Einführung in das Technologie-Marketing
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Einführung in das Technologie-Marketing

  1. 457 Seiten
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Einführung in das Technologie-Marketing

Über dieses Buch

Das Lehrbuch "Technologie-Marketing" wurde mit der Zielsetzung einer Einführung in das Marketing technologieintensiver Unternehmungen des Business-to-Business-Bereichs verfasst. Es richtet sich vor allem an Studierende, die sich in dieses interessante Gebiet einarbeiten möchten. Der Aufbau des Buches orientiert sich an den Erfordernissen einer Marketingkonzeption von der Analyse- bis zur Durchführungs- und Kontrollphase unter besonderer Berücksichtigung der Besonderheiten des Business-to-Business-Bereichs.

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Information

Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhalt
  2. Vorwort
  3. Kapitel I: Grundlagen des Technologiemarketing
  4. 1. Rahmenbedingungen des Technologiemarketing
  5. 1.1 Veränderungen der Rahmenbedingungen
  6. 1.1.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
  7. 1.1.2 Technologische Rahmenbedingungen
  8. 1.1.3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
  9. 1.2 Für das Technologie-Marketing relevante Unternehmensbedingungen
  10. 1.2.1 Die Unternehmenskultur als Einflußfaktor
  11. 1.2.2 Ressourcenpotential
  12. 1.2.3 Innovationsstrategische Konzepte
  13. 1.2.4 Überwindung konventioneller Strukturen
  14. 1.2.5 Unternehmensbedingungen und Erfolgsfaktoren
  15. 2. Einordnung des Technologiemarketing in das Marketing
  16. 2.1. Grundlagen des Marketingdenkens und von Marketingkonzepten
  17. 2.1.1 Der Wandel des Marketingdenkens
  18. 2.1.2 Das strategische Dreieck
  19. 2.1.3 Strategische und operative Marketingpolitik
  20. 2.2 Abgrenzung und Besonderheiten des Technologie-Marketing
  21. 2.2.1 Technologie-Marketing als Teilgebiet des Marketing
  22. 2.2.2 Begriffsabgrenzung
  23. 2.2.3 Im Spannungsfeld zwischen Technik und Marketing
  24. 2.2.4 Aufgaben und Ansatzpunkte eines Technologiemarketing
  25. 2.2.5 Risiken im Technologie-Marketing
  26. 3. Technologien als eine der Triebkräfte im Wettbewerb
  27. 3.1 Die Bedeutung der Technologie im gesellschaftlichen Umfeld
  28. 3.2 Der Technologielebenszyklus als Einflußfaktor auf den Wettbewerb
  29. 3.3 Klassifizierung von Technologien auf dem Hintergrund des Technologielebenszyklus
  30. 3.4 Technologien und Typen von Innovationsprozessen
  31. 3.5 Technologien als Gegenstand industrieller Vermarktungsprozesse
  32. 3.6 Zur Koordination von Technologie- und Bedarfspotentialen
  33. Literaturverzeichnis
  34. Kapitel II: Analyse der Ausgangslage von Unternehmung und Umwelt
  35. 1. Gründe für strategische Analysen
  36. 2. Die Unternehmensanalyse
  37. 2.1 Bereiche der Unternehmensanalyse
  38. 2.2 Die Instrumente der Unternehmensanalyse: die Wertkette als Beispiel
  39. 2.3 Ziele und Aufgaben der Unternehmensanalyse
  40. 3. Die Umweltanalyse
  41. 3.1 Bereiche der Umweltanalyse
  42. 3.1.1 Analyse der Rahmenbedingungen
  43. 3.1.2 Beschaffungsmärkte
  44. 3.1.3 Analyse der Absatzmärkte
  45. 3.2 Instrumente der Umweltanalyse
  46. 3.3 Ziele und Aufgaben der Umweltanalyse
  47. 4. Die SWOT-Analyse als Zusammenführung von Unternehmens und Umweltanalyse
  48. Literaturverzeichnis
  49. Kapitel III: Strategische Entscheidungsgrundlagen und Entscheidungsfelder
  50. 1. Strategische Stoßrichtungen
  51. 1.1 Strategie der Differenzierung
  52. 1.2 Strategie der Kostenführerschaft
  53. 1.3 Hybride Wettbewerbsstrategien
  54. 2. Bedeutung von Wettbewerbsvorteilen
  55. 3. Zur Wahl strategischer Geschäftsfelder
  56. 3.1 Produkt-Markt-Matrix als Strukturierungshilfe bei der Geschäftsfeldwahl
  57. 3.2 Das Problemkonzept als integrative Kraft
  58. 3.3 Mehrdimensionale Abgrenzung von Geschäftsfeldern nach Abell
  59. 3.4 Internationale Erweiterung der Geschäftsfeldwahl
  60. 3.5 Zur Bildung Strategischer Geschäftseinheiten
  61. 3.6 Die Portfolio-Analyse als Planungsinstrument für die Steuerung strategischer Geschäftseinheiten
  62. 3.6.1 Das Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio (Boston Consulting Group BCG)
  63. 3.6.2 Das Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteile-Portfolio (Me Kinsey)
  64. 3.6.3 Technologie-Portfolio (Pfeiffer u.a.)
  65. 3.6.4 Kombinierte Markt-Technologie-Portfolios
  66. 3.7 Zu den Dimensionen strategischer Geschäftsfelder
  67. 3.7.1 Analyse und Auswahl von Funktionen potentieller Kunden
  68. 3.7.2 Zur Auswahl von Kundengruppen
  69. 3.7.3 Auswahl von Technologiebereichen
  70. 3.7.4 Auswahl von Ländermärkten
  71. 4. Timing-Aspekte (oder Timingstrategien)
  72. Literaturverzeichnis
  73. Kapitel IV: Organisationales Kaufverhalten
  74. 1. Besonderheiten des Kaufverhaltens im Technologie-Marketing
  75. 2. Intrapersonale Determinanten des organisationalen Kaufverhaltens
  76. 2.1 Aktivierende Prozesse
  77. 2.2 Kognitive Prozesse
  78. 3. Interpersonale Determinanten des organisationalen Kaufverhaltens
  79. 4. Monoorganisationale Erklärungsansätze zum organisationalen Kaufverhalten
  80. 4.1 Partialmodelle
  81. 4.1.1 Buying Center Konzepte
  82. 4.1.2 Determinanten der spezifischen Beschaffungssituation
  83. 4.2 Totalmodelle
  84. 4.2.1 Das Webster/Wind-Modell
  85. 4.2.2 Das Modell von Choffray/Lilien
  86. 4.3 Kritische Würdigung der monoorganisationalen Erklärungsansätze zum organisationalen Kaufverhalten
  87. 5. Interaktionsansätze zur Erklärung des organisational Kaufverhaltens
  88. 5.1 Personale Interaktionsansätze
  89. 5.2 Organisational Interaktionsansätze
  90. 5.2.1 Dyadisch organisationale Interaktionsansätze
  91. 5.2.2 Multiorganisationale Interaktionsansätze
  92. 5.3 Kritische Würdigung der Interaktionsansätze
  93. Literaturverzeichnis
  94. Kapitel V: Hinweise zum Instrumentaleinsatz
  95. 1. Leistungstypologien als Ansatzpunkt zur Entwicklung von Marketingkonzepten
  96. 1.1 Leistungstypologie nach Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer
  97. 1.2 Informationsökonomisch begründete Transaktionstypologie nach Weiber/Adler
  98. 1.3 Geschäftstypologie nach Kleinaltenkamp
  99. 1.4 Schwierigkeiten bei der Zuordnung realer Produkte
  100. 2. Hinweise zur Leistungspolitik
  101. 2.1 Entscheidungsfelder der Leistungspolitik
  102. 2.1.1 Kombination von physischen Produkten (Hardware) und Dienstleistungen (Software)
  103. 2.1.2 Standardisierung und Individualisierung
  104. 2.1.3 Qualitätspolitik
  105. 2.1.4 Markenpolitik
  106. 2.2.2 Entscheidungsbereiche der Programmpolitik
  107. 3. Hinweise zur Distributionspolitik
  108. 3.1 Grundlagen
  109. 3.1.1 Zu den Begriffen Distributionspolitik und Vertriebsweg
  110. 3.1.2 Distributionspolitik als integraler Bestandteil von Unternehmungs- und Marketingpolitik
  111. 3.2 Gestaltungsprinzipien internationaler Distributionssysteme
  112. 3.2.1 Direkter und indirekter Export
  113. 3.2.2 Direkter und indirekter Vertrieb
  114. 3.2.3 Einstufiger und mehrstufiger Vertrieb
  115. 3.2.4 Eingleisiger und mehrgleisiger Vertrieb
  116. 3.2.5 Betriebseigene und betriebsfremde Distributionsorgane
  117. 3.2.6 Individueller und kooperativer Vertriebsweg
  118. 3.3 Der Einsatz des Internet im Vertrieb
  119. 3.3.1 Die zunehmende Bedeutung elektronischer Medien im Vertrieb
  120. 3.3.2 Einsatzmöglichkeiten des E-Commerce bei unterschiedlichen Geschäftstypen
  121. 3.3.3 Ausgewählte Entwicklungen und Ihre Auswirkungen auf das Zuliefergeschäft
  122. 3.4. Einflußfaktoren auf die Gestaltung der Distributionspolitik bei internationaler Unternehmenstätigkeit
  123. 3.4.1 Unternehmensexterne Faktoren
  124. 3.4.2 Struktur- und politikbezogene Einflußfaktoren der vertreibenden Unternehmung
  125. 3.5 Auswahl von Distributionsalternativen
  126. 3.6 Kommunikation, Steuerung und Kontrolle der Distributionspolitik
  127. 3.7 Konflikte und Konfliktbewältigung in Distributionskanälen
  128. 3.8 Logistik
  129. 4. Hinweise zur Kontrahierungspolitik
  130. 4.1 Vertragsgestaltung
  131. 4.2 Zur Preispolitik
  132. 4.2.1 Ausgewählte preistheoretische Grundlagen
  133. 4.2.2 Preisdifferenzierung
  134. 4.2.3 Anlässe von Preisentscheidungen
  135. 4.2.4 Für die Preispolitik bedeutsame Zielsetzungen und preisstrategische Optionen
  136. 4.2.5 Hauptdeterminanten der Preisentscheidung
  137. 4.3 Konditionenpolitik
  138. 4.3.1 Rabatte, Skonti, Boni
  139. 4.3.2 Liefer- und Zahlungsbedingungen
  140. 5. Hinweise zur Kommunikationspolitik
  141. 5.1 Grundlagen der Kommunikation
  142. 5.1.1 Begriffliche Grundlagen
  143. 5.1.2 Die Bedeutung der Kommunikationspolitik
  144. 5.1.3 Die Bedeutung neuer IuK-Technologien für die Kommunikationspolitik
  145. 5.2 Bedeutung des Buying-Center-Konzepts für die Ausgestaltung der Kommunikationspolitik
  146. 5.3 Ausgewählte Instrumente der Kommunikationspolitik
  147. 5.3.1 Zur Notwendigkeit der Abstimmung aller Kommunikationsinstrumente zur Erreichung eines konsistenten und stabilen Images
  148. 5.3.2 Public Relations
  149. 5.3.3 Persönliche Kommunikation
  150. 5.3.4 Verkaufsförderung
  151. 5.3.5 Werbung
  152. Literaturverzeichnis
  153. Kapitel VI: Ausgewählte Implementierungsprobleme
  154. 1. Wandel in den Anforderungen an das Management von Technologie-Unternehmungen
  155. 2. Spannungsfelder zwischen technischen und marktorientierten Bereichen
  156. 3. Lösungshinweise zur Schnittstellenproblematik zwischen Technikern und Kaufleuten
  157. 3.1 Die Unternehmenskultur als Ansatzpunkt zur Schnittstellengestaltung
  158. 3.2 Das Corporate Identity Konzept
  159. 3.3 Führung als Ansatzpunkt zur Schnittstellengestaltung
  160. 3.4 Die Organisation als Ansatzpunkt der Schnittstellengestaltung
  161. 3.5 Das Planungs- und Kontrollsystem als Ansatzpunkt zur Schnittstellengestaltung
  162. 3.6 Die personale Ebene als Ansatzpunkt zur Schnittstellengestaltung
  163. 4. Ausblick
  164. Literaturverzeichnis
  165. Index