Zur Klassifikation von Sprechakten
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Zur Klassifikation von Sprechakten

Eine grundlagentheoretische Fallstudie

  1. 312 Seiten
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Eine grundlagentheoretische Fallstudie

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. I SPRECHAKTTHEORIE - GRUNDLAGEN
  3. I.1 Probleme und Annahmen der Sprechakttheorie
  4. I .1.1 Die drei Ebenen eines Sprechakts
  5. I.1.2 Sprechakttheoretische Fragen
  6. I.1.3 Wie viele Illokutionen?
  7. I.1.4 Die sprachliche Seite
  8. I.1.5 Was ist ein illokutionärer Akt?
  9. (a) Austins Konventionalismus
  10. (b) Searle: Meinen, was man sagt
  11. I.2 Der kommunikative Ansatz
  12. I.2.1 Der Grundgedanke
  13. I.2.2 Kommunikatives Handeln
  14. (a) Instrumentelles Handeln
  15. (b) Präzisierung des Grundgedankens
  16. (c) Inadäquatheit des Grundmodells
  17. (d) Kommunikatives Handeln: Begriffe
  18. I.2.3 Kommunikativer vs. instrumenteller Erfolg
  19. I.2.4 Kommunikatives vs. instrumentelles Verstehen
  20. I.2.5 Illokutionär := perlokutionär
  21. (a) Kommunikative Illokutionen
  22. (b) Kommunikatives bei Searle
  23. I.2.6 Illokutionäres ohne Kommunikation?
  24. I.3 Sprechaktklassifikationen: Verschiedene Ansätze
  25. I.3.1 Austin
  26. I.3.2 Searle
  27. (a) Searles Kritik an Austin
  28. (b) Searles Klassifikation
  29. I.3.3 Strawson, Schiffer, Bach/Harnish
  30. I.3.4 Ein Neuanfang
  31. (a) Logische Zusammenhänge
  32. (b) Prinzipien einer neuen Klassifikation
  33. I.3.5 Akte und Verben bzw. Sätze
  34. (a) Die Assertive/Direktive-Dichotomie
  35. (b) Informations/Aufforderungs-Handlungen
  36. (c) Satz- und Äußerungsformen
  37. I.3.6 Vergleichsprobleme
  38. II SPRECHAKTKLASSIFIKATION - EINE FALLSTUDIE
  39. II.0 Präliminarien
  40. II.0.1 Klassifikationskriterium: Illokutionäre Absichten
  41. (a) Eine Systematisierung
  42. (b) Illokutionäres und perlokutionäres Verstehen
  43. (c) Illokutionäre Absichten
  44. II.0.2 Klassifikationen - Grundsätzliches
  45. II.1 Vollständigkeit
  46. II.1.1 Präzisierung und allgemeine Diskussion
  47. II.1.2 Ist SK nicht vollständig?
  48. (a) Unpassende illokutionäre Akte
  49. (b) Vollständigkeits-Nachweise
  50. (c) Prinzipielle Klassifikation und interne Struktur
  51. II.2 Disjunktivität
  52. II.2.1 Präzisierung und allgemeine Diskussion
  53. (a) Überschneidungen und Inklusionen
  54. (b) Mehrdimensionale und hierarchische Klassifikationen
  55. II.2.2 Ist SK nicht überschneidungsfrei?
  56. (a) Searles "declassertives"
  57. (b) Überschneidungsfreiheit - trivial?
  58. II.2.3 Ist SK nicht inklusionsfrei?
  59. (a) Inklusionen - Schlimmer als Überschneidungen?
  60. (b) Jeder Sprechakt (auch) ein Repräsentativ?
  61. (c) Das Ausdrücken von Intentionen
  62. (d) "Quasi-Äquivalenzen" bei Sprechakten
  63. (e) Repräsentative auch Deklarative?
  64. II.2.4 Disjunktivität plus Vollständigkeit
  65. II.3 Saturiertheit
  66. II.3.1 Saturiertheit i.e.S.
  67. II.3.2 Saturiertheit i.w.S.
  68. II.3.3 Saturiertheit - einfach so
  69. II.3.4 Ist SK saturiert?
  70. II.3.5 'Vergangenheits-Direktive'
  71. II.4 Distinktivität
  72. II.4.1 Numerische Deutung
  73. II.4.2 Qualitative Deutung
  74. II.4.3 Distinktivität und Äquivalenzrelationen
  75. II.4.4 Ist SK nicht distinktiv?
  76. (a) Fehlende Klassen
  77. (b) Fehlende Dimensionen
  78. II.5 Homogenität
  79. II.5.1 Analysetiefe
  80. II.5.2 Die 'weitergehende' Analyse
  81. II.5.3 Selbst-Sprechakte
  82. (a) Selbst-Direktive
  83. (b) Selbst-Repräsentative
  84. (c) Selbst-Deklarative
  85. (d) Selbst-Expressive
  86. II.6 Transparenz
  87. II.6.1 Transparenz und formale Repräsentation
  88. II.6.2 Logische Transparenz
  89. II.6.3 Transparenz bei Searle
  90. II.6.4 Ist SK transparent?
  91. II.7 Minimal-Redundanz
  92. II.7.1 Redundanz und Repräsentation
  93. II.7.2 Ist SK redundant?
  94. II.8 Notationsstabilität
  95. II.8.1 Stabilität und Notation
  96. II. 8.2 Stabilität und Klammerung
  97. II.8.3 Ist SK notationsstabil?
  98. II.9 Logische Transparenz
  99. II.9.1 Nochmals: Illokutionäre Absichten
  100. II.9.2 Logische Form und propositionaler Gehalt
  101. II.9.3 Arbitrarität der Kommissive
  102. II.9.4 Versteckte Parameter
  103. II.10 Schwache Klassifikation
  104. II.10.1 Eine extrem schwache Bedingung
  105. II.10.2 Ein extrem starker Einwand
  106. II.10.3 Die Komplexität von Sprechakten
  107. II.10.4 Weitere Schwächen
  108. II.11 Ontische Prinzipien
  109. II.11.1 Ontische Struktur
  110. II.11.2 Kausalität
  111. II.11.3 Weltveränderung
  112. II.11.4 Logische Form und Kausalrelation
  113. II.11.5 Realität und Wahrheitswert
  114. II.11.6 Valuative
  115. II.11.7 Klassische Assertionen
  116. II.11.8 Die Logik des Äußerungsoperators
  117. II.11.9 Logische Formen von Sprechakten
  118. ANHANG
  119. A1 Symbole bzw. Abkürzungen
  120. A1.1 Logische und mengentheoretische Symbole
  121. A1.2 Sprechakttheoretische Symbole
  122. A1.3 Kommunikationstheoretische Begriffe
  123. A1.4 Klassifikationstheoretische Symbole
  124. A2 Definitionen
  125. A2.1 Kommunikationstheoretische Definitionen
  126. A2.2 Klassifikationstheoretische Definitionen (nach Ballmer)
  127. A2.3 Präzisierungen
  128. A3 Theoreme
  129. A3.1 Kommunikationslogische Theoreme
  130. A3.2 Klassifikationstheoretische Theoreme
  131. LITERATUR