Problemgeschichte des Graphembegriffs und des frühen Phonembegriffs
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Problemgeschichte des Graphembegriffs und des frühen Phonembegriffs

  1. 528 Seiten
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Information

Jahr
2012
ISBN drucken
9783484310612
eBook-ISBN:
9783111371207

Inhaltsverzeichnis

  1. VORWORT
  2. 1 ZUM BEGRIFF DES 'BUCHSTABENS'
  3. 1.1. Ebenenneutraler Buchstabenbegriff und Ambiguitätskritik
  4. 1.1.1. Zur 'Verwechslung' von Lauten und Buchstaben
  5. 1.1.2. Die 'Verwechslung von Lauten und Buchstaben' - etwas näher betrachtet
  6. 1.1.3. Zur Begründung eines referentiell ambigen Buchstabenbegriffs
  7. 1.1.4. Eine kurze Zwischenbilanz
  8. 1.2. Ebenenspezifischer Buchstabenbegriff und Ambiguitätskritik
  9. 1.3. Vom 'Buchstaben' zum 'Graphem' - via 'Laut' / 'Phonem'
  10. 2. FRÜHE PHONEMKONZEPTE VON DUFRICHEDESGENETTES BIS BAUDOUIN DE COURTENAY
  11. 2.1. Die Prägung des Phonembegriffs durch Dufriche-Desgenettes
  12. 2.1.1. Phoneme und son du langage
  13. 2.1.2. Der Phonembegriff und das Problem des Übergangs zwischen Vokalen und Konsonanten
  14. 2.2. Louis Havet und die Ausbildung des Phonembegriffs
  15. 2.3. Der Phonembegriff im "Memoire" de Saussures
  16. 2.3.1. Zum Einfluß der Vorgänger
  17. 2.3.2. Das Phonem - ein 'historischer Prototyp '?
  18. 2.3.3. Phoneme und/oder son?
  19. 2.3.4. Die Reanalyse des indogermanischen Vokalismus und die Adaption des Phonembegriffs
  20. 2.3.5. Zur Rolle der Sonantentheorie
  21. 2.3.6. Elementare Einheiten und Elementsequenzen
  22. 2.3.7. Fazit
  23. 2.4. Die Entwicklung des Phonembegriffs in der sogenannten 'Kasaner Schule'
  24. 2.4.1. Zur Forschungslage
  25. 2.4.2. Kruszewskis Interpretation des Phonembegriffs
  26. 2.4.3. Der Phonembegriff im Werk Baudouin de Courtenays
  27. 3. FRÜHE FASSUNGEN DES GRAPHEMBEGRIFFS
  28. 3.1. Der Graphembegriff im Werk Baudouin de Courtenays
  29. 3.1.1. Eine Integration verschiedener Bestimmungen des Graphembegriffs
  30. 3.1.2. Zur psychischen Repräsentation von Phonemen und Graphemen
  31. 3.2. Penttiläs Graphemauffassung und ihr Hintergrund
  32. 3.2.1 Der Phonembegriff bei Noreen
  33. 3.2.2. Der Graphembegriff bei Penttilä (und Saarnio)
  34. 4. DIE 'DISTINKTIVITÄT' ALS CHARAKTERISTIKUM ELEMENTARER AUSDRUCKSEINHEITEN
  35. 4.1. Zur fundamentalen Bedeutungsbezogenheit lautlicher Ausdruckseinheiten
  36. 4.2. Ansätze zur Erkennung einer 'Distinktivität' lautlicher Minimaleinheiten im 19. Jh
  37. 4.2.1. Die Diskussion um eine 'dynamische' Theorie des Ablauts
  38. 4.2.2. Die Diskussion um den 'Differenzierungstrieb '
  39. 4.3. Drei Spielarten einer vermeintlichen'Phonematik avant la lettre' im 19. Jh
  40. 4.3.1. Jacob Grimm
  41. 4.3.2. Jan Baudouin de Courtenay
  42. 4.3.3. Jost Winteler
  43. 4.3.4. Fazit
  44. 4.4. Zur Ausbildung des Distinktivitätsgedankens in der engl. Phonetik des 19. Jh.s
  45. 4.4.1 Von A. J. Ellis zu A. M. Bell
  46. 4.4.2. Von A. M. Bell zu H. Sweet
  47. 4.4.3. Zum Stellenwert von Sweets 'Entdeckung' der Distinktivität
  48. 4.5. Das Distinktivitätskonzept und der Phonembegriff
  49. 4.5.1. Die 'Distinktivität' in der phonetischen Literatur um die Jahrhundertwende
  50. 4.5.2. Der Zusammenschluß des Distinktivitätskonzepts mit dem Phonembegriff
  51. 4.6. Die Ausarbeitung des Phonemkonzepts im Prager Linguistenkreis
  52. Zwischenspiel: TRUBETZKOY UND DIE ERFORSCHUNG DER GESCHRIEBENEN SPRACHE
  53. 5. DAS 'GRAPHEM' ALS PHONEMZEICHEN
  54. 5.1. Die Entwicklung einer relationalen Interpretation des Graphembegriffs
  55. 5.1.1. Graphembegriff und Phonembezug bei Jakobson und Trost
  56. 5.1.2. Graphembegriff und Phonembezug zwischen 1930 und 1960 (vor allem in den USA)
  57. 5.1.3. Graphembegriff und Phonembezug zwischen 1960 und 1980 (vor allem in Deutschland)
  58. 5.2. Problematische Aspekte einer Gründung des Graphembegriffs auf den Phonembezug
  59. 5.2.1. Das Allomorphie-Kriterium
  60. 5.2.2. Das Isomorphie-Kriterium
  61. 5.3. Nochmals zu einer glossematischen Konzeption der Ausdruckskomponente
  62. 5.3.1. Lautliche und schriftliche Manifestationen der Sprache in der Konzeption Hjelmslevs
  63. 5.3.2. Substanz und Form, Lautsystem und Orthographie
  64. 5.4. Abschließende Bemerkungen
  65. 6. DAS 'GRAPHEM' ALS AUTONOME EINHEIT DER GESCHRIEBENEN SPRACHE
  66. 6.1. Das Problem der 'grundsätzlichen Beziehung zwischen gesprochener und geschriebener Sprache
  67. 6.2. Zum wissenschaftshistorischen Hintergrund einer Anerkennung der 'Selbständigkeit' geschriebener Sprache
  68. 6.2.1. Das Autonomiekonzept im Prager Linguistenkreis
  69. 6.2.2. Zum Hintergrund einer 'orthographischen Prinzipienlehre'
  70. 6.3. Ansätze einer 'autonomen' Bestimmung des 'Graphems'
  71. 6.3.1. 'Grapheme' als distinktive Einheiten der geschriebenen Sprache
  72. 6.3.2. Minimalpaaranalyse, das Problem der Segmentierung und die distinktiven Merkmale
  73. 6.4. Abschließende Bemerkungen
  74. 7. RESÜMEE
  75. LITERATURVERZEICHNIS
  76. SACHREGISTER