Lieder von 1848
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Lieder von 1848

politische Sprache einer literarischen Gattung

  1. 315 Seiten
  2. German
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Lieder von 1848

politische Sprache einer literarischen Gattung

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Information

Jahr
2012
ISBN drucken
9783484310902
eBook-ISBN:
9783111372228

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. 1. EINLEITUNG
  3. 1.1 Gegenstandsbestimmung, Zielsetzung, Anlage der Arbeit
  4. 1.2 Korpusauswahl und -Charakterisierung
  5. 1.3 Der Begriff der politischen Lyrik
  6. 1.4 Schlaglichter: Literatur und Politik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  7. 2. INFORMELLE TEXTANALYSE: DIE AUFARBEITUNG DER REVOLUTIONSGESCHICHTE IN POLITISCHEN LIEDERN
  8. 2.1 Die historische Genese der politischen Gegenwart
  9. 2.2 Das Jammerbild sozialer Lebensumstände
  10. 2.3 Volksglaube und Kirchenkritik
  11. 2.4 Die Revolution
  12. 2.5 Nachmärz: Rückschau, Verpflichtung, Mahnung
  13. 3. DER METHODISCHE RAHMEN: HISTORISCHE TEXTPRAGMATIK UND SPRACHGESCHICHTE DES 19. JAHRHUNDERTS
  14. 3.1 Der kommunikative Grundzug politischer Lyrik
  15. 3.2 Das Spiel der Disziplinen: Aspekte pragmatischer Textanalyse
  16. 3.3 Der Schreibakt als Sprachplanung
  17. 4. ÄSTHETIK UND POLITIK: LITERARISCHER SPRACHGEBRAUCH IN 48ER LIEDERN
  18. 4.1 Freiheit, die sie meinten: Der philosophische Begriff und seine literarische Darbietung
  19. 4.1.1 Seumes Trinklied und Kants Freiheitsbegriff
  20. (1) Die Liedaussage
  21. (2) Das begriffliche Rüstzeug und seine literarische Verarbeitung
  22. 4.1.2 Begriffsentwicklungen: Rolletts Deutschlandlied
  23. (1) Das Vorbild von 1813
  24. (2) Ein Freiheitsbegriff des Jahres 1848
  25. 4.1.3 "Denkt der Freiheit, die wir freiten" - Bestandsaufnahme einer Wortfamilie
  26. (1) Aktionsarten: Verbformen und Verbverknüpfungen
  27. (2) Zustände: Adjektive und Adverbien
  28. (3) Symbolgefüge: Substantivkomposita und Zuordnungsreihen
  29. (4) Freiheit als Textelement
  30. (i) Die Handelnde
  31. (ii) Das Handlungsziel
  32. (iii) Die Empfangende
  33. 4.2 Religiöse Sprache
  34. 4.2.1 Die Tradition des frommen Wortes ...
  35. 4.2.2 ... und das blasphemische Paradoxon
  36. 4.3 Die Bilderwelt
  37. 4.3.1 Feuer und Flamme ... wachse, blühe und gedeihe
  38. 4.3.2 Das freie Spiel der Bilder: Konzepte
  39. 4.3.3 Aspekte des Metapherngebrauchs - Fazit
  40. 4.4 Strukturaspekte: Drei Lieder von 1848 und der Refrain
  41. 4.4.1 "Alarm" und der klassische Refrain
  42. (1) Handlungsanalyse und Liedstruktur
  43. (2) Der Refrain als Begleiter der Textfunktion
  44. 4.4.2 "Weh den Eidbrüchigen" und die Dynamik der Rahmenstruktur
  45. (1) Handlungsanalyse und Liedstruktur
  46. (2) Die Funktionen des Strophenrahmens
  47. 4.4.3 "Trotz alledem" und das strophenüber- greifende Prinzip
  48. (1) Handlungsanalyse und Liedstruktur
  49. (2) Der Refrain als Träger der Textfunktion
  50. 5. EXKURS: Musikalische Aspekte - Reim, gesungene Sprache und Liedersingen
  51. 6. Literarischer Ausdruck politischen Handelns - Schlußbetrachtung und Ausblick
  52. 7. MATERIALIEN
  53. 7.1 Kampflieder von Hermann Rollett. Leipzig 1848
  54. (Rollett 1) - 0 deutsches Volk! wie lange noch
  55. (Rollett 2) - 0 greift nun zu den Waffen
  56. (Rollett 3) - Was will das deutsche Vaterland?
  57. (Rollett 4) - Wir waffnen freudig Herz und Hand
  58. (Rollett 6) - Ihr lieben Brüder! Beim Becher hier
  59. (Rollett 7) - Nun ist er angebrochen 205 7.2 Märzlieder (...) von Julius Heinsius. Berlin 1848
  60. (Heinsius 1) - Die Waffen ruh'n
  61. (Heinsius 2) - Was läßt, mein Lied
  62. (Heinsius 3) - Glocken hallen, dumpfe Wirbel dröhnen
  63. (Heinsius 4) - Wach auf, mein Sang
  64. (Heinsius 6) - Ich bin ein Deutscher
  65. (Heinsius 7) - Willkommen, wer zum deutschen Stamme zählet
  66. (Heinsius 8) - Von Berg zu Berg
  67. (Heinsius 12) - Zum Letzten, Brüder: noch ein Lied
  68. 7.3 Drei schöne neue rothe Lieder (...) von August Braß. Berlin 1848
  69. (Braß 1) - Wach' auf, wach' auf
  70. (Braß 2) - Und wenn auch Alles traurend sieht
  71. (Braß 3) - Das waren drei Jäger
  72. 7.4 Märzgesänge (...) von Adolf Schults Elberfeld und Iserlohn 1848
  73. (Schults 1) - Laßt ab, laßt endlich ab
  74. (Schults 3) - Nicht vom deutschen Bunde
  75. (Schults 4) - Scheltet nicht das Volk der Franken
  76. (Schults 6) - Um die Banner steht geschaart
  77. (Schults 7) - Es fährt ein frischer Märzenwind
  78. (Schults 8) - All' Ihr Großen, Reichen
  79. (Schults 12) - Rother Stift, rother Stift!
  80. (Schults 17) - Das Wort ist frei, das Wort ist frei
  81. (Schults 18) - Das war der Herr von Thadden
  82. (Schults 20) - Ihr deutschen Studiosen
  83. (Schults 24) - Sinds deutsche Bürger von Heidelberg?
  84. (Schults 25) - Haltet zusammen, haltet zusammen
  85. 7.5 Republikanische Lieder und Gedichte (...) Herausgegeben von J. C. J. Raabe, Kassel 1849
  86. (Raabé 1) - Vor allen Wünschen in der Welt
  87. (Raabé 3) - Noth bricht Eisen!
  88. (Raabé 4) - In Kümmerniß und Dunkelheit
  89. (Raabé 5) - Reißt die Kreuze aus der Erden
  90. (Raabé 7) - Es klingt ein Name stolz und prächtig
  91. (Raabé 8) - Das Volk steht auf
  92. (Raabé 10) - Zum Völkerfest auf das wir ziehn
  93. (Raabé 11) - Nun rüstet eure Waffen
  94. (Raabé 12) - Sie kommt, sie kommt
  95. (Raabé 13) - Wenn ich denk' an den Tod
  96. (Raabé 14) - Was glänzt dort vom Walde
  97. (Raabé 15) - Im Hochland fiel der erste Schuß
  98. (Raabé 16) - Vor'm Feinde stand in Reih' und Glied
  99. (Raabé 18) - Ueber unserm Vaterlande
  100. (Raabé 19) - Auf in den Kampf
  101. (Raabé 21) - Berg an Berg und Brand an Brand
  102. (Raabé 22) - Damals, als der Teufel war
  103. (Raabé 25) - Noch ist die Freiheit nicht verloren
  104. (Raabé 27) - Ein Glöcklein schneidet durch die Luft
  105. (Raabé 29) - Mitternacht ist längst vorrüber
  106. (Raabé 30) - Ein Spruch, erfunden für geistig Schwachen
  107. (Raabé 31) - 0 könnten unsre Kerker sprechen
  108. (Raabé 32) - Hecker! hoch dein Nameschalle
  109. (Raabé 33) - Deutschland, zählst du deine Streiter
  110. (Raabé 35) - Jüngst stieg ich einen Berghinan
  111. (Raabé 36) - Als durch den Rhein
  112. (Raabé 38) - Wohlauf, wohlauf! Mein Dichterroß
  113. (Raabé 40) - Wo Muth und Kraft
  114. (Raabé 41) - Sie läuten Sturm
  115. (Raabé 43) - Der kühne Reichstag Galliens
  116. (Raabé 45) - Es führt die Freiheit
  117. (Raabé 47) - Wohlauf, wohlauf, über Berg und Fluß
  118. (Raabé 49) - Es schäumen fernher dunkle Wellen
  119. (Raabé 50) - Michel! fallen dir die Schuppen
  120. (Raabé 52) - In Tyrannen und Pfaffentrug
  121. (Raabé 54) - Gottlob, daß keine Kette mehr
  122. (Raabé 55) - Weh' den Eidbrüchigen!
  123. (Raabé 56) - Die Menschheit ist da- hinter kommen
  124. (Raabé 59) - Männer, laßt das Worte- machen
  125. (Raabé 60) - 0 welch' ein frisches Wehen
  126. (Raabé 61) - Es saßen einst um Mitternacht
  127. (Raabé 62) - Bei Schneegestöber, bei Sturm und Wind
  128. (Raabé 65) - Im Osten tagt der Morgen
  129. (Raabé 66) - Frisch auf, frisch auf mit Sang und Klang
  130. (Raabé 67) - Die Republik! Die Republik!
  131. (Raabé 68) - Sah der liebe Gott einmal
  132. (Raabé 69) - Ich stand auf deutscher Berge Gipfeln
  133. (Raabé 70) - Mit zerrissenem Gewande
  134. (Raabé 72) - Ihr sitzet im Glanz
  135. (Raabé 74) - Es grünt und blüht im Vaterlande
  136. (Raabé 76) - Deutschland ist noch ein kleines Kind
  137. (Raabé 77) - Ein Tannenbaum im Schwarzwald steht
  138. (Raabé 78) - Wer bist du, Fürst
  139. (Raabé 79) - Im finstern Auge keine Thräne
  140. (Raabé 82) - Es steh'n die Diener starr und stumm
  141. (Raabé 85) - Da liegen sie, die stolzen Fürstentrümmer
  142. (Raabé 86) - Ihr habt das Gold
  143. (Raabé 87) - Nun geb' uns Gott ein fröhlich Ende
  144. (Raabé 90) - Noch ist kein Fürst so hoch gefürstet
  145. (Raabé 91) - Eh' ihr es nicht werdet wagen
  146. (Raabé 93) - Stehe fest, o Vaterland!
  147. (Raabé 95) - Wohlauf, Kameraden, auf's Pferd
  148. (Raabé 96) - Die Losung bleibt, Tod oder Sieg
  149. (Raabé 97) - Die Feigheit ist's
  150. (Raabé 98) - Und wieder schwankt die ernste Wage
  151. (Raabé 99) - Spritze Funken, Säbel- klinge
  152. (Raabé 100) - Der schönste Stand
  153. (Raabé 101) - Es wankt und stürzt jetzt mancher Fürstenthron
  154. (Raabé 102) - Frisch auf zur Weise von Marseille
  155. (Raabé 103) - Ob Armuth euer Loos auch sei
  156. (Raabé 104) - Die Kugel mitten in der Brust
  157. (Raabé 105) - Die Hände, Brüder! Brüder trinkt
  158. (Raabé 106) - Es lag ein dumpfer Fluch
  159. (Raabé 107) - Augen glänzen, Herzen glüh'n
  160. (Raabé 111) - Nun ist der Tag gesunken
  161. (Raabé 112) - Deutschland, o zerrissen Herz
  162. (Raabé 113) - Vor zwei und vierzig Jahren war's
  163. (Raabé 114) - Er ist begangen
  164. 8. LITERATURVERZEICHNIS
  165. 8.1 Politische Liederbücher aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (chronologische Auswahlbibliographie)
  166. 8.2 Sekundärliteratur
  167. 9. REGISTER
  168. 9.1 Sachregister
  169. 9.2 Personenregister
  170. 9.3 Liedregister