Reflexion und Wirklichkeit
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Reflexion und Wirklichkeit

Untersuchungen zu Kafkas Roman 'Das Schloß'

  1. 255 Seiten
  2. German
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Untersuchungen zu Kafkas Roman 'Das Schloß'

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Überlegungen zur Methode
  3. Die Erkenntnisfunktion der Dichtung
  4. Die Form des Erzählens und ihre immanente Problematik
  5. Das Präteritum als Erzähltempus und die Einheit des Erzählens
  6. Die Rolle des Erzählers im Roman ,Das Schloß‘
  7. Die Erzählform und das Problem des reflektierenden Verhaltens
  8. Die totale Situation: K. in der Welt des Romans
  9. Ankunft und Aufnahme
  10. Exkurs: Sartres Begriff der Existenz und K
  11. Der Ansatz der Reflexion in der Rahmenordnung der konkreten Existenzbedingungen
  12. K.s Strebenscharakter
  13. Ein neuer ,Faust‘?
  14. Paradigma der Möglichkeitsexistenz: ,Auf der Galerie‘
  15. K.s Fremdheit
  16. Unwissenheit
  17. Vorstellungen und Pläne
  18. Die Entstehung des Fremdseins. Das Beispiel der Barnabasschen Familie
  19. Amalia
  20. Exkurs: Fichtes Ich, das sich selbst setzt, und Amalia
  21. Olga
  22. Barnabas
  23. Die Bewußtseinslage der Familie und das Problem der Schuld
  24. Die Situation
  25. Das Problem der Schuld
  26. K.s Schuld
  27. Exkurs: Zum Begriff der Schuld bei Jaspers
  28. K.s Verhältnis zu Amalia und die beiden Seiten der Entfremdung
  29. K. und Amalia: Selbst- und Weltentfremdung
  30. Selbstentfremdung. Das Paradigma: ,Der große Schwimmer‘
  31. Exkurs: Selbstentfremdung im Blick auf Marx
  32. Ding- oder Weltentfremdung
  33. Das Paradigma: ,Die Sorge des Hausvaters‘
  34. Dingentfremdung als notwendiges Korrelat der Selbstentfremdung
  35. Freiheit als mögliche Umwertung der Fremdheit
  36. K.s Freiheitsverständnis
  37. Das Paradigma reflektierter Freiheit: ,Ein Bericht für eine Akademie‘
  38. Die Beziehung des Reflektierenden auf sich selbst
  39. Ansätze der Verwandlung des Affen
  40. Die Durchbrechung der ichbezogenen Reflexion durch die Umweltsituation
  41. Situationen der Wandlung
  42. Die fragwürdige Existenz des Künstlers und das Kunstwerk
  43. Die Komik des Affen als Künstler
  44. Exkurs: Zur Wertung der Freiheit und ihren Voraussetzungen. Kierkegaard und Sartre
  45. Ansätze zur Aufhebung der Entfremdung
  46. Die Verformung der Wirklichkeit durch das Erlebnis der Zeit und K.s Junggesellentum
  47. Die Frauen
  48. Frieda, von K. aus gesehen
  49. Frieda, von sich aus gesehen
  50. Die Wirtin Gardena
  51. Die Herrenhofwirtin
  52. Pepi
  53. Exkurs: ,Gemeinschaft‘
  54. Die Erfahrung der Schloß-Welt
  55. Der Bereich der Ämter
  56. Durch Gegenstände vermittelte Beziehungen. Telefon, Protokoll, Akten
  57. Die Behandlung eines amtlichen Vorgangs
  58. Die Kanzleien im Schloß
  59. Die Vertauschung von Herren und Dienern
  60. Die Vermittlung der Erfahrung
  61. Vermittelnde Zugangsmöglichkeiten
  62. Klamm: Das unerreichbare Mittel
  63. Hans: Die Emanzipation des Mittels
  64. Bürgel: Das ,Versagen‘ K.s
  65. Die Bedeutung des Schlosses
  66. K.s erinnerte Vergangenheit
  67. Vorherbestimmung
  68. Rückkehr in die Vergangenheit?
  69. Das Paradigma: ,Heimkehr‘
  70. Der Zeichencharakter des Schlosses als Chiffre einer leeren Metaphysik
  71. Exkurs: Kafkas chiffrierte negative Gotteserfahrung (,Geschichte von den Kurieren‘)
  72. K.s Grenzen: Zusammenfassung und Ansätze einer Kritik
  73. K.s Denkform
  74. Der innere Mangel von K.s Denken
  75. Die Begrenzung des Handelns
  76. Das Gespräch als gescheiterte Vermittlung
  77. Das Problem der Gemeinschaft. Paradigma: Die Auflösung der alten Gemeinschaft (,Er‘)
  78. K.s Leben im Dorf
  79. Die verfehlte Möglichkeit: ,Die zwei Frauen‘
  80. Die Wirklichkeit im Roman und der Roman als Fragment