Verstehen und Verständigung in Gesprächen am Sozialamt
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Verstehen und Verständigung in Gesprächen am Sozialamt

eine empirische Untersuchung

  1. 242 Seiten
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Verstehen und Verständigung in Gesprächen am Sozialamt

eine empirische Untersuchung

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783484310520
eBook-ISBN:
9783111371146

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkung
  2. EINLEITUNG
  3. 1 ZUR INSTITUTION SOZIALAMT
  4. 1.1. Institution Sozialamt und sprachliches Handeln
  5. 1.2. Grundgedanken und Funktion der Sozialhilfe
  6. 2. ZIELE DER ANALYSE. BEMERKUNGEN ZUM WISSENSCHAFTSTHEORETISCHEN STANDORT UND ZUM METHODISCHEN VORGEHEN
  7. 2.1. Ziele der Analyse
  8. 2.2. Zum wissenschaftstheoretischen Standort
  9. 2.3. Methodisches Vorgehen
  10. 3. KORPUSBESCHREIBUNG
  11. 3.1. Korpus und Korpuserstellung
  12. 3.2. Repräsentativität
  13. 3.3. Personen
  14. 3.4. Natürlichkeit der Aufnamesituation
  15. 3.5. Problematik der teilnehmenden Beobachtung am Sozialamt
  16. 4. BESCHREIBUNGSKATEGORIEN
  17. 4.1. Dialogphasen und kommunikative Ziele
  18. 4.2. Dialogsteuerungsebene
  19. 4.3. Dialoghandlungsebene
  20. 5. VERSTEHEN UND VERSTÄNDIGUNG
  21. 5.1. Verstehen als Fremdverstehen
  22. 5.2. Verstehen und Verständigung
  23. 5.3. Methodische Bemerkungen zur Analyse von Verstehens- und Verständigungsprozessen
  24. 5.4. Sprecher- und Höreraktivitäten im Verständigungsprozeß
  25. 5.5. Verständigungshandeln am Sozialamt: Gesetzlich verankerte Ansprüche an den Verständigungsprozeß in den Sozialamtsgesprächen
  26. 6. BESCHREIBENDE ANALYSE DER HANDLUNGSABLÄUFE IN DEN SOZIALAMTSGESPRÄCHEN
  27. 6.1. Gesprächseröffnung
  28. 6.2. Beschreibung der Handlungsabläufe in Phase I: Problemsichtungsphase
  29. 6.2.1. Exemplarische Analyse einer Problemsichtungsphase
  30. 6.2.1.1. Analyse der Problemsichtungsaktivitäten: Feststellen, inwieweit Hilfsbedürftigkeit im sozialhilferechtlichen Sinnevorliegt
  31. 6.3. Beschreibung der Handlungsabläufe in Phase II: Problemlösungsphase
  32. 6.3.1. Exemplarische Analyse einer Problemlösungsphase
  33. 7. ASPEKTE VERSTÄNDIGÜNGSFÖRDERNDEN UND KOOPERATIVEN SPRACHHANDELNS AM SOZIALAMT
  34. 7.1. Den Bürger verstehen
  35. 7.1.1. Aufforderungen zur Bestätigung
  36. 7.1.2. Paraphrasen
  37. 7.2. Den Bürger zur institutionenrelevanten Kommunikation veranlassen
  38. 7.2.1. Aufforderungen mit der Erwartung einer Information
  39. 7.2.1.1. Aufforderung zur Explizierung
  40. 7.2.1.2. Aufforderung zur Konkretisierung
  41. 7.2.1.3. Aufforderung zur Spezifizierung/Differenzierung
  42. 7.2.2. Folgerungsrelationen
  43. 7.3. Direkte Formen der Verhinderung und Ausklammerung von institutionell relevanten Informationen
  44. 7.4. Dem Bürger den Verwaltungsprozeß durchschaubar machen
  45. 7.4.1. Begründungs- und Argumentationsformen
  46. 7.4.1.1. Begründungen von Handlungsanweisungen durch institutionelle Daten
  47. 7.4.1.2. Begründungen von Handlungsanweisungen durch persönliche Daten
  48. 7.4.1.3. Begründungen von Antragsablehnungen durch institutionelle Daten
  49. 8. ASPEKTE VERSTÄNDNISFFEINDLICHEN SPRACHHANDELNS: SPRACHLICHE UND NICHT-SPRACHLICHE MITTEL EINER DIREKTIVEN GESRPÄCHSFÜHRÜNG
  50. 8.1. Nonverbale Verhaltensweisen und Hörersignale als Mittel einer direktiven Gesprächsführung
  51. 8.1.1. Nonverbale Verhaltensweisen
  52. 8.1.2. Simultansprechen, Unterbrechungen, Hörersignale
  53. 8.2. Paraphrasen und Schlußfolgerungen als Mittel einer direktiven Gesprächsführung
  54. 8.3. Abwimmelungs- und Immunisierungsstrategien: Argumentieren mit Denk- und Sprachschemata
  55. 8.3.1. Sprach- und Denkschemata - Versuch einer Systematisierung verschiedener Begriffe
  56. 8.3.2. Zur Funktion von Denk- und Sprachschemata in Argumentationen
  57. 8.3.2.1. Abwehren und Immunisieren durch Sprichwörter und Gemeinplätze
  58. 8.3.2.2. Abschwächen von Vorwürfen und Aufforderungen durch metaphorische Wendungen
  59. 8.4. Abwimmeln durch Persönlichkeitsurteile
  60. 8.4.1. Implizite Persönlichkeitstheorieen
  61. 8.4.2. Ansätze zu einer impliziten Persönlichkeitstheorie in der Interaktion am Sozialamt
  62. 8.5. "Der Wahrheit auf den Grund gehen": Unterbrechungen , Aufforderungsbatterien und Unterstellungen als Mittel einer direktiven Gesprächsführung
  63. 8.5.1. Gesprächssteuerung durch Unterbrechungen und Aufforderungsbatterien
  64. 8.5.2. Unterstellungen
  65. 8.5.2.1. Gesprächssteuerung durch Unterstellungen
  66. 9. ZUSAMMENFASSENDE INTERPRETATION
  67. 9.1. Verbale und nonverbale Ausdrucksformen von Verstehens- und Verständigungsprozessen
  68. 9.2. Über den Zusammenhang von Sprache und Institution am Sozialamt
  69. 9.3. Anwendungsbezogenheit der linguistischen Analyse
  70. NACHWORT - LINGUISTISCHE UNTERSUCHUNG DES GESPRÄCHSALLTAGS AM SOZIALAMT - EINE ZUSAMMENFASSUNG FÜR NICHT-LINGUISTEN
  71. Übersicht über die Transkriptionszeichen
  72. Literaturverzeichnis