Wirtschaftspolitik
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Wirtschaftspolitik

  1. 423 Seiten
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Wirtschaftspolitik

Über dieses Buch

Dieses moderne Lehrbuch des renommierten Verfassers verknüpft die übliche Ziel-Mittel-Analyse der Wirtschaftspolitik mit den Erkenntnissen der Neuen Politischen Ökonomie. Dadurch gelingt es, daß nicht nur die Sachrationalität, sondern auch die Wahlrationalität bzw. der Wahlopportunismus wirtschaftspolitischen Handelns in parlamentarischen Demokratien deutlich werden. Aufgrund seines interdisziplinären Ansatzes fördert das Lehrbuch das Verständnis der Studierenden für ökonomische und politische Zusammenhänge. Das Lehrbuch eignet sich bestens für Studierende in den Wirtschaftswissenschaften und auch sehr gut für Lehre und Studium in anderen Disziplinen, insbesondere in den Politik-, Sozial- und Rechtswissenschaften.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort zur dritten Auflage
  2. Vorwort zur zweiten Auflage
  3. Problemstellung
  4. Teil 1: Allgemeine theoretische Grundlagen
  5. 1. Kapitel: Klassifikatorische Grundlagen
  6. 1.1 Gegenstand, Formen und Funktionen der Wirtschaftspolitik
  7. 1.1.1 Definition „Wirtschaftspolitik“
  8. 1.1.2 Formen der Wirtschaftspolitik
  9. 1.1.3 Aufgaben der theoretischen Wirtschaftspolitik
  10. 1.2 Wissenschaftlicher Standort der Wirtschaftspolitik
  11. 1.2.1 Zur Gliederung der Volkswirtschaftslehre
  12. 1.2.2 Stellung der Wirtschaftspolitik in der Volkswirtschaftslehre
  13. 1.3 Wirtschaftspolitische Betrachtungsweisen
  14. 1.3.1 Zum Werturteilsproblem
  15. 1.3.2 Instrumentelle Sichtweise
  16. 1.3.3 Ordostrukturelle Sichtweise
  17. 1.3.4 Kritisch-rationale Sichtweise
  18. 1.3.5 Politisch-ökonomische Sichtweise
  19. 2. Kapitel: Ordnungsstrukturelle Grundlagen
  20. 2.1 Staatlicher Rahmen der Wirtschaftspolitik
  21. 2.1.1 Staatlich-politische Grundordnung
  22. 2.1.2 Demokratische Ordnung
  23. 2.1.3 Rechtsstaatliche Ordnung
  24. 2.1.4 Sozialstaatliche Ordnung
  25. 2.1.5 Umweltschutzordnung
  26. 2.2 Ökonomische Grundordnung
  27. 2.2.1 Wirtschaftsverfassung
  28. 2.2.2 Wirtschaftsordnung
  29. 2.2.3 Wirtschaftssysteme
  30. 3. Kapitel: Institutionelle Grundlagen
  31. 3.1 Träger der Wirtschaftspolitik
  32. 3.1.1 Kriterien der Trägerschaft
  33. 3.1.2 Trägerpluralismus
  34. 3.1.3 Organisationsstruktur
  35. 3.2 Beeinflussungsfaktoren der Wirtschaftspolitik
  36. 3.2.1 Hauptsächliche Beeinflussungskräfte
  37. 3.2.2 Einflußpotential und Einflußformen
  38. 3.2.3 Sonderstellung der Parteien
  39. 3.3 Neokorporatismus
  40. 4. Kapitel: Ziel- und mittelanalytische Grundlagen
  41. 4.1 Zieldefinition und Zielvielfalt
  42. 4.2 Problematik des Wohlfahrtszieles
  43. 4.2.1 Interessen und Gemeinwohl
  44. 4.2.2 Individuelle und gesellschaftliche Wohlfahrt
  45. 4.3 Zielbeziehungen
  46. 4.4 Zielarten
  47. 4.5 Optimale Mittelwahl und Zielkonformität
  48. 4.6 Optimale Mittelwahl und Ordnungskonformität
  49. 5. Kapitel: Instrumentelle Grundlagen
  50. 5.1 Ordnungspolitik
  51. 5.1.1 Eigentums- und Verfügungsrechtspolitik
  52. 5.1.2 Marktfunktionspolitik
  53. 5.1.3 Wettbewerbspolitik
  54. 5.2 Konjunkturpolitik
  55. 5.2.1 Geld- und Kreditpolitik
  56. 5.2.2 Fiskalpolitik
  57. 5.3 Strukturpolitik
  58. 5.3.1 Regionale Strukturpolitik
  59. 5.3.2 Sektorale Strukturpolitik
  60. 5.4 Verteilungspolitik
  61. 5.4.1 Sektorale Verteilungspolitik
  62. 5.4.2 Vermögenspolitik
  63. 5.4.3 Lohnpolitik
  64. Teil 2: Konzeptionelle Grundlagen der Wirtschaftspolitik
  65. 6. Kapitel: Ordnungspolitische Konzeptionen
  66. 6.1 Konzeptionsprägende Faktoren
  67. 6.2 Ordoliberale Konzeption
  68. 6.2.1 Euckens Wettbewerbsordnung
  69. 6.2.2 Röpkes Wirtschaftshumanismus
  70. 6.2.3 Durchsetzungsproblem der Ordnungspolitik
  71. 6.3 Konzeption des evolutionären Neoliberalismus
  72. 6.3.1 Spontane Marktordnung und gesetzte Wettbewerbsordnung
  73. 6.3.2 Gerechtigkeit und Verteilungsregeln des Marktes
  74. 6.4 Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft
  75. 6.4.1 Müller-Armacks Konzept
  76. 6.4.2 Erhards Auffassung
  77. 6.4.3 Unbestimmte Sozial- und Umverteilungsgrenze
  78. 6.5 Wettbewerbspolitische Konzeptionen
  79. 6.5.1 Markttheoretische Ansätze
  80. 6.5.2 Konzeption gegengewichtiger Marktmacht
  81. 6.5.3 Konzeption des funktionsfähigen Wettbewerbs
  82. 6.5.4 Konzeption der optimalen Wettbewerbsintensität
  83. 6.5.5 Konzeption der Wettbewerbsfreiheit
  84. 7. Kapitel: Regulierungs- und deregulierungspolitische Konzeptionen
  85. 7.1 Theoretische Ansätze der Regulierungspolitik
  86. 7.2 Regulierungsanlässe: Markt- und Wettbewerbsversagen
  87. 7.2.1 Öffentliche Güter
  88. 7.2.2 Externe Effekte
  89. 7.2.3 Natürliche Monopole
  90. 7.2.4 Ruinöse Konkurrenz
  91. 7.2.5 Strukturkrisen
  92. 7.3 Politikversagen statt Marktversagen
  93. 7.4 Verhältnismäßigkeit der Regulierungsmittel
  94. 7.5 Aufgaben und Ansätze der Deregulierungspolitik
  95. 7.5.1 Strukturwandelbedingte Deregulierung
  96. 7.5.2 Deregulierung zur Eindämmung der Schattenwirtschaft
  97. 8. Kapitel: Konjunktur- und stabilitätspolitische Konzeptionen
  98. 8.1 Keynesianische Konzeption
  99. 8.1.1 Theoretischer Ansatz von Keynes
  100. 8.1.2 Investitionsmultiplikator
  101. 8.1.3 Konjunkturpolitische Aufgaben des Staates
  102. 8.1.4 Schwachstellen der Keynesianischen Konzeption
  103. 8.2 Monetaristische Konzeption
  104. 8.2.1 Theoretischer Ansatz der Chicagoer Schule
  105. 8.2.2 Neoquantitätstheorie
  106. 8.2.3 Stabilitätspolitische Aufgaben des Staates
  107. 8.2.4 Schwachstellen der Monetaristischen Konzeption
  108. 8.3 Konzeption der Globalsteuerung
  109. 8.3.1 Theoretischer Ansatz von Schiller
  110. 8.3.2 Markt- und Globalsteuerung
  111. 8.3.3 Konzertierte Aktion
  112. 8.3.4 Schwachstellen der Konzeption der Globalsteuerung
  113. 8.4 Konzeption der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik
  114. 8.4.1 Theoretischer Ansatz der supply-side-economics
  115. 8.4.2 Aufgaben angebotsorientierter Wirtschaftspolitik
  116. 8.4.3 Schwachstellen der Konzeption der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik
  117. 9. Kapitel: Strukturpolitische Konzeptionen
  118. 9.1 Theoretische Ansätze der regionalen Strukturpolitik
  119. 9.1.1 Standorttheorien
  120. 9.1.2 Regionale Entwicklungstheorien
  121. 9.2 Konzeptionen der regionalen Strukturpolitik
  122. 9.2.1 Angleichungsorientierte Regionalkonzeption
  123. 9.2.2 Wachstumsorientierte Regionalkonzeption
  124. 9.2.3 Schwerpunktorientierte Regionalkonzeption
  125. 9.3 Theoretische Ansätze der sektoralen Strukturpolitik
  126. 9.3.1 Theorie des Strukturwandels
  127. 9.3.2 Theorie der optimalen Strukturflexibilität
  128. 9.4 Konzeptionen der sektoralen Strukturpolitik
  129. 9.4.1 Konzeptionsprägende Faktoren
  130. 9.4.2 Konzeption der indikativen Strukturplanung
  131. 9.4.3 Konzeption der Strukturwandel- und Anpassungsförderung
  132. 9.4.4 Konzeption der optimalen Strukturflexibilität
  133. Teil 3: Wirtschaftspolitisch relevante Theorien der Neuen Politischen Ökonomie
  134. 10. Kapitel: Ökonomische Theorie politisch-staatlicher Institutionen
  135. 10.1 Kerngedanken
  136. 10.2 Vertragstheoretische Erklärung politisch-staatlicher Institutionen
  137. 10.3 Funktionen politisch-staatlicher Institutionen
  138. 10.4 Theorie der Staatsbürokratie
  139. 10.4.1 Kerngedanken
  140. 10.4.2 Staatsbürokratie als Idealtypus
  141. 10.4.3 Staatsbürokratie als Nutzenmaximierer
  142. 10.4.4 Staatsbürokratie als Budgetmaximierer
  143. 10.4.5 Zum Aussagewert
  144. 11. Kapitel: Ökonomische Theorie der Politik in der Demokratie
  145. 11.1 Kerngedanken
  146. 11.2 Grundstruktur des Downsschen Modells
  147. 11.3 Parteienkonkurrenz und Ideologie
  148. 11.4 Rationales Wahlverhalten und Information
  149. 11.5 Regeln des Regierungshandelns
  150. 11.6 Zum Aussagewert
  151. 12. Kapitel: Theorie des kollektiven Handelns
  152. 12.1 Kemgedanken
  153. 12.2 Kollektives und individuelles Interesse
  154. 12.3 Marktorientierte und nicht-marktorientierte Gruppen
  155. 12.4 Mittelgroße und große Gruppen
  156. 12.5 Gruppenpluralismus und Interessengleichgewicht
  157. 12.6 Gruppenkoordination durch politische Unternehmer
  158. 12.7 Zum Aussagewert
  159. 13. Kapitel: Mesoökonomische Interaktionstheorie der Wirtschaftspolitik
  160. 13.1 Kerngedanken
  161. 13.2 Interaktionen zwischen Gruppen und Staat
  162. 13.3 Entscheidungs- und Koordinierungselemente bei Interaktionen
  163. 13.4 Meso-Grundmodell „Markt für Strukturhilfen46
  164. 13.5 Aktionsphasen und Interaktionsschema
  165. 13.6 Interaktionskosten und gesellschaftliche Kosten
  166. 13.7 Strukturpolitische Verhaltensmuster
  167. 13.8 Zum Aussagewert
  168. Teil 4: Wahlorientierte Wirtschaftspolitik in der parlamentarischen Demokratie
  169. 14. Kapitel: Mikroökonomische Wählerpräferenzpolitik
  170. 14.1 Wahlrelevante Faktoren
  171. 14.1.1 Sozio-strukturelle Faktoren
  172. 14.1.2 Grundwerte und gesellschaftliche Ideensysteme
  173. 14.1.3 Sozio-politische Spannungslinien
  174. 14.1.4 Parteipolitische Grundsatzprogramme
  175. 14.1.5 Aktuelle Sach- und Streitfragen
  176. 14.2 Wählerstimmenmarkt als Tauschveranstaltung
  177. 14.2.1 Angebotsseite: Wahlprogramme der Parteien
  178. 14.2.2 Nachfrageseite: Wählerpräferenzen für politische Güterbündel
  179. 15. Kapitel: Makro- und mesoökonomische Politikansätze
  180. 15.1 Wahlorientierte Konjunkturpolitik
  181. 15.1.1 Politischer Konjunkturzyklus
  182. 15.1.2 Parteipolitischer Konjunkturzyklus
  183. 15.1.3 Konjunkturpolitik bei rationalem Wählerverhalten
  184. 15.2 Mesoökonomische Gruppenbegünstigungspolitik
  185. 15.2.1 Gruppenspezifische Verteilungspolitik
  186. 15.2.2 Politisch-mesoökonomisches Interdependenz- und Verteilungsmodell
  187. 15.2.3 Verteilungsorientierte Wirtschaftspolitik von demokratischen Linksregierungen
  188. 15.2.4 Verteilungsorientierte Wirtschaftspolitik von demokratischen Rechtsregierungen
  189. 15.2.5 Trend zur Annäherung von Verteilungsstrukturen
  190. Literaturverzeichnis
  191. Sachverzeichnis