Geschichte und Methoden der Wirtschaftswissenschaft
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Geschichte und Methoden der Wirtschaftswissenschaft

  1. 1,100 Seiten
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Geschichte und Methoden der Wirtschaftswissenschaft

Über dieses Buch

Abschließender Band der vierbändigen Gesamtdarstellung der Betriebswirtschaftslehre. Das Werk ist von erheblicher Bedeutung, weil eine an Geschichts- und Methodenkenntnissen darbende Einzelwirtschaftslehre dazu verführt, modisch-oberflächliches Wissen mit neuen Erkenntnissen zu verwechseln.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. I. Einführung
  2. a) Was lehrt eine Beschäftigung mit der Geschichte wirtschaftswissenschaftlichen Denkens?
  3. b) Einführung in die Methoden zur Beurteilung der Geschichte wirtschaftswissenschaftlichen Denkens
  4. 1. Was nützt eine Beschäftigung mit den Methoden in der Wirtschaftswissenschaft?
  5. 2. Strukturmerkmale des Begriff „Theorie“
  6. 3. Strukturmerkmale der Begriffe „Forschungsmethode“ und „Forschungsprogramm“
  7. c) Einzelwirtschaftliche Wissenschaften und volkswirtschaftliche Schulen
  8. 1. Leitbilder in Forschungsprogrammen als Unterscheidungsmerkmale für geschichtliche Erscheinungsformen von Wirtschaftswissenschaften
  9. 2. Das Leitbild vom vernünftigen Gestalten und die einzelwirtschaftlichen Wissenschaften
  10. 3. Die Entstehung der Politischen Ökonomie und die beiden Leitbilder zur Marktkoordination
  11. 4. Das Schrifttum zur Geschichte volkswirtschaftlicher Schulen und einzelwirtschaftlicher Wissenschaften
  12. II. Geschichte einzelwirtschaftlicher Wissenschaften
  13. a) Erste Schritte einer Wissenschaft vom Rechnungswesen: Dokumentation, Kontrolle und Rechenschaft.
  14. 1. Vorbedingungen und Anfänge zahlenmäßiger Dokumentation
  15. 2. Die Lehre von der doppelten Buchhaltung als Beginn der Wissenschaft vom Rechnungswesen?
  16. 3. Rechnungswesen, Rechenhaftigkeit und „Geist des Kapitalismus“?
  17. 4. Soll-Ist-Vergleiche in der Staatsrechnungswissenschaft als Anfänge einer Theorie vom internen Rechnungswesen
  18. b) Ökonomik als ethisch-verankerte Lehre zur Führung einer Organisation
  19. 1. Ökonomik als Führungslehre in der Antike
  20. 2. Planung und Organisation in der Landwirtschaftslehre von der Antike bis ins 17. Jahrhundert
  21. 3. Der Ausbau der Ökonomik durch Moraltheologen bis zum 17. Jahrhundert
  22. 4. Ökonomik aus der Sicht von Kaufleuten und die sogenannte „Handlungswissenschaft“ bis ins 19. Jahrhundert
  23. 5. Würdigung der Ökonomik
  24. c) Kameralwissenschaft als praktisch-gestaltende Lehre von der Betriebsführung und ihre Nachfahren
  25. 1. Wirtschaftliche Staatsführungslehre im deutschen Sprachraum und die Errichtung der ersten wirtschaftswissenschaftlichen Lehrstühle
  26. 2. Lehre und fehlende Forschung in Kamerallehrstühlen und Kameralhochschulen
  27. 3. Das Verdrängen der Kameralwissenschaft durch die Politische Ökonomie
  28. 4. Würdigung der Kameralwissenschaft
  29. 5. Die forst- und landwirtschaftliche Betriebslehre als Nachfahre der Kameralwissenschaft
  30. 6. Anfänge der Industrie- und Verkehrsbetriebslehre
  31. d) Entwicklung zur und Theorienbildung der Betriebswirtschaftslehre nach dem Leitbild des vernünftigen Gestaltens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  32. 1. Handelshochschulen und Entstehung der Betriebswirtschaftslehre
  33. 2. Forschungsschwerpunkte der Betriebswirtschaftslehre zwischen 1919 und 1933
  34. 3. „Die Betriebswirtschaftslehre an der Schwelle einer neuen Wirtschaftsverfassung“: einer nationalsozialistischen (1933-1945) und DDR-sozialistischen?
  35. e) Im Widerstreit zwischen Leitbildern: die Betriebswirtschaftslehre in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  36. 1. Überblick zur zahlenmäßigen Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre und ihres Verhältnisses zur Wirtschaftsordnung nach dem 2. Weltkrieg
  37. 2. Weiterfuhrung und Änderung des Untersuchungsbereichs der Betriebswirtschaftslehre unter dem Leitbild des vernünftigen Gestaltens und des Marktgleichgewichts
  38. 3. Vernünftiges Gestalten als verhaltenswissenschaftliche Managementlehre gegen Leitbilder zur Marktkoordination
  39. III. Forschungsmethoden in der Wirtschaftswissenschaft
  40. a) Wissenschaftsziele und Untersuchungsbereich unter dem Leitbild des vernünftigen (wertrationalen) Gestaltens
  41. 1. Gestaltende Theorien, Nützlichkeitsethik und das Bevölkerungsproblem
  42. 2. Das hedonistische Kalkül und die Trennung von Allokationseffizienz und Verteilungsgerechtigkeit
  43. 3. Die ethisch-historischen Schulen und der erste Methodenstreit
  44. 4. Der zweite Methodenstreit um Werturteile und die wissenschaftliche Moral
  45. 5. Die methodologische Kluft zwischen Ethik und Wirtschaftstheorie
  46. b) Wissenschaftsziele, Untersuchungsbereich und Syntax unter dem Leitbild des Martktgleichgewichts
  47. 1. Erkenntnis durch Begriffe, Deduktion, Induktion und Abduktion 325
  48. 2. Wirtschaftlichkeitsprinzip, Deduktion und Induktion in der Klassischen Politischen Ökonomie
  49. 3. Das neoklassische Leitbild vom Marktgleichgewicht und seine wissenschaftstheoretischen Unterstellungen
  50. 4. Überprüfbarkeit einer Theorie an der Wirklichkeit: logischer Positivismus, kritischer Rationalismus und Situationslogik
  51. 5. Paradigmen, Forschungsprogramme und Rhetorik
  52. 6. Anspruch und Leistung „mathematischer Methoden“ in der Geschichte der Wirtschaftswissenschaft
  53. c) Wissenschaftsziele und Untersuchungsbereich unter dem Leitbild unumkehrbarer Handlungsfolgen
  54. 1. Methodologischer Individualismus und das Problem der „Unsichtbare-Hand“-Erklärungen von Institutionen
  55. 2 Methodologischer Individualismus und Holismus in der evolutorischen Ökonomik und die Vorgeschichte sozial- und verhaltenswissenschaftlicher Integrationsbemühungen in der Betriebswirtschaftslehre
  56. 3. Das Verhältnis von Theorie und „Wirklichkeit“ und das Problem allgemeingültiger,, Gesetze “
  57. IV. Die Geschichte einzelner betriebswirtschaftlicher Theorien im Lichte der drei Leitbilder
  58. a) Das Ausüben von Unternehmerfunktionen
  59. 1. Die Entwicklung der Lehre von den Unternehmerfunktionen
  60. 2. Dynamischer Unternehmer und Unternehmungsgeist als Erklärung für die wirtschaftliche Entwicklung?
  61. 3. Übernahme von Einkommensunsicherheiten und Begrenzung der Arbeitsteilung durch die Ausdehnung des Marktes
  62. 4. Spekulationsfunktion und Informations- mit Entscheidungstheorie
  63. 5. Koordinationsfunktion und internes Rechnungswesen
  64. b) Markt und Unternehmung als Organisation
  65. 1. Wirtschaftsordnung und Koordination von Einzelwirtschaftsplänen über Preise in Märkten und Hierarchien
  66. 2. Spätklassische Erörterungen einzelwirtschaftlicher Institutionen
  67. 3. Unternehmung und Unternehmungsverfassung in der jüngeren Historischen Schule
  68. 4. Die Organisation Unternehmung in der institutionellen MikroÖkonomie: Folge eines „Marktversagens“ oder Allokationsverbesserung unter Ungewißheit?
  69. 5. Die Organisationsstruktur der Unternehmung als interdisziplinäres Problem
  70. c) Marktprozesse und Marktzufuhr
  71. 1. Verfehlte Abstraktionen zur Erklärung von Marktprozessen und Marktzufuhr: Werttheorie und ihre Teilmenge Nutzentheorie
  72. 2. Was sind die Kosten menschlicher Arbeit?
  73. 3. Erklärung von Marktzufuhrhandlungen durch die Produktions- und Kostentheorie?
  74. 4. Erklärung der Preisbildung durch die Marktformenlehre?
  75. 5. Entwicklung der Angebotspreiskalkulation und Erklärung von Marktprozessen durch Vorläufer einer Theorie der Wissensänderungen und der Tauschkoordinationsformen
  76. d) Investition und Finanzierung
  77. 1. Das Problem der zielentsprechenden Gestaltung des Zahlungsbereichs und die Finanzierungskunde
  78. 2. Praxis der Darlehens- und Unternehmensbewertung vor dem 19. Jahrhundert
  79. 3. Von der Rechtfertigung der Kapitalwertrechnung durch Leibniz über Bergwerks- und Forstbewertungen im 19. Jahrhundert zu den Epigonen der Investitionsrechnung
  80. 4. Theorie des Steuereinflusses auf Investition und Innenfinanzierung
  81. 5. Realzins, Geldzins und das Inflationsproblem
  82. 6. Außenfinanzierungstheorie auf der Grundlage von Kapitalkostenvergleichen
  83. 7. Die Informationsfunktion der Rechnungslegung und das Prognoseproblem für künftige Marktpreise einer Finanzinvestition
  84. e) Rechnungslegung zur Einkommensmessung
  85. 1. Anfänge der Besteuerung des Vermögens, Reinertrags und Einkommens
  86. 2. Die Entwicklung zur Einkommensbemessungsfunktion (bis 1884)
  87. 3. Bilanztheorien und erste ökonomische Analysen des Bilanzrechts (bis 1920)
  88. 4. Die Entstehung materieller handelsrechtlicher GoB und ihre Maßgeblichkeit für die Steuerbilanz
  89. 5. Die Scheingewinndiskussion
  90. 6. Von der Konfusion statische gegen dynamische Bilanzen zur ökonomischen Analyse des Bilanzrechts
  91. f) Wissenschaftlicher Fortschritt und Theorienbildung nach den Leitbildern des Forschens
  92. Namensverzeichnis
  93. Sachverzeichnis