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»Deutschlands Ruhe, Sicherheit und Ordnung«
Die Anfänge der politischen Polizei 1806 - 1866
- 547 Seiten
- German
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»Deutschlands Ruhe, Sicherheit und Ordnung«
Die Anfänge der politischen Polizei 1806 - 1866
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Information
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- 1. Das Thema
- 2. Politische Polizei im 19. Jahrhundert als historisch erhebliches Problem
- 3. Populäre Polizeigeschichte
- 4. Polizeigeschichtliche Jubiläums- und Erinnerungsschriften
- 5. Allgemeine Polizeigeschichte in wissenschaftlicher Forschung – Verschiedene Ansätze – Zum Begriff der politischen Polizei
- 6. Enthüllungspublizistik zur politischen Polizei im 19. Jahrhundert
- 7. Politische Polizei als Gegenstand der Geschichtswissenschaft
- 8. Der Zeitraum der Untersuchung von 1806 bis 1866
- 9. Das geographische Untersuchungsfeld
- 10. Die Quellen
- 11. Zur Methode – Probleme der Institutionalisierung und Bürokratisierung
- ERSTES KAPITEL: ANFÄNGE DER POLITISCHEN POLIZEI IN ›DEUTSCHLAND‹ VOR 1815
- I. Österreich. Die Grundlegung der modernen politischen Polizei unter Joseph II
- II. Bayerns politische Polizei unter Montgelas
- III. Politische Polizei im Königreich Westfalen
- IV. Die Begründung einer politischen Polizei in Preußen 1806–1812
- 1. Die Begründung und Organisation des Berliner Polizeipräsidiums 1809
- 2. Die Organisation einer selbständigen politischen Polizei durch Justus Gruner
- 3. Gruner als Chef der gesamten preußischen Staatspolizei
- 4. Gruners Konspiration der Befreiung 1812
- 5. Die Umlenkung der preußischen Geheimpolizei
- 6. Die Zerschlagung der Grunerschen Geheimorganisation
- ZWEITES KAPITEL: STAATSPOLIZEILICHE KOORDINIERUNGEN ZWISCHEN DEN DEUTSCHEN BUNDESSTAATEN 1815–1848
- I. Das ›politische Verbrechen‹ und der ›Staatsschutz‹ als Bestandteil des Bundesrechts
- II. Die Mainzer Zentraluntersuchungskommission 1819–1828
- III. Die Anbahnung des ersten südwestdeutschen Polizeivereins Juni/Juli 1832
- IV. Die Frankfurter Zentraluntersuchungsbehörde 1833–1842
- 1. Das Frankfurter Attentat und die Einsetzung der Zentraluntersuchungsbehörde
- 2. Der Zwittercharakter der Frankfurter Untersuchungsbehörde
- 3. Die Frankfurter Behörde als Zentralstelle der politischen Polizei
- 4. Metternichs Projekt eines »Zentralinformationsbüros« des Bundes 1835–1837
- 5. Badens Initiative zu einer zentralen politischen Bundespolizei 1836
- 6. Der entscheidende Widerstand Bayerns gegen eine Zentralbundespolizei
- 7. Der Zwiespalt in der politisch-polizeilichen Kooperation Preußens und Österreichs seit 1840
- V. Der südwestdeutsche Polizeiverein des Jahres 1847
- DRITTES KAPITEL: POLITISCHE POLIZEI IN DEUTSCHEN BUNDESSTAATEN ZWISCHEN 1815 UND 1848
- I. Österreich
- 1. Staatspolizei unter Sedlnitzky und Metternich
- 2. Agent unter Metternich – das Beispiel des Professors Dr. Wilhelm Binder
- 3. Die Begründung des Mainzer Informationsbüros: Anfangskonzeption, Fragestellungen
- 4. Das Mainzer Informationsbüro: Grundprinzipien seiner Organisation
- 5. Die Stellung des Informationsbüros zur Frankfurter Zentraluntersuchungsbehörde
- 6. Die endgültige Konzeption des Informationsbüros seit dem Jahre 1834
- 7. Die Ausweitung des Büros seit dem Jahre 1836
- 8. Das Mainzer Informationsbüro und Nassau
- 9. Das Mainzer Informationsbüro und Preußen. Die Rolle der Mainzer Bundesfestung
- 10. Innerösterreichische Konzentration der politischen Polizei seit 1833
- 11. Organisation und Personalstand des Mainzer Informationsbüros vor seiner Auflösung im April 1848
- 12. Die Auflösung des Mainzer Informationsbüros im April 1848
- II. Preußen
- 1. Die Diskussion über eine preußische Geheimpolizei nach 1815
- 2. Die Steigerung der Demagogenverfolgung im Jahre 1819
- 3. Die Ministerial-Untersuchungs-Kommission vom Juli bis September 1819
- 4. Die Immediat-Untersuchungs-Kommission seit September 1819 (spätere Justizkommission 1819–1828)
- 5. Die erste staatspolizeiliche Ministerialkommission (6. 12. 1819)
- 6. Das beigeordnete Inquisitionsbüro. Tzschoppe
- 7. Zur Arbeit der Ministerialkommission 1819–1828
- 8. Der Vorrang der Staatspolizei vor der Justiz
- 9. Die zweite staatspolizeiliche Ministerialkommission (23. 7. 1833)
- 10. Die Arbeit der zweiten Ministerialkommission 1833–1840
- 11. Die Bestandsaufnahme von 1836
- 12. Die Aufhebung der Ministerialkommission (6. 10. 1840)
- III. Hannover
- 1. Die Sicherheits-Kommission von 1815
- 2. Die Auswirkungen der Bundesuntersuchungskommissionen von 1819 und 1833 auf das Landesinnere
- 3. Der Verfassungskonflikt seit 1837 und die Anwendung des Bundesmaßregelngesetzes von 1832 im Landesinnern
- 4. Die Lage im Jahre 1847 unmittelbar vor der Revolution
- 5. Die Spannung zwischen städtischer und staatlicher Polizei in der Residenzstadt Hannover
- 6. Kompetenzhäufungen bei der Polizeidirektion Hannover: Entwicklungsstufen zu einer Landesbehörde bis 1848
- IV. Bayern
- 1. Voraussetzungen für die Wiederbelebung der politischen Polizei seit 1830
- 2. Die politische Polizei in der Hand des Ministerialreferenten Anton von Braunmühl
- 3. Die bayerische staatspolizeiliche Ministerialkommission 1833
- 4. Das Kommissorium des Polizeikommissärs Sippel 1833
- 5. Korrespondenzkontrolle seit 1833
- V. Sachsen
- Das Zentralbüro für die Sicherheitspolizei 1832
- VIERTES KAPITEL: POLITISCHE POLIZEI DER REICHSREGIERUNG VON 1848/49
- 1. Die Reichsbehörde für die höhere (politische) Sicherheitspolizei
- 2. Die Maßnahmen der Reichsgewalt gegen das politische Vereinswesen
- 3. Protestbewegungen gegen den ›Polizeistaat‹. Probleme der Überwachung
- 4. Politische Polizei und Revolutionstrauma bei der Zentralgewalt
- FÜNFTES KAPITEL: VORGESCHICHTE UND SYSTEM DES POLIZEIVEREINS 1850–1866
- 1. Zwischenstaatliche Polizeikooperationen im Jahre 1850. Die einsetzende Reaktion
- 2. Die Gründung des Polizeivereins im Frühjahr 1851
- 3. Das Projekt einer Bundeszentralpolizeibehörde im 2. Halbjahr 1851
- 4. Der Polizeiverein. Die Polizeikonferenzen
- 5. Die Einteilung Deutschlands in Polizeivereins-›Rayons‹
- 6. Die Wochenberichte
- 7. Die Gegenstände der Polizeikonferenzen
- 8. Ein geheimer Nachrichtendienst unter der Maske eines Bundespresseorgans
- 9. Indiskretionen über den Polizeiverein
- 10. Polizeivereins-Umfeld: Der »Anzeiger für die politische Polizei Deutschlands« 1855–1861
- 11. Krise und bekräftigter Zusammenhalt im Polizeiverein 1856–1858
- 12. Auflösungserscheinungen. Funktionswandel und Ende des Polizeivereins 1859–1866
- SECHSTES KAPITEL: DER AUSBAU DER POLITISCHEN POLIZEI IN DEN DEUTSCHEN EINZELSTAATEN SEIT DER REVOLUTION 1848/49
- I. Österreich
- 1. Österreichs politische Polizei in der Revolution 1848/49
- 2. Reorganisation und erste Zentralisierung der politischen Polizei unter dem Innenministerium Bachs 1849–1852
- 3. Österreich und der Polizeiverein zur Zeit des Ministeriums Bach 1851/52
- 4. Die Bildung der Obersten Polizeibehörde 1852
- 5. Der Rang Kempens als »Chef« der Obersten Polizeibehörde
- 6. Die Organisation der Obersten Polizeibehörde unter Kempen
- 7. Der Mailänder Aufstand (6. 2. 1853) – das Attentat auf Franz Joseph (18. 2. 1853): Steigerung staatspolizeilicher Konzentration
- 8. Die Wirkung des Bach-Kempenschen Polizeisystems im Landesinnern
- 9. Kempens Stellung zum Polizeiverein
- II. Preußen
- 1. Aspekte zur Berliner Polizei im Revolutionsjahr 1848
- 2. Die Stellung Hinckeldeys: Vom Berliner Polizeipräsidenten zum heimlichen Polizeiminister
- 3. Das Präsidialbüro unter Hinckeldey
- 4. Das Vereinsbüro
- 5. Das Druckschriftenbüro
- 6. Die Berliner Polizei unter Stieber als Werkzeug der politischen Polizei
- 7. Präventivmaßnahmen für den innenpolitischen Staatsnotstand
- 8. Innerpreußische Konzentration der politischen Polizei seit 1851: die »Wochenberichte Inland«
- III. Hannover
- 1. Entwicklungsstufen der Polizeidirektion Hannover zu einer Landesbehörde seit 1848
- 2. Die Errichtung von königlichen Polizeidirektionen
- 3. Das innerstaatliche Polizeikonferenzsystem
- 4. Wermuths Stellung zum König
- 5. Praxis politischer Polizei unter Wermuth 1846–1862
- 6. Möglichkeiten und Grenzen Wermuths im Polizeiverein und in seinem ›Rayon‹
- IV. Sachsen
- 1. Die Organisation der politischen Polizei im sächsischen Innenministerium nach 1848
- 2. Friedrich Eberhardt (1795–1852)
- 3. Politisch-polizeiliche Konzentration im Landesinnern nach 1849
- 4. Der Mitteldeutsche Polizeiverein
- V. Bayern
- 1. Die Überwachung der »Volksstimmung« in Bayern seit 1848
- 2. Bayerns Beitritt zum Polizeiverein
- 3. Die Organisation der Polizei in Bayern
- 4. Die Konzentration der politischen Polizei seit 1851
- VI. Württemberg
- 1. Ansätze zur Koordinierung der politischen Polizei Württembergs 1849/50
- 2. Der Beitritt Württembergs zum Polizeiverein
- 3. Die Zentralisation der politischen Polizei nach dem Beitritt zum Polizeiverein
- 4. Die »Monatsberichte über das Verhalten der demokratischen Parthei«. Fahndungspraxis
- VII. Baden
- 1. Ansätze zur inneren und zwischenstaatlichen Koordinierung der politischen Polizei Badens 1849–1851
- 2. Badens Beitritt zum Polizeiverein
- 3. Die Konzentration der politischen Polizei nach dem Beitritt Badens zum Polizeiverein
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