Hitlers Stellvertreter
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Hitlers Stellvertreter

Führung der Partei und Kontrolle des Staatsapparates durch den Stab Heß und die Partei-Kanzlei Bormann

  1. 288 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Hitlers Stellvertreter

Führung der Partei und Kontrolle des Staatsapparates durch den Stab Heß und die Partei-Kanzlei Bormann

Über dieses Buch

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783598110818
eBook-ISBN:
9783110970203
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. I. Anfänge der Dienststelle: Die Befestigung ihrer Position im Partei- und Staatsbereich 1933–1935
  3. 1. Vorgeschichte und Gründung des “Stabs des Stellvertreters des Führers”
  4. 2. Die ursprünglichen Funktionen des Stabes Heß im Partei- und Staatsbereich und die organisatorischen Anfänge der Dienststelle
  5. 3. Sachbearbeiter, Beauftragte und sonstige Einrichtungen im Umfeld des StdF
  6. II. Die Kompetenzen der Dienststelle im staatlichen Bereich und ihre Durchsetzung in der Praxis
  7. A. Angelegenheiten der Beamten
  8. 1. Beteiligung von StdF und PKzl. bei der Ernennung von Beamten: Das Instrument der politischen Beurteilung
  9. 2. Maßnahmen von StdF und PKzl. zur Protektion von Parteigenossen
  10. 3. Rassistische Beamtenmaßnahmen: Der Ausschluß “jüdisch vermischter” und “jüdisch versippter” Beamter
  11. 4. Das Parteigerichtsverfahren gegen Beamte als Interventionsmöglichkeit der Partei im staatlichen Bereich
  12. 5. Weitere Beamtenangelegenheiten
  13. 6. Chancen und Grenzen der Einflußnahme auf die staatliche Beamtenpolitik
  14. B. Gesetzgebung
  15. C. Beteiligung der Dienststelle an sonstigen staatlichen Angelegenheiten
  16. 1. Kommunalpolitik
  17. 2. Heimtückeverfahren
  18. 3. Angelegeheiten von “Mischlingen”
  19. 4. Vertretung von politischen Beurteilungen gegenüber staatlichen Stellen
  20. III. Kompetenzen von StdF und PKzl. im Parteibereich
  21. 1. Komponenten der parteiinternen Strategie der Dienststelle
  22. 2. Die “Stellvertretung des Führers” als unumgrenzte Legitimationsquelle
  23. 3. Kanalisierung der Kontakte zwischen Parteiführer und Parteiführerschaft
  24. 4. Berichtswesen
  25. 5. Parteirecht
  26. 6. Personalangelegenheiten der Partei
  27. 7. Problematik und Grenzen des innerparteilichen Führungsanspruchs der Dienststelle
  28. IV. Der Stellvertreter des Führers und der weitere Ausbau seines Stabs 1935–1941
  29. 1. Selbstverständnis und Führungsstil des “Stellvertreters” Rudolf Heß
  30. 2. Weitere organisatorische Entwicklung des Stabes des StdF
  31. V. Die Einflußnahme der Dienststelle auf die Verwaltungen der eingegliederten Gebiete als Vorgriff auf eine “Reichsgauverfassung”
  32. 1. Die Rolle der Dienststelle bei den Eingliederungsmaßnahmen in Österreich
  33. 2. Die Durchsetzung der “Reichsgauverfassung” in den eingegliederten Gebieten
  34. 3. Die weitere Stärkung der Reichsgaue durch die Dienststelle
  35. VI. Martin Bormann und die Partei-Kanzlei 1941–1945
  36. 1. Der Übergang vom Stab des Stellvertreters des Führers zur Partei-Kanzlei der NSDAP
  37. 2. Martin Bormann: Vom Stabsleiter des Stellvertreters des Führers zum Leiter der Partei-Kanzlei und maßgebenden Interpreten des “Führerwillens”
  38. 3. Organisatorische Entwicklung der PKzl
  39. VII. Erweiterte Kompetenzen der Dienststelle während des Zweiten Weltkriegs
  40. 1. Freimachungen an der deutsch-französischen Grenze 1939/40
  41. 2. Erweiterte Kompetenzen im staatlichen Bereich 1942
  42. 3. Die Maßnahmen der PKzl. zur Mobilisierung der Heimatfront im Jahre 1942
  43. 4. Beteiligung der PKzl. an den Maßnahmen zum “Umfassenden Kriegseinsatz” im staatlichen Bereich
  44. 5. Einschränkungsmaßnahmen im Bereich der Partei im Rahmen des “Umfassenden Kriegseinsatzes”
  45. 6. Einflußnahme der PKzl. auf die “NS-Führung der Wehrmacht”
  46. 7. Beteiligung der PKzl. an den Maßnahmen zur Durchführung des “Totalen Kriegseinsatzes”
  47. 8. Maßnahmen der PKzl. im Rahmen der “Reichsverteidigung” in der Endphase des Zweiten Weltkriegs
  48. 9. Die Auswirkungen der Kriegsmaßnahmen auf die Position der Dienststelle
  49. VIII. Inhaltliche Schwerpunkte in der Arbeit der Dienststelle: Rassismus und Kirchenkampf
  50. 1. Rassistische Bevölkerungspolitik
  51. 2. Beteiligung an der “Judenpolitik”
  52. 3. Beteiligung an der “Polenpolitik”
  53. 4. Einflußnahme auf die Politik gegenüber den Kirchen
  54. Schluß: Die Partei-Kanzlei im Spannungsverhältnis von charismatischem Führertum und bürokratischer Herrschaft
  55. Anhang 1–3
  56. Quellenverzeichnis
  57. Literaturverzeichnis
  58. Personenregister