Ordo als Form
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Ordo als Form

Strukturstudien zur Zahlenkomposition bei Otfrid von Weißenburg und in karolingischer Literatur

  1. 442 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Strukturstudien zur Zahlenkomposition bei Otfrid von Weißenburg und in karolingischer Literatur

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Information

Verlag
De Gruyter
Jahr
2014
ISBN drucken
9783484150225
eBook-ISBN:
9783111349442
Auflage
1
Thema
Sprachen & Linguistik
Thema
Sprachwissenschaft

Inhaltsverzeichnis

  1. Abkürzungsverzeichnis
  2. Einleitung: Das Problem
  3. TEIL I: Grundlegung der Formanalyse
  4. A. Systematik
  5. I. STOFF UND FORM
  6. 1. Das Verhältnis des Autors zum Stoff
  7. 2. Stoffordnung und zwiefacher Sinn des Worts
  8. 3. Zum mittelalterlichen Formbegriff
  9. 4. Die Zahl als Medium der Ordnung
  10. II. ORDO UND FORM
  11. 1. Aspekte des ‘ordo’-Gedankens
  12. 2. Grundzüge augustinischer Ästhetik
  13. III. HARMONIE UND ZAHLENLEHRE
  14. 1. Musik als mittelalterliche Proportionswissenschaft
  15. 2. Die geometrische Konzeption des Zahlbegriffs als Grundlage der Proportionenlehre
  16. 3. Die poietische Wirksamkeit des geometrischen Zahlbegriffs
  17. 4. Grundbegriffe der Proportionenlehre
  18. IV. DIE BEDEUTUNGSDIMENSION DER ZAHL
  19. 1. Zahl und Exegese
  20. 2. Gematrie
  21. 3. Kosmologische Quellen der Zahlensymbolik
  22. V. ZUR METHODE
  23. 1. Forschungen zur Zahlenkomposition in der Erforschung des Mittelalters
  24. 2. Die Kompositionsprinzipien
  25. B. Formgeschichte
  26. I. DIE TRADITION DER ZAHLENKOMPOSITION
  27. II. ZAHLENKOMPOSITION IN DER KAROLINGISCHEN LITERATUR
  28. 1. Die erste Generation: Alcuin
  29. 2. Die zweite und dritte Generation: Westfranken
  30. 3. Ostfranken: Hraban und seine Fuldaer Schule
  31. 4. Ein Formkreis innerhalb der Schule von Fulda
  32. 5. Zahlenkomposition - ein Gestaltungsmittel zwischen Schultradition und Einzelleistung
  33. TEIL II: Formanalyse von Otfrids Evangelienbuch
  34. I. ZAHLENKOMPOSITION IN OTFRIDS ‘LIBER EVANGELIORUM’?
  35. 1. Lage der Forschung
  36. 2. Ethische Intention der Zahl als Schlüssel zum Verständnis von Otfrids Aufbauwillen
  37. II. INNERE GLIEDERUNG DER BÜCHER
  38. 1. Die Inkarnation des Gottessohnes (Buch I)
  39. 2. Kosmische Schöpfertätigkeit und universales Lehramt - die Offenbarung des Logos (Buch II)
  40. 3. Vom Glauben an den Sohn Gottes und den Heiland der Menschen (Buch III)
  41. 4. ‘Crux Salus’ - der Kreuzestod Christi als zentrales Heilsereignis (Buch IV)
  42. 5. ‘Regressus ad Deum’ - die exemplarische Heilsbedeutung der Himmelfahrt Christi (Buch V)
  43. III. STRUKTUREN UND ZENTREN DES GESAMTWERKS
  44. 1. Der ‘ordo vitae’ des Erlösers: ‘lineardynamische’ Strukturen
  45. 2. Figurale Grundstrukturen
  46. 3. Otfrids Evangelienharmonie - ‘imago’ himmlischer Ordnungen
  47. IV. ORDO DER FORM UND DISPOSITION DES WERKS
  48. 1. Der Ort der formalen Einheit - technischer Weg oder symbolischer Sinn?
  49. 2. Disposition und Zahlenkomposition - die Grenzen der Analyse
  50. Quellen und Literatur
  51. Autoren- und Personenregister
  52. Sach- und Wortregister
  53. Stellenregister