Angelo Poliziano
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Angelo Poliziano

Dichter, Redner, Stratege. Eine Analyse der "Fabula di Orpheo" und ausgewählter lateinischer Werke des Florentiner Humanisten

  1. 321 Seiten
  2. German
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Dichter, Redner, Stratege. Eine Analyse der "Fabula di Orpheo" und ausgewählter lateinischer Werke des Florentiner Humanisten

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. 1. Einführung
  2. 2. Zorniger Appell an “Herkules” – Epigrammaton latinorum XXIX
  3. 2.1. Hercules Florentinus
  4. 2.2. Der Mäzen in der Pflicht
  5. 3. Unternehmen Epiktet
  6. 3.1. Kaineus, Epiktet und Lorenzo – Von der heimlichen malizia leuchtender Rhetorik
  7. 3.2. Die Polemik mit Bartolomeo Scala
  8. 3.3. Gellius-Rezeption als eigentlicher Anlaß für Polizianos Übersetzung des Enchiridion
  9. 3.4. Alberti als Wegbereiter von Polizianos Maskenspiel?
  10. 3.5. Polizianos Verhalten gegenüber den Maximen des Enchiridion
  11. 4. Der Orfeo-Coup
  12. 4.1. Die Fabula di Orpheo
  13. 4.2. Eine alte Datierung für eine neue Lektüre
  14. 4.3. Orpheus und die “Barbaren” am Hof zu Mantua
  15. 4.4. Der Orfeo als Maschine wider die Melancholie
  16. 4.5. Petrarcas Episteln und weitere Modelle der Lettern a Carlo Canale
  17. 4.6. Zusammenfassung unserer Orfeo-Rekonstruktion
  18. 5. Lektüre der Sylva in Scabiem
  19. 5.1. Vorbilder und Vorform
  20. 5.2. Sylva in Scabiem: Zur Wiederbelebung eines Gedichttyps
  21. 5.3. Die Abwandlung der deprecatio senectutis in den Scabies-Dichtungen Polizianos
  22. 5.4. Ovid, Poliziano und ihre untreuen Freude
  23. 5.5. Petrarca, Poliziano und ihre “Ärzte”
  24. 5.6. Deifizierungen
  25. 5.7. Anhang: Prudentius-Rezeption in der Sylva in Scabiem und im Epicedion in Albieram
  26. 6. Polizianos Sylvae und die literarischen Debatten des Humanismus
  27. 6.1. Von Ranglisten: Valla, Vegio und Poliziano
  28. 6.2. Poliziano und die Schriften Leonardo Brunis
  29. 6.3. Zwei Vorbilder für Poliziano: Ion und Crassus
  30. 6.4. Spuren humanistischer “Furor-Schriften” in den Nutricia
  31. 6.5. Furor und ars in einem Porträt des Lukrez
  32. 6.6. Poliziano als “Florentinischer Kallimachos“
  33. 6.7. Ruditas vs. Feinschliff: Über den Fortschritt in der Dichtkunst
  34. 7. Nutricia
  35. 7.1. Das Proömium
  36. 7.2. Aufstieg und Fall der Poesie
  37. 7.3. Maternus als Neuplatoniker oder Kein Platz für Träume
  38. 7.4. Vorstadien, Struktur und Aufnahmekriterien von Polizianos poetarum historia
  39. 7.5. Aemulatio unter Dichtern in ausgewählten Katalogen der Nutricia
  40. 7.6. Mascula Sappho
  41. 7.7. Poetische Kabinettstückchen
  42. 7.8. Die aemulatio Petrarcas in den Nutricia
  43. 7.9. Philologie vs. Propaganda: Das Claudian-Porträt der Nutricia
  44. 7.10. Triumph des verschlagenen Epigonen – Lukan als alter ego Polizianos
  45. 8. Ambra – Implikationen einer Laus Homeri
  46. 8.1. Strategische Anpassung: Poliziano und die traditionelle Homer-Exegese
  47. 8.2. Als Sophist in der Nachfolge Homers: Poliziano und die Rhetorik der Allwissenheit
  48. 8.3. Spuren autobiographischer Stilisierung in der Ambra
  49. 9. Triumph der Eloquenz: Die Medea Ovidii, Cola di Rienzos Improvisationen und Polizianos Fabula di Orpheo
  50. 10 Grammaticus, interpres, philosophus
  51. 11. Schlußwort
  52. Verzeichnis der verwendeten Literatur