einem natürlichem Tod die Rede ist, und Jeremias 24, 1; 26, 20; 29, 1; 37, 1, auch 2. Chronik 36, 16–21, wo es keine Aussage über sein Lebensende gibt.
13Der im letzten Exzerpt 20/8, einer Paraphrase des Katalogs der Hohenpriester, auch namentlich erwähnt ist; zu diesem Katalog s. auch oben S. 1.
14Entspricht mit Lücken den Nr. 28–36 der Liste in der Kirchengeschichte des Nikephoros, die aber davon offenbar unabhängig ist; zu dieser vgl. oben S. 1.
15Dasselbe Phänomen tritt auch bei Iosepos auf, wo in den Antiquitates 9, 140–142 Osabethe statt Iosabeth und Othlia statt Gotholia steht; 9/3 stellt hier die korrekten Namen wieder her.
16Kleopatras Vater heißt bei Iosepos nicht Neos Dionysios (recte Dionysos), und eine Zahl von Jahren für die Dauer der Dynastie fehlt. 295 Jahre sind nur angegeben in: Nicephori archiepiscopi Constantinopolitani opuscula historica, ed. C. DE BOOR. Leipzig 1880, 91, 12.
17So bei Georgios Kedrenos, ed. I. BEKKER. Bonn 1838, 321, 22.
18Diese Exzerpte erscheinen schon im 8./9. Jh. bei Kosmas Vestitor,vgl. dazu A. BERGER, Apokryphes in der Kirchengeschichte des Nikephoros Kallistou Xanthopoulos, in Th. Antonopoulou/ S. Kotzabassi / M. Loukaki (eds.), Myriobiblos. Essays on Byzantine literature and culture [Festschrift für Athanasios Markopulos]. Byzantinisches Archiv, 29. Berlin 2015, 55–69.
19Die Exzerpte auf fol. 278v–279r des Barocc. gr. 142 werden in 2, 3 der Kirchengeschichte fast wörtlich zitiert.
20Eine Inhaltsangabe bei I. VASSIS, Zu einigen unedierten Gedichten des Nikephoros Kallistos Xanthopulos, in M. Hinterberger / E. Schiffer (Hrsg.), Byzantinische Sprachkunst. Studien zur byzantinischen Literatur gewidmet Wolfram Hörandner zum 65. Geburtstag. Byzantinisches Archiv, 20. Berlin 2007, 330–345; vgl. auch I. HUTTER, Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften 3, 1. Oxford, Bodleian Library III. Stuttgart 1981, 211–213, und R. S. STEFEC, Die Synaxarverse des Nikephoros Xanthopulos. JÖB 62 (2012) 145–161: 150 mit Fußnote 37.
21Folia 221r–241r = PG 147, 605–624.
22Eine Edition des Gedichts wird von mir vorbereitet.
23Folia 241r–250v = PG 147, 623–663.
24Folia 250v–253v = PG 147, 601–606.
25Iosepos wird in der Chronik insgesamt 44mal namentlich als Quelle genannt; die acht Stellen, die in den Bereich des Gedichts fallen, sind jedoch alle der Kürzung zum Opfer gefallen.
26Vgl. dazu H. SCHRECKENBERG, Die Flavius-Josephus-Tradition in Antike und Mittelalter. Arbeiten zur Literatur und Geschichte des hellenistischen Judentums, 5. Leiden 1972, 142. Zur Edition der Epitome s. oben Fußnote 11.
27Zonaras (DINDORF) 2, 84, 12–17.
28Die kurze Paraphrase des testimonium Flavianum (338–342) folgt Zonaras, dem dieses Textstück in der Epitome vorlag.
29Diese Zeile ist in der Handschrift rot geschrieben.
30In: Κυροῦ Θεοδώρου τοῦ Προδρόμου ἐπιγράμματα / Cyri Theodori Prodromi epigrammata. Basel, Bebelius 1536, fol. ρ 2v – σ 7r.
31Dazu vgl. STEFEC, Synaxarverse (wie oben Fußnote 21) 153 Fußnote 64. Der Erhalt der Handschrift lässt sich in das Jahr 1531 datieren.
32HUTTER, Corpus (wie oben Fußnote 20) 212.
33Nämlich 2, 41 Κάϊν δ’ Ἐνὼχ ἑξῆς ἐγεννήθη μόνος und 10, 12 ζήτησις αὐτῶν πρὸς Σαοὺλ ἐν ἡμέραις.
34Wie oben Fußnote 30, fol. τ 6v – 8r.
35Vgl. dazu S. KOTZABASSI, Die Kaiser- und Patriarchenlisten des Nikephoros Xanthopulos, in Gastgeber/Panteghini, Ecclesiastical History (wie oben Fußnote 2), 125–140; HUTTER, ebd. 212–213.
Cette recherche a bénéficié des conseils de plusieurs chercheurs que je souhaite remercier vivement ici: John Demetracopoulos est à l’origine de l’étude menée dans cet article, et Brigitte Mondrain et Jean-François Vannier m’ont appo...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Tabula Gratulatoria
  6. Inhalt
  7. Nikephoros Kallistu Xanthopulos und die jüdische Geschichte
  8. Atoumès, un nouveau traducteur byzantin de Thomas d’Aquin
  9. An der Quelle: Libanios als Vorbild spätbyzantinischer Epistolographen
  10. Pisan presence and trade in later Byzantium
  11. „Gesegnete Griechen“ – „verfluchte Griechen“ in syrischen Kolophonen
  12. Byzanz und seine Rolle als urbs humana im Welttheater des Spätmittelalters
  13. Beobachtungen zu den patristischen Corpora in der Schenkung des Johannes Kantakuzenos an das Kloster Vatopedi und ihren Vorlagen
  14. Plotinus in the Phlorentios of Nikephoros Gregoras
  15. Spätbyzantinische Begrifflichkeiten II: Die Stadtgouverneure von Konstantinopel
  16. Weder Klostomalles noch Babiskomites: Beobachtungen zur Schreiberhand von DR 2684 und DR 2775
  17. Zu Sklaven und Sklavinnen im Spiegel des Prosopographischen Lexikons der Palaiologenzeit
  18. Wie lange lebte Manuel Philes?
  19. Theodoros Xanthopulos, Theodoros Metochites und die spätbyzantinische Gelehrtenkultur. Zu einem unbeachteten Brief im Codex Laur. Plut. 59.35 und den Xanthopulos-Briefen im Codex Vat. gr. 112
  20. Agricultural properties in Palaiologan Constantinople
  21. Zu der Konstantinos Akropolites zugeschriebenen Chronik
  22. Publikationen von Franz Tinnefeld
  23. Fußnoten