Transformationsanalyse
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Transformationsanalyse

Methodologische Probleme der Literaturverfilmung

  1. 230 Seiten
  2. German
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Methodologische Probleme der Literaturverfilmung

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Teil 1: Prämissen – Signal und Sinn
  3. 1.1. Literaturverfilmung als Prozeß der Rezeption als Produktion
  4. 1.2. Zum Problem der Sender- und Empfängerinstanz im Transformationsprozeß
  5. 1.3. Textkommunikation und Kommunikationskontext
  6. 1.4. Decodierungsniveau 1: die medienspezifischen Zeichenstrukturen als Vergleichsgrenzen einer Transformationsanalyse zur Literaturverfilmung
  7. 1.5. Decodierungsniveau 2: die Zeicheninhaltsstrukturen der narrativen Textfunktion als Ansatzpunkt eines Modells zur Transformationsanalyse
  8. 1.6. Das Transformationskonzept einer filmischen Literaturadaption
  9. Teil 2: Ansätze und Grenzen einer Transformationsanalyse zu den elementaren Paradigmen Raum und Figur
  10. 2.1. Die medienspezifische Bezeichnung der erzählten Räume und Figuren
  11. 2.2. Das Paradigma des erzählten Raumes als Gegenstand der Transformationsanalyse
  12. 2.3. Das Paradigma der erzählten Figuren als Gegenstand der Transformationsanalyse
  13. Teil 3: Ansätze und Grenzen einer Transformationsanalyse zum Paradigma des erzählten Geschehens
  14. 3.1. Die medienspezifische Bezeichnung und Darbietung der Geschehenssegmente
  15. 3.2. Erzähltes Geschehen als Gegenstand einer strukturellen Transformationsanalyse: Adaption, Kürzung, Ergänzung und Umstellung
  16. 3.3. Funktional-konzeptionelle Transformationsanalyse zum erzählten Geschehen 1: Handlungslogik
  17. 3.4. Funktional-konzeptionelle Transformationsanalyse zum erzählten Geschehen 2: Indizienfunktionen
  18. 3.5. Aktantenkonstellationen: das Wechselverhältnis zwischen Handlung und Handlungsträger
  19. 3.6. Konzeptionelle Zuordnungsrelationen zwischen Handlungskontext, Handlungsträger und Handlung
  20. Teil 4: Zeit als Aspekt der Transformationsanalyse
  21. 4.1. Medienspezifische und allgemein narrative Strukturen im Paradigma der erzählten Zeit
  22. 4.2. Konzeptionelle Transformationsanalyse 1: Zeit und historischer Kontext als Aspekte der Geschichte
  23. 4.3. Konzeptionelle Transformationsanalyse 2: Zeit als Aspekt des Erzählvorgangs
  24. Teil 5: Transformationanalyse zur Darbietungsmodalität und Präsenz der Erzählebene
  25. 5.1. Die medienspezifische Darbietung und Bezeichnung der Erzählebene
  26. 5.2. Die Präsenz der Erzählebene als Gegenstand einer strukturellen Transformationsanalyse
  27. 5.3. Funktional-konzeptionelle Transformationsanalyse zum Erzählvorgang 1: Die Erzählebene als Indiziensystem
  28. 5.4. Funktional-konzeptionelle Transformationsanalyse zum Erzählvorgang 2: Erzählkonzeption und Rezeptionssteuerung
  29. Teil 6: Die formale Gliederung der Erzählung als Aspekt der Transformationsanalyse
  30. 6.1. Die formale Gliederung als medienspezifische Struktur
  31. 6.2. Struktur und Funktion des formalen Gliederungssystems als Aspekte der Transformationsanalyse
  32. Teil 7: Der medienspezifische Erzählvorgang als Interpretationsraum der filmischen Transformation
  33. 7.1. Die visuelle Interpretation der Bildinhalte durch Kameraposition, Kamerabewegung und Bildmontage
  34. 7.2. Die Bild-Ton-Relation als mikrostruktureller Interpretationsraum des Films
  35. 7.3. Signal als Sinn: Synthese zum medienspezifischen Erzählstil des Films
  36. Schlußbetrachtung: textimmanente Transformationsanalyse, Transformationskonzept und Transformationskontext
  37. Literatur
  38. Anhang