Gegensatzrelationen im Bereich deutscher Adjektive
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Gegensatzrelationen im Bereich deutscher Adjektive

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783484310988
eBook-ISBN:
9783111372273

Inhaltsverzeichnis

  1. 0. Einleitung
  2. 0.1. Die allgemeine Bedeutsamkeit des Gegenstandes "Gegensatzrelation"
  3. 0.2. Der Aufbau der Arbeit
  4. I. Theoretischer Teil
  5. 1. Die Gegensatzrelationen aus der Sicht der Psycholinguistik
  6. 1.1. Assoziationspsychologie
  7. 1.2. Entwicklungspsychologie: Spracherwerb und -verlust
  8. 1.3. Kognitions- und gedächtnispsychologische Aspekte
  9. 1.4. Das Semantische Differential
  10. 2. Der Stellenwert der Gegensatzrelationen in der sprachwissenschaftlichen Forschung
  11. 2.1. Historische (-vergleichende) Sprachwissenschaft
  12. 2.2. Klassische synchrone Bedeutungs- und Wortbildungslehre
  13. 2.3. Strukturelle bzw. Sinnrelationale Lexikologie
  14. 2.4. Lexikographie
  15. 3. Forschungsbericht: Die wichtigsten Aussagen der Linguistik zu den (adjektivischen) Gegensatzrelationen
  16. 3.1. Der Anteil der gegensatzfähigen (Adjektiv-) Lexeme am (adjektivischen) Gesamtwortschatz
  17. 3.2. Die Ausdrucksseite von Gegensatzpaaren
  18. 3.3. Semantisch relevante Eigenschaften adjektivischer Gegensatzpaare
  19. 3.3.1. Inkompatibilität und Dichotomisierung
  20. 3.3.2. Komplementarität, Antonymie und Konversheit
  21. 3.3.3. Inversionsmodell und Normabhängigkeit
  22. 3.3.4. Polarität und Neutralisation
  23. 3.3.5. Semantische Adjektivklassifikationen von allgemeinem Interesse
  24. II Empirischer Teil
  25. 4. Vorüberlegungen zur semantischen Analyse umfangreicheren Sprachmaterials
  26. 4.1. Zielsetzung
  27. 4.2. Die Frage nach dem Korpus
  28. 4.3. Das Semem als Analyseeinheit
  29. 4.4. Das methodische Vorgehen: Der Fragenkatalog zu den Gegensatzrelationen und die Rolle der Intuition
  30. 5. Bei der empirischen Untersuchung (neu) auftretende Probleme und Vorschläge zu deren Lösung
  31. 5.1. Die Zuordnung von Semem und Gegensemem und die Einführung der Kategorie der bedingten Gegensatzfähigkeit
  32. 5.2. Die unscharfen Grenzen zwischen Komplementarität und Antonymie
  33. 5.3. Stärkere und schwächere Formen der Neutralisation
  34. 6. Die quantitative Auswertung der empirischen Analyse: Zahlen zur Gegensatzfähigkeit
  35. 6.1. Der Anteil der gegensatzfähigen Einheiten im untersuchten Korpus
  36. 6.2. Gegensatzfähigkeit und morphologische Form der Gegenterme
  37. 6.3. Gegensatzfähigkeit im schritt- und sprechsprachlichen Teil des Korpus
  38. 6.4. Gegensatzfähigkeit und Frequenz
  39. 7. Die qualitative Auswertung der empirischen Analyse: Eine Typologie der adjektivischen Gegensatzrelationen
  40. 7.1. Nicht-gradierbare Komplementarität
  41. 7.2. Gradierbare Komplementarität (zéro - plus bzw. totum – minus oder Norm - Normabweichung)
  42. 7.3. Asymmetrische Gradantonymie (zéro - multum bzw. totum – paucum oder Norm - erhebliche Normabweichung)
  43. 7.4. Antonymie zwischen zwei Grenzwertadjektiven (zéro - totum)
  44. 7.5. Symmetrische Gradantonymie (multum - paucum)
  45. 7.6. Äquipollente Antonymie
  46. 7.7. Sondergruppe: Lokale und temporale Positions- und Richtungsgegensätze
  47. 7.8. Sondergruppe: Kulturhistorische und ideologische Gegensätze
  48. 7.9. Zusammenfassender Überblick über die adjektivischen Gegensatztypen und ein kurzer Vergleich mit bisherigen Typologien
  49. 8. Mehrfachgegensatze
  50. 8.1. Mehrfachgegensatze auf Lexemebene
  51. 8.2. Mehrfachgegensatze auf Sememebene
  52. 9. Die nicht-gegensatzfähigen Adjektivsememe
  53. 10. Zusammenfassung
  54. 10.1. Die Ausgangslage: Der Stand der Forschung
  55. 10.2. Die Methode: Scheidewege und Entscheidungen
  56. 10.3. Die Ergebnisse: Die Gegensatzrelationen im Bereich deutscher Adjektive in quantitativer und qualitativer Hinsicht
  57. Literaturverzeichnis
  58. Anhang A: Index der untersuchten Adjektivlexeme und -sememe
  59. Anhang B: Übersicht über die 70 Bedeutungsgroßgruppen von Hundsnurscher/Splett 1982
  60. Anhang C: Terminologieregister