Einführung in die generative Phonologie
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Einführung in die generative Phonologie

  1. 124 Seiten
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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Verzeichnis der Abkürzungen
  3. 1. VORAUSSETZUNGEN UND GRUNDLEGENDE ANNAHMEN DER GENERATIVEN PHONOLOGIE
  4. 1 Warum keine strukturalistische Phänologie
  5. 2. Aufbau der generativen Phänologie
  6. 2.1. Aufgabe der Phonologie
  7. 2.2. Stellung der Phonologie in der Grammatik
  8. 2.3. Operieren der phonologischen Komponente
  9. 3. Einheiten der phonologischen Beschreibung
  10. 3.1. Segmente
  11. 3.2. Ist das Segment unteilbar?
  12. 3.3. Segment versus Phonem
  13. 4. Merkmalstheorie
  14. 4.1. Ziel der Merkmalstheorie
  15. 4.2. Definition der distinktiven Merkmale
  16. 4.3. Natürliche Klasse
  17. 4.4. Prosodische Merkmale
  18. 4.5. Phonetische Merkmale
  19. 4.6. Grenzsyirbole
  20. 5. Redundanz
  21. 5.1. Voll-spezifizierte und redundanzfreie Matrizen
  22. 5.2. Sprachspezifische und universelle Redundanzbedingungen
  23. 5.3. Segmentale Redundanz versus Redundanz von Segmentsequenzen
  24. 5.4. Morphanstrukturbedingungen und mögliche Morpheme
  25. 5.5. Status und Funktion von Redundanzbedingungen
  26. 5.6. Warum gibt es Redundanz?
  27. II. PROZESSPHONOLOGIE
  28. 1. Phonologische Prozesse
  29. 1.1. Silbenstrukturaffizierende Prozesse
  30. 1.2. Assimilation
  31. 1.3. Neutralisierung
  32. 1.4. Abschwächung
  33. 1.5. Diphthongierung
  34. 1.6. Viarum gibt es phonologische Prozesse?
  35. 2. Regeln und Notationskonventionen
  36. 2.1. Allgemeine Regelform
  37. 2.2. Runde und geschweifte Klammern
  38. 2.3. Köntexttonventionen
  39. 2.4. Sub- und Superskripte
  40. 2.5. Regeltypen
  41. 3. Notationskonventionen und Einfachheitskriterium
  42. 3.1. Formale Einfachheit
  43. 3.2. Substantielle Bedingungen und Evaluationsprozedur
  44. 4. Repräsentationsebenen
  45. 4.1. Zugrundeliegende versus abgeleitete Repräsentation
  46. 4.2. Wie abstrakt dürfen zugrundeliegende Formen sein?
  47. 5. Regelordnung
  48. 5.1. Sequentielle Ordnung
  49. 5.2. Konjunktive versus disjunktive Ordnung
  50. 5.3. Können sich Sprachen nur hinsichtlich der Regelordnung unterscheiden?
  51. 5.4. Veränderungen der Regelordnung
  52. 5.5. Zyklische versus nicht-zyklische Regeln
  53. 5.6. Extrinsische versus intrinsische Ordnung
  54. 6. Ausnahmen und Irregularitäten
  55. 6.1. Negative Ausnahmen
  56. 6.2. Positive Ausnahmen
  57. 6.3. Haupt- und Nebenregeln
  58. 6.4. Warum gibt es Ausnahmen?
  59. 7. Morphologie
  60. 7.1. Aufbau der Morphologiekoqponente
  61. 7.2. Organisation der Gesamtgramratik
  62. III. EINIGE ENTWICKLUNGSLINIEN DER NEUEREN PHONOLOGIETHEORIE
  63. 1. Zur Abstraktheit zugrundeliegender Formen
  64. 1.1 Regelumkehrung und Restrukturierung
  65. 2. Eine neue Merkmalstheorie?
  66. 2.1. Binäre Merkmale
  67. 2.2. Das Merkmal ‘labial’
  68. 2.3. Phonologische versus phonetische Merkmale
  69. 3. Markiertheitstheorie
  70. 3.1. Was leistet eine Plus/Minus-Phonologie nicht?
  71. 3.2. Markiert versus unmarkiert
  72. 3.3. Markiertheitskonventionen
  73. 3.4. Warum gibt es markierte Segmente?
  74. 4. Natürliche Regeln
  75. 4.1. Natürliche und unnatürliche Regeln
  76. 4.2. Der Zusammenhang zwischen Markiertheit und natürlichen Regeln
  77. 5. Schlußbemerkung
  78. VERMISCHTE ÜBUNGSAUFGABEN
  79. BEANTWORTUNG DER ÜBUNGSAUFGABEN
  80. LITERATURVERZEICHNIS
  81. INDEX