Die literarische Öffentlichkeit der Provinzliteratur
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Die literarische Öffentlichkeit der Provinzliteratur

Der Volksschriftsteller Peter Rosegger

  1. 478 Seiten
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Die literarische Öffentlichkeit der Provinzliteratur

Der Volksschriftsteller Peter Rosegger

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Abkürzungsverzeichnis
  2. Einleitung
  3. I. ROSEGGERS LITERARISCHE SOZIALISATION
  4. 1. Analphabetismus und Schriftkultur
  5. 2. Bildungshunger und städtische Kultur
  6. 3. Unheimliche Heimat
  7. II. ROSEGGER UND SEINE VERLEGER (I)
  8. A. Vom Erstlingswerk zu den ›Ausgewählten Schriften‹ (1869-1882)
  9. 1. Die Veröffentlichungen bei Pock/Leykam
  10. 2. Gustav Heckenast
  11. 2.1. Heckenast als Verleger Roseggers
  12. 2.2. Die Einzelausgaben nach Heckenasts Tod und die ›Ausgewählten Schriften‹
  13. 2.3. Tabellarische Übersicht zu Roseggers selbständigen Publikationen (1869-1882)
  14. B. Literarische und publizistische Aspekte des Frühwerks
  15. 1. Roseggers und Heckenasts Bemühungen um Stifter
  16. 2. Ethnopoesie der Alpen. Roseggers ›Sittenbilder‹
  17. 2.1. Der Zauber des Naiven
  18. 2.2. Roseggers ethnographische Skizzen
  19. 2.3. Formale und inhaltliche Aspekte
  20. 3. Zur Geschichte des >Heimgarten< (1876-1910)
  21. 3.1. Anlaß und schwierige Vorverhandlungen
  22. 3.2. Die materielle Basis des ›Heimgarten‹ und die Entwicklung der Auflagenhöhe
  23. 3.3. Schwankende Programmatik - Programmatisches Schwanken
  24. 3.4. Die Suche nach Mitarbeitern
  25. 3.5. Der ›Heimgarten‹ in der Krise und seine Fortsetzung bis 1910
  26. 3.6. Schwierigkeiten mit der Zensur
  27. 4. Roseggers Robinsonade: ›Die Schriften des Waldschulmeisters‹
  28. 4.1. Varianten des Robinson-Mythos
  29. 4.2. Zum Aufbau von Roseggers ›Waldschulmeister‹
  30. 4.3. Geknickte Lebensläufe oder ländliche Therapie
  31. 4.4. Die ›pädagogische Insel‹
  32. III. ROSEGGER UND SEINE VERLEGER (II)
  33. A. Von Hartleben zu Staackmann
  34. 1. »Heckenast, der Mäcen - Hartleben, der Verleger«
  35. 2. Die Fortsetzung der Oktavausgabe
  36. 3. Rosegger für den Salon
  37. 4. Der Konflikt mit Hartleben - der Kontakt zu L. Staackmann
  38. 5. Der Prozeß
  39. B. Zur Krise und Kritik des Liberalismus
  40. 1. Kindheit als Heimat : Roseggers ›Waldheimat‹-Geschichten
  41. 1.1. Lebenslängliche Arbeit an der Kindheit
  42. 1.2. Autobiographisches Erzählen und Oralität in der Schrift
  43. 1.3. »Kindheitsheimat«
  44. 2. ›Bergpredigten‹. Zu Roseggers Kulturkritik
  45. 2.1. »Die Predigten ändern sich, die Menschen nicht«
  46. 2.2. Die Konjunktur der Kulturkritik
  47. 2.3. Schaukelpolitik in Sachen Antisemitismus
  48. 3. Roseggers ›Jakob der Letzte‹ und die zeitgenössische Diskussion der Agrarfrage
  49. 3.1. Ökonomie und Moral
  50. 3.2. Natur- und Krankheitsmetaphorik
  51. 3.3. Topographie
  52. 3.4. Das Sozialmodell
  53. 3.5. Kritische Kontroversen
  54. IV. ROSEGGER UND SEINE VERLEGER (III)
  55. A. Der Verlag Staackmann
  56. 1. Ludwig Staackmann
  57. 2. Die Expansion des Verlags unter Alfred Staackmann (1897 bis 1918)
  58. 2.1. Alfred Staackmanns Verlagspolitik
  59. 2.2. Roseggers Publikationen bei Staackmann
  60. 2.3. Die Fortsetzung der Volksausgabe und die ›Ausgabe letzter Hand‹
  61. B. Die andere Jahrhundertwende
  62. 1. Idylle und Krawalle: ›Das ewige Licht‹ und die Auseinandersetzung mit der Sozialdemokratie
  63. 1.1. Arbeiterfest als Dichterehrung
  64. 1.2. Die Aktualisierung der alten Muster
  65. 1.3. Destruktivkräfte des Fortschritts
  66. 1.4. Rosegger und die Sozialdemokratie
  67. 2. ›Erdsegen‹ statt ›Weltgift‹. Zum Dilemma literarischer Zivilisationskritik um 1900
  68. 2.1. Literarische und ideologische Kontexte
  69. 2.2. Roseggers ›Erdsegen‹
  70. 2.3. Der Komplementärroman: ›Weltgift‹
  71. 3. Der Heimgärtner im Ersten Weltkrieg
  72. 3.1. ›Volk‹ und ›Masse‹
  73. 3.2. Pazifismus im Vorkrieg
  74. 3.3. Offiziöse Subjektivität
  75. 3.4. Moralische Ökonomie des Krieges
  76. V. DER ›HEIMGARTEN‹ IN DER ZWISCHENKRIEGSZEIT (1918-1935)
  77. 1. »Schwätzer der Tat«
  78. 2. Hans Ludwig Rosegger als Redakteur des ›Heimgarten‹
  79. 3. Der letzte Heimgärtner: J. F. Perkonig und sein Roman ›Bergsegen‹
  80. VI. BIBLIOGRAPHIE
  81. 1. Ungedruckte Quellen
  82. 2. Primärliteratur
  83. 2.1. Werkausgaben
  84. 2.2. Einzel- und Sammelausgaben (chronologisch)
  85. 2.3. Briefe
  86. 2.4. Sonstige Primärliteratur
  87. 3. Sekundärliteratur