»Deutschlands Ruhe, Sicherheit und Ordnung«
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»Deutschlands Ruhe, Sicherheit und Ordnung«

Die Anfänge der politischen Polizei 1806 - 1866

  1. 547 Seiten
  2. German
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Die Anfänge der politischen Polizei 1806 - 1866

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783484350144
eBook-ISBN:
9783111629988
Auflage
1
Thema
History

Inhaltsverzeichnis

  1. EINLEITUNG
  2. 1. Das Thema
  3. 2. Politische Polizei im 19. Jahrhundert als historisch erhebliches Problem
  4. 3. Populäre Polizeigeschichte
  5. 4. Polizeigeschichtliche Jubiläums- und Erinnerungsschriften
  6. 5. Allgemeine Polizeigeschichte in wissenschaftlicher Forschung – Verschiedene Ansätze – Zum Begriff der politischen Polizei
  7. 6. Enthüllungspublizistik zur politischen Polizei im 19. Jahrhundert
  8. 7. Politische Polizei als Gegenstand der Geschichtswissenschaft
  9. 8. Der Zeitraum der Untersuchung von 1806 bis 1866
  10. 9. Das geographische Untersuchungsfeld
  11. 10. Die Quellen
  12. 11. Zur Methode – Probleme der Institutionalisierung und Bürokratisierung
  13. ERSTES KAPITEL: ANFÄNGE DER POLITISCHEN POLIZEI IN ›DEUTSCHLAND‹ VOR 1815
  14. I. Österreich. Die Grundlegung der modernen politischen Polizei unter Joseph II
  15. II. Bayerns politische Polizei unter Montgelas
  16. III. Politische Polizei im Königreich Westfalen
  17. IV. Die Begründung einer politischen Polizei in Preußen 1806–1812
  18. 1. Die Begründung und Organisation des Berliner Polizeipräsidiums 1809
  19. 2. Die Organisation einer selbständigen politischen Polizei durch Justus Gruner
  20. 3. Gruner als Chef der gesamten preußischen Staatspolizei
  21. 4. Gruners Konspiration der Befreiung 1812
  22. 5. Die Umlenkung der preußischen Geheimpolizei
  23. 6. Die Zerschlagung der Grunerschen Geheimorganisation
  24. ZWEITES KAPITEL: STAATSPOLIZEILICHE KOORDINIERUNGEN ZWISCHEN DEN DEUTSCHEN BUNDESSTAATEN 1815–1848
  25. I. Das ›politische Verbrechen‹ und der ›Staatsschutz‹ als Bestandteil des Bundesrechts
  26. II. Die Mainzer Zentraluntersuchungskommission 1819–1828
  27. III. Die Anbahnung des ersten südwestdeutschen Polizeivereins Juni/Juli 1832
  28. IV. Die Frankfurter Zentraluntersuchungsbehörde 1833–1842
  29. 1. Das Frankfurter Attentat und die Einsetzung der Zentraluntersuchungsbehörde
  30. 2. Der Zwittercharakter der Frankfurter Untersuchungsbehörde
  31. 3. Die Frankfurter Behörde als Zentralstelle der politischen Polizei
  32. 4. Metternichs Projekt eines »Zentralinformationsbüros« des Bundes 1835–1837
  33. 5. Badens Initiative zu einer zentralen politischen Bundespolizei 1836
  34. 6. Der entscheidende Widerstand Bayerns gegen eine Zentralbundespolizei
  35. 7. Der Zwiespalt in der politisch-polizeilichen Kooperation Preußens und Österreichs seit 1840
  36. V. Der südwestdeutsche Polizeiverein des Jahres 1847
  37. DRITTES KAPITEL: POLITISCHE POLIZEI IN DEUTSCHEN BUNDESSTAATEN ZWISCHEN 1815 UND 1848
  38. I. Österreich
  39. 1. Staatspolizei unter Sedlnitzky und Metternich
  40. 2. Agent unter Metternich – das Beispiel des Professors Dr. Wilhelm Binder
  41. 3. Die Begründung des Mainzer Informationsbüros: Anfangskonzeption, Fragestellungen
  42. 4. Das Mainzer Informationsbüro: Grundprinzipien seiner Organisation
  43. 5. Die Stellung des Informationsbüros zur Frankfurter Zentraluntersuchungsbehörde
  44. 6. Die endgültige Konzeption des Informationsbüros seit dem Jahre 1834
  45. 7. Die Ausweitung des Büros seit dem Jahre 1836
  46. 8. Das Mainzer Informationsbüro und Nassau
  47. 9. Das Mainzer Informationsbüro und Preußen. Die Rolle der Mainzer Bundesfestung
  48. 10. Innerösterreichische Konzentration der politischen Polizei seit 1833
  49. 11. Organisation und Personalstand des Mainzer Informationsbüros vor seiner Auflösung im April 1848
  50. 12. Die Auflösung des Mainzer Informationsbüros im April 1848
  51. II. Preußen
  52. 1. Die Diskussion über eine preußische Geheimpolizei nach 1815
  53. 2. Die Steigerung der Demagogenverfolgung im Jahre 1819
  54. 3. Die Ministerial-Untersuchungs-Kommission vom Juli bis September 1819
  55. 4. Die Immediat-Untersuchungs-Kommission seit September 1819 (spätere Justizkommission 1819–1828)
  56. 5. Die erste staatspolizeiliche Ministerialkommission (6. 12. 1819)
  57. 6. Das beigeordnete Inquisitionsbüro. Tzschoppe
  58. 7. Zur Arbeit der Ministerialkommission 1819–1828
  59. 8. Der Vorrang der Staatspolizei vor der Justiz
  60. 9. Die zweite staatspolizeiliche Ministerialkommission (23. 7. 1833)
  61. 10. Die Arbeit der zweiten Ministerialkommission 1833–1840
  62. 11. Die Bestandsaufnahme von 1836
  63. 12. Die Aufhebung der Ministerialkommission (6. 10. 1840)
  64. III. Hannover
  65. 1. Die Sicherheits-Kommission von 1815
  66. 2. Die Auswirkungen der Bundesuntersuchungskommissionen von 1819 und 1833 auf das Landesinnere
  67. 3. Der Verfassungskonflikt seit 1837 und die Anwendung des Bundesmaßregelngesetzes von 1832 im Landesinnern
  68. 4. Die Lage im Jahre 1847 unmittelbar vor der Revolution
  69. 5. Die Spannung zwischen städtischer und staatlicher Polizei in der Residenzstadt Hannover
  70. 6. Kompetenzhäufungen bei der Polizeidirektion Hannover: Entwicklungsstufen zu einer Landesbehörde bis 1848
  71. IV. Bayern
  72. 1. Voraussetzungen für die Wiederbelebung der politischen Polizei seit 1830
  73. 2. Die politische Polizei in der Hand des Ministerialreferenten Anton von Braunmühl
  74. 3. Die bayerische staatspolizeiliche Ministerialkommission 1833
  75. 4. Das Kommissorium des Polizeikommissärs Sippel 1833
  76. 5. Korrespondenzkontrolle seit 1833
  77. V. Sachsen
  78. Das Zentralbüro für die Sicherheitspolizei 1832
  79. VIERTES KAPITEL: POLITISCHE POLIZEI DER REICHSREGIERUNG VON 1848/49
  80. 1. Die Reichsbehörde für die höhere (politische) Sicherheitspolizei
  81. 2. Die Maßnahmen der Reichsgewalt gegen das politische Vereinswesen
  82. 3. Protestbewegungen gegen den ›Polizeistaat‹. Probleme der Überwachung
  83. 4. Politische Polizei und Revolutionstrauma bei der Zentralgewalt
  84. FÜNFTES KAPITEL: VORGESCHICHTE UND SYSTEM DES POLIZEIVEREINS 1850–1866
  85. 1. Zwischenstaatliche Polizeikooperationen im Jahre 1850. Die einsetzende Reaktion
  86. 2. Die Gründung des Polizeivereins im Frühjahr 1851
  87. 3. Das Projekt einer Bundeszentralpolizeibehörde im 2. Halbjahr 1851
  88. 4. Der Polizeiverein. Die Polizeikonferenzen
  89. 5. Die Einteilung Deutschlands in Polizeivereins-›Rayons‹
  90. 6. Die Wochenberichte
  91. 7. Die Gegenstände der Polizeikonferenzen
  92. 8. Ein geheimer Nachrichtendienst unter der Maske eines Bundespresseorgans
  93. 9. Indiskretionen über den Polizeiverein
  94. 10. Polizeivereins-Umfeld: Der »Anzeiger für die politische Polizei Deutschlands« 1855–1861
  95. 11. Krise und bekräftigter Zusammenhalt im Polizeiverein 1856–1858
  96. 12. Auflösungserscheinungen. Funktionswandel und Ende des Polizeivereins 1859–1866
  97. SECHSTES KAPITEL: DER AUSBAU DER POLITISCHEN POLIZEI IN DEN DEUTSCHEN EINZELSTAATEN SEIT DER REVOLUTION 1848/49
  98. I. Österreich
  99. 1. Österreichs politische Polizei in der Revolution 1848/49
  100. 2. Reorganisation und erste Zentralisierung der politischen Polizei unter dem Innenministerium Bachs 1849–1852
  101. 3. Österreich und der Polizeiverein zur Zeit des Ministeriums Bach 1851/52
  102. 4. Die Bildung der Obersten Polizeibehörde 1852
  103. 5. Der Rang Kempens als »Chef« der Obersten Polizeibehörde
  104. 6. Die Organisation der Obersten Polizeibehörde unter Kempen
  105. 7. Der Mailänder Aufstand (6. 2. 1853) – das Attentat auf Franz Joseph (18. 2. 1853): Steigerung staatspolizeilicher Konzentration
  106. 8. Die Wirkung des Bach-Kempenschen Polizeisystems im Landesinnern
  107. 9. Kempens Stellung zum Polizeiverein
  108. II. Preußen
  109. 1. Aspekte zur Berliner Polizei im Revolutionsjahr 1848
  110. 2. Die Stellung Hinckeldeys: Vom Berliner Polizeipräsidenten zum heimlichen Polizeiminister
  111. 3. Das Präsidialbüro unter Hinckeldey
  112. 4. Das Vereinsbüro
  113. 5. Das Druckschriftenbüro
  114. 6. Die Berliner Polizei unter Stieber als Werkzeug der politischen Polizei
  115. 7. Präventivmaßnahmen für den innenpolitischen Staatsnotstand
  116. 8. Innerpreußische Konzentration der politischen Polizei seit 1851: die »Wochenberichte Inland«
  117. III. Hannover
  118. 1. Entwicklungsstufen der Polizeidirektion Hannover zu einer Landesbehörde seit 1848
  119. 2. Die Errichtung von königlichen Polizeidirektionen
  120. 3. Das innerstaatliche Polizeikonferenzsystem
  121. 4. Wermuths Stellung zum König
  122. 5. Praxis politischer Polizei unter Wermuth 1846–1862
  123. 6. Möglichkeiten und Grenzen Wermuths im Polizeiverein und in seinem ›Rayon‹
  124. IV. Sachsen
  125. 1. Die Organisation der politischen Polizei im sächsischen Innenministerium nach 1848
  126. 2. Friedrich Eberhardt (1795–1852)
  127. 3. Politisch-polizeiliche Konzentration im Landesinnern nach 1849
  128. 4. Der Mitteldeutsche Polizeiverein
  129. V. Bayern
  130. 1. Die Überwachung der »Volksstimmung« in Bayern seit 1848
  131. 2. Bayerns Beitritt zum Polizeiverein
  132. 3. Die Organisation der Polizei in Bayern
  133. 4. Die Konzentration der politischen Polizei seit 1851
  134. VI. Württemberg
  135. 1. Ansätze zur Koordinierung der politischen Polizei Württembergs 1849/50
  136. 2. Der Beitritt Württembergs zum Polizeiverein
  137. 3. Die Zentralisation der politischen Polizei nach dem Beitritt zum Polizeiverein
  138. 4. Die »Monatsberichte über das Verhalten der demokratischen Parthei«. Fahndungspraxis
  139. VII. Baden
  140. 1. Ansätze zur inneren und zwischenstaatlichen Koordinierung der politischen Polizei Badens 1849–1851
  141. 2. Badens Beitritt zum Polizeiverein
  142. 3. Die Konzentration der politischen Polizei nach dem Beitritt Badens zum Polizeiverein
  143. SCHLUSSBEMERKUNGEN
  144. QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
  145. REGISTER