Verfolgung und Exil deutschsprachiger Theaterkünstler
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Verfolgung und Exil deutschsprachiger Theaterkünstler

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Entstehung und Konzeption des Projekts
  2. Verfolgung und Vertreibung deutscher Bühnenkünstler durch den Nationalsozialismus
  3. Theater am Abgrund der Zeit
  4. Das Theater in der Endphase der Weimarer Republik
  5. Polemik und Anspruch des Nationalsozialismus
  6. „Die Hölle regiert“
  7. Veränderungen im Theater nach dem 30. Januar 1933
  8. Die Vertriebenen und Verfolgten
  9. Von der Ausschaltung zur Ausrottung der Juden
  10. Die Gründung des Kulturbundes Deutscher Juden
  11. Mentalitäten
  12. Gesang und Spiel im Vorhof der Hölle - Kabarett, Theater und Film in Westerbork und Theresienstadt
  13. Die Sondergenehmigungen
  14. Glanz und Elend des Exiltheaters
  15. Exiltheater - „ein Nonsens“?
  16. Grundformen des Exiltheaters
  17. Leistungsbilanz der Emigranten für die Entwicklung der nationalen Kultur des Exillandes
  18. Der Blick vom Ende des „Dritten Reiches“ auf sein Theater
  19. Die Haltung der Bühnenkünstler
  20. Theater im „Dritten Reich“: „Eine Zeit des Glanzes“?
  21. Das Dilemma: War im „Dritten Reich“ ein nicht-nationalsozialistisches Theater möglich?
  22. Musiktheater: Zwiespältige Kontinuität
  23. Heimkehr in die Fremde? Die Wiederbegegnung der Emigranten mit den Daheimgebliebenen
  24. Schwierige Heimkehr
  25. Konzeptionen
  26. Verfehlte Katharsis
  27. Mißglückte Annäherung
  28. Der Einfluß des Exiltheaters auf die deutsche Schauspielkunst
  29. „Das Spiel muß weitergehen!“
  30. Der Test: Die Intendantenepisode Gustav von Wangenheim
  31. Der Einfluß des Exiltheaters in der Nachkriegszeit
  32. Das Zürcher Emigrantenensemble
  33. Kontinuität
  34. „Auf Abruf“ - Das Theater des Jüdischen Kulturbundes im „Dritten Reich“ 1933 - 1941
  35. Produktive Selbsthilfe - Arbeitsmöglichkeiten für jüdische Künstlerinnen und Künstler
  36. Das Publikum - Mitglieder des Jüdischen Kulturbundes
  37. NS-Behörden zwischen Restriktion und Duldung
  38. Ringen um das Repertoire
  39. „Jüdisches“ Theater
  40. Der Reichsverband - Organisierte Kultur
  41. Nach dem Novemberpogrom 1938
  42. Fazit
  43. Exilland Österreich
  44. Die politische Situation der dreißiger Jahre: Der „soziale, christliche, deutsche Staat“ Österreich
  45. Ständestaatliche Kultur- und Theaterpolitik
  46. Engagementbedingungen für Emigranten: Exiltheater in Österreich?
  47. Staatliches Repräsentationstheater
  48. Die Wiener Privattheater: Theater in der Josefstadt, Deutsches Volkstheater, Scala
  49. Albert und Else Bassermann
  50. Rosa Valetti
  51. Otto Wallburg
  52. Der Fall Leo Reuß
  53. Theaterdirektoren auf der Suche nach Wirkungsstätten
  54. Die Kammerspiele in der Rotenturmstraße
  55. Hans J. Rehfisch: Kein Glück mit der Komödie, Erfolg als Dramatiker
  56. Geschäftstheater: Arthur Spitz und Hans Sanden im Neuen Wiener Stadttheater
  57. Der Aufschwung des Theaters an der Wien unter Arthur Hellmer
  58. Kleinbühnen und Kabaretts
  59. Emigrantentheater
  60. Finale 1938
  61. Exiltheater in der Tschechoslowakei
  62. „Helft den Opfern Hitlers!“
  63. „Es wird unser Stolz sein ...“
  64. Hoffnung auf Prag
  65. „... eine einzige gemeinsame Front...“
  66. „Tscheche und Deutscher“
  67. Sicherheit ohne Gewähr
  68. Aktivitäten außerhalb der offiziellen Bühnen
  69. Das Ende des Freisinns
  70. Exiltheater in Frankreich
  71. Asylgesetzgebung und Asylpraxis
  72. Periodisierung
  73. Voraussetzungen für die Integration der Exilierten
  74. Unterschiede der Theatersysteme
  75. Die Sammlung der Theaterschaffenden
  76. Erfolg und Mißerfolg des Exiltheaters auf französischen Bühnen: Die Fälle Bruckner und Brecht
  77. Theater in deutscher Sprache in Paris und in der Provinz - mit einem Exkurs über das jüdische Theater
  78. Höhepunkte des Exiltheaters in Paris: Die Brecht-Jahre 1937/38
  79. Ein „Deutsches Theater in Paris“: Ein 1938 nur teilweise realisiertes Projekt
  80. Die Kleinkunst - zwischen Unterhaltung und antifaschistischem Engagement
  81. Exiltheater in den Niederlanden
  82. Politische und kulturelle Bedingungen
  83. Einzelbeispiele im Bereich von Kabarett und Revue
  84. Theater und Rundfunk - Reinhardt, Jeßner und Busch
  85. Film
  86. Besatzungszeit, Kollaboration und Untergrund
  87. Theater im Internierungslager
  88. Nachwirkungen
  89. Exil in der Provinz - Luxemburg
  90. Die politischen und kulturellen Bedingungen
  91. Die Gastspiele der PFEFFERMÜHLE
  92. Dffi KOMÖDIE - ein Exiltheaterensemble in Luxemburg
  93. Exiltheater in Polen
  94. Exilierte Theaterkünstler auf polnischen Bühnen
  95. Dramatik von Exilierten auf polnischen Bühnen
  96. Theater zwischen 1933 und 1939 in der Freien Stadt Danzig
  97. Exiltheater in der Schweiz
  98. Hoffnung auf die deutschsprachigen Bühnen der Schweiz
  99. Die Emigranten am Zürcher Schauspielhaus
  100. Basel - Theater an der Grenze zu Deutschland
  101. Einzelne emigrierte Schauspieler an anderen deutschsprachigen Bühnen
  102. Das Kabarett und die kleinen Gruppen
  103. Das Zürcher Schauspielhaus im Zweiten Weltkrieg
  104. Die veränderte Situation gegen Kriegsende
  105. Der Ertrag der schweren Jahre
  106. Theater im sowjetischen Exil
  107. Vorexil - Wege ins Exil
  108. Gescheiterte Pläne - die verschiedenen Ansätze deutschen Exiltheaters in der Sowjetunion
  109. Ende auch beim Film und in anderen Nachbarkünsten
  110. Die theaterlosen Jahre 1937- 1945
  111. Deutschsprachiges Theater im skandinavischen Exil
  112. Flüchtlingspolitik und Flüchtlinge in den skandinavischen Staaten
  113. Theater und Exiltheater in den skandinavischen Staaten
  114. Exiltheater in Dänemark
  115. Ein Triumph der Weigel - Die Gewehre der Frau Carrar
  116. „... auf jeden Fall nicht kommunistisch“
  117. „... auf die politische Subkultur angewiesen“
  118. Exiltheater in Norwegen
  119. Exiltheater in Schweden
  120. „... aus der latenten Depression herausgerissen“ - Der Freie Deutsche Kulturbund (FDKB)
  121. „Humanistische Tradition und fortschrittliche Bedeutung“ - die FREIE BÜHNE
  122. Kulturpolitisches Bekenntnis zum klassischen Erbe
  123. „Für jeden etwas“
  124. „Zwischen den Stühlen“
  125. Curt Treptes Tätigkeit für den schwedischen Rundfunk
  126. Österreichische Kulturarbeit
  127. Persönlichkeiten des deutschsprachigen Exiltheaters auf schwedischen Bühnen
  128. „... auf dem Inselchen Lidingö“ - Bertolt Brecht in Schweden
  129. Fazit
  130. Exiltheater in Großbritannien
  131. Politische und strukturelle Rahmenbedingungen
  132. Schauspielerkarrieren in Film und Theater
  133. Regisseure, Theaterleiter und Bühnenbildner
  134. Filmkünstler in London
  135. Exildramatik auf englischen Bühnen
  136. Musik- und Tanztheater
  137. Die deutschsprachigen Bühnen während des Zweiten Weltkriegs
  138. Der deutsche und österreichische Dienst der BBC
  139. Rückkehr oder Verbleib in Großbritannien?
  140. Eine Schule für Schauspiel- und Musiktheater in der Türkei
  141. Zwischenstaatliche Hilfe und innertürkische Reformkonzeptionen
  142. Paul Hindemith und der Aufbau der Staatlichen Kunsthochschule
  143. Die Aufgabenstellung der Theater- und Musikschule
  144. Durchführung und Organisation
  145. Exiltheater in Palästina/Israel
  146. Exiltheater in den US A
  147. Beispiele für Erfolg und Mißerfolg am Broadway - Fritz Kortner und Otto Preminger
  148. Was ist künstlerischer Erfolg? - Lili Darvas, Mady Christians, Elisabeth Bergner, Ernst Deutsch, Albert Bassermann
  149. Regisseure auf amerikanischen Bühnen
  150. Schwierigkeiten der Dramatiker bei der Anpassung an die amerikanische Bühne
  151. Kabarett
  152. Film-und Theaterschauspieler an der Westküste
  153. Ein Sonderfall „verspäteten“ Exiltheaters: Die PLAYERS FROM ABROAD
  154. Das Theaterexil ist Episode geblieben
  155. Es begann mit der Galgentoni - Theater im Heinrich-Heine-Klub (Mexiko)
  156. Exiltheater in Südamerika
  157. Einreisebedingungen und Asylgesetzgebung
  158. Buenos Aires und die kulturelle Situation vor 1939
  159. Die FREIE DEUTSCHE BÜHNE P. Walter Jacobs
  160. Organisation des Spielbetriebs, Spielplan, Ensemble
  161. Exiltheater innerhalb und außerhalb des Umfeldes der FREIEN DEUTSCHEN BÜHNE
  162. Exiltheater in Shanghai 1939 - 1947
  163. Historische und politische Voraussetzungen
  164. Lebensbedingungen in Shanghai
  165. Exilierte Theaterkünstlerinnen und -künstler in Shanghai
  166. Praktische Schwierigkeiten eines Theaterbetriebs
  167. Alfred Dreifuß: „Vom Kulturbund zur EJAS“
  168. Die Theaterarbeit der EJAS
  169. Weitere Theaterinitiativen
  170. In Shanghai entstandene Stücke I
  171. In Shanghai entstandene Stücke II: Fremde Erde und Die Masken fallen
  172. Auseinandersetzungen um den Spielplan
  173. Rundfunk, Film und Marionettentheater
  174. Resonanz der Kulturarbeit - weitere Aktivitäten
  175. Nach dem Pazifikkrieg
  176. Auswahlbibliographie
  177. Personenregister
  178. Bühnen- und Ensembleregister