
- 124 Seiten
- German
- PDF
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eBook - PDF
Einführung in die generative Phonologie
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Verzeichnis der Abkürzungen
- 1. VORAUSSETZUNGEN UND GRUNDLEGENDE ANNAHMEN DER GENERATIVEN PHONOLOGIE
- 1 Warum keine strukturalistische Phänologie
- 2. Aufbau der generativen Phänologie
- 2.1. Aufgabe der Phonologie
- 2.2. Stellung der Phonologie in der Grammatik
- 2.3. Operieren der phonologischen Komponente
- 3. Einheiten der phonologischen Beschreibung
- 3.1. Segmente
- 3.2. Ist das Segment unteilbar?
- 3.3. Segment versus Phonem
- 4. Merkmalstheorie
- 4.1. Ziel der Merkmalstheorie
- 4.2. Definition der distinktiven Merkmale
- 4.3. Natürliche Klasse
- 4.4. Prosodische Merkmale
- 4.5. Phonetische Merkmale
- 4.6. Grenzsyirbole
- 5. Redundanz
- 5.1. Voll-spezifizierte und redundanzfreie Matrizen
- 5.2. Sprachspezifische und universelle Redundanzbedingungen
- 5.3. Segmentale Redundanz versus Redundanz von Segmentsequenzen
- 5.4. Morphanstrukturbedingungen und mögliche Morpheme
- 5.5. Status und Funktion von Redundanzbedingungen
- 5.6. Warum gibt es Redundanz?
- II. PROZESSPHONOLOGIE
- 1. Phonologische Prozesse
- 1.1. Silbenstrukturaffizierende Prozesse
- 1.2. Assimilation
- 1.3. Neutralisierung
- 1.4. Abschwächung
- 1.5. Diphthongierung
- 1.6. Viarum gibt es phonologische Prozesse?
- 2. Regeln und Notationskonventionen
- 2.1. Allgemeine Regelform
- 2.2. Runde und geschweifte Klammern
- 2.3. Köntexttonventionen
- 2.4. Sub- und Superskripte
- 2.5. Regeltypen
- 3. Notationskonventionen und Einfachheitskriterium
- 3.1. Formale Einfachheit
- 3.2. Substantielle Bedingungen und Evaluationsprozedur
- 4. Repräsentationsebenen
- 4.1. Zugrundeliegende versus abgeleitete Repräsentation
- 4.2. Wie abstrakt dürfen zugrundeliegende Formen sein?
- 5. Regelordnung
- 5.1. Sequentielle Ordnung
- 5.2. Konjunktive versus disjunktive Ordnung
- 5.3. Können sich Sprachen nur hinsichtlich der Regelordnung unterscheiden?
- 5.4. Veränderungen der Regelordnung
- 5.5. Zyklische versus nicht-zyklische Regeln
- 5.6. Extrinsische versus intrinsische Ordnung
- 6. Ausnahmen und Irregularitäten
- 6.1. Negative Ausnahmen
- 6.2. Positive Ausnahmen
- 6.3. Haupt- und Nebenregeln
- 6.4. Warum gibt es Ausnahmen?
- 7. Morphologie
- 7.1. Aufbau der Morphologiekoqponente
- 7.2. Organisation der Gesamtgramratik
- III. EINIGE ENTWICKLUNGSLINIEN DER NEUEREN PHONOLOGIETHEORIE
- 1. Zur Abstraktheit zugrundeliegender Formen
- 1.1 Regelumkehrung und Restrukturierung
- 2. Eine neue Merkmalstheorie?
- 2.1. Binäre Merkmale
- 2.2. Das Merkmal ‘labial’
- 2.3. Phonologische versus phonetische Merkmale
- 3. Markiertheitstheorie
- 3.1. Was leistet eine Plus/Minus-Phonologie nicht?
- 3.2. Markiert versus unmarkiert
- 3.3. Markiertheitskonventionen
- 3.4. Warum gibt es markierte Segmente?
- 4. Natürliche Regeln
- 4.1. Natürliche und unnatürliche Regeln
- 4.2. Der Zusammenhang zwischen Markiertheit und natürlichen Regeln
- 5. Schlußbemerkung
- VERMISCHTE ÜBUNGSAUFGABEN
- BEANTWORTUNG DER ÜBUNGSAUFGABEN
- LITERATURVERZEICHNIS
- INDEX