Didaktik des wirtschaftsinstrumentellen Rechnungswesens
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Didaktik des wirtschaftsinstrumentellen Rechnungswesens

  1. 509 Seiten
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Didaktik des wirtschaftsinstrumentellen Rechnungswesens

Über dieses Buch

Der "wirtschaftsinstrumentelle Ansatz" als neuer Ansatz des Rechnungswesenunterrichts ist ein "Meilenstein"" im Hinblick auf die erforderliche Anpassung der kaufmännischen Aus- und Weiterbildung an die betrieblichen Erfordernisse.

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Information

Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. 1. Wirtschaftsinstrumentelles Rechnungswesen als Innovation in der kaufmännischen Bildung
  2. 1.1. Allgemeine Innovationserfordernisse in der kaufmännischen Bildung
  3. 1.2. Spezielle Innovationserfordernisse im Rechnungswesenunterricht
  4. 1.3. Grundzüge des wirtschaftsinstrumentellen Ansatzes
  5. 1.4. Zielsetzung und Aufbau der Darstellung
  6. 2. Curriculare Bezugspunkte des wirtschaftsinstrumentellen Rechnungswesenunterrichts
  7. 2.1. Veränderte Qualifikationserfordernisse in der kaufmännischen Ausbildung
  8. 2.1.1. Zielvorgaben in Ausbildungsordnungen, Rahmenlehrplänen, landesspezifischen Richtlinien und Prüfungsstoffkatalogen
  9. 2.1.2. Orientierungspunkte fachdidaktischer Zielpräzisierung
  10. 2.1.3. Konsequenzen des Wandels der Arbeitsbedingungen im Rechnungswesen
  11. 2.1.4. Internationale Reformbemühungen in der Rechnungswesenausbildung
  12. 2.2. Orientierung an fachwissenschaftlichen Forschungs- und Ausbildungskonzeptionen
  13. 2.2.1. Zum Verhältnis fachwissenschaftlicher und beruflicher Inhalte
  14. 2.2.2. Die „systemorientierte Betriebswirtschaftslehre“ als Ausgangspunkt integrativer Überlegungen
  15. 2.2.3. Einbeziehungen von Grundgedanken anderer betriebswirtschaftlicher Ansätze
  16. 2.2.4. Rechnungswesen-, bilanz- und kontentheoretische Grundlagen
  17. 2.3. Das „Allgemeine Unternehmensmodell“ als Hilfsmittel zum Verständnis der Buchungstechnik und ökonomischer Zusammenhänge
  18. 2.3.1. Modellierungsobjekte und -Subjekte sowie Zusammenhänge verschiedenartiger Modelle
  19. 2.3.2. Güter- und Geldströme in volkswirtschaftlichen Kreislaufmodellen
  20. 2.3.3. „Wertkette“ und „Wertschöpfungskette“ als Verknüpfung volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Perspektiven
  21. 2.3.4. Die Teilprozesse innerhalb eines Unternehmens und ihre monetäre Aspektuierung im Rechnungswesen
  22. 2.4. Vergleich der Modellierungsmethode mit traditionellen Konzeptionen des Rechnungswesenunterrichts
  23. 2.4.1. Vergleich mit anderen Einstiegskonzeptionen
  24. 2.4.2. Hervorhebung des Leistungsprozesses
  25. 2.4.3. Beginn mit einer Kapitalgesellschaft
  26. 2.4.4. Darstellung der Bilanzen als normierte, stichtagbezogene, externe Rechnungslegung
  27. 2.4.5. Erläuterung von Form und Inhalt der Konten sowie deren Ausdifferenzierung im Kontensystem
  28. 2.4.6. Intentionale Mehrdimensionalität und Interdependenz
  29. 2.5. Elaborative und integrative Makrosequenzierung
  30. 2.5.1. Die „Curriculumspirale“ als Leitgedanke der Lehrstoffabfolge
  31. 2.5.2. Integrationserfordernisse in Abhängigkeit von der Lehrplanorganisation
  32. 2.5.3. Skizzierung einer sequenztheoretischen Strategie für die Entwicklung kaufmännischer Curricula
  33. 2.6. Gestaltung der Lernmaterialien, Lernprozesse und Lernerfolgskontrollen im Sinne konstruktivistischer Prinzipien
  34. 2.6.1. Grundsätze des Lernhandelns
  35. 2.6.2. Gestaltung und Einsatz der Arbeitsmittel
  36. 2.6.3. Systematisierungen: Lehrbücher, Lernprogramme
  37. 2.6.4. Lehrerverhalten
  38. 2.6.5. Lernerfolgskontrollen und Leistungsbewertung
  39. 3. Didaktische Konkretisierung der „Einführung in das betriebliche Rechnungswesen“
  40. 3.1. Erarbeitung formaler und inhaltlicher Grundlagen anhand ganzheitlicher Vorformen der doppelten Buchführung
  41. 3.1.1. Lektion 1. Der Kassenbericht als Grundmodell des Buch-Ist-Vergleichs
  42. 3.1.2. Lektion 2: Von der Inventur zur Bilanz - die monetäre Erfassung und normierte Darstellung eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt
  43. 3.1.3. Lektion 3: Das Unternehmen hinter der Bilanz – Modellierung der Finan- zierungs- und Leistungsprozesse und der Beziehungen zu anderen Wirtschaftseinheiten
  44. 3.2. Erarbeitung des Systems der doppelten Buchführung über die betriebswirtschaftliche Sicht der Leistungs- und Finanzierungsprozesse
  45. 3.2.1. Lektion 4: Die Hauptbuchkonten als Modell der Wertbewegungen und -bestände zwischen den Bilanzierungszeitpunkten
  46. 3.2.2. Lektion 5: Funktion der Bestände im Leistungsprozess und die Erfassung ihrer Veränderung
  47. 3.2.3. Lektion 6: Die Belastung des Konsums durch die Besteuerung des Umsatzes bei der verkaufenden Unternehmung
  48. 3.2.4. Lektion 7: Berichtigung des Leistungswertes bei Nichtinanspruchnahme berechneter Leistungen
  49. 3.2.5. Lektion 8: Leistungsaustausch über die Staatsgrenzen (innergemeinschaftlich und mit Drittländern)
  50. 3.3. Systematisierung und Festigung anhand der Organisation des Rechnungswesens
  51. 3.3.1. Lektion 9: Die Organisation der Konten im Hauptbuch und die Ergänzung des Hauptbuchs durch andere Instrumente
  52. 3.3.2. Lektion 10: Rationalisierung und Effektivierung der Buchführung durch Finanzbuchhaltungsprogramme
  53. 4. Curriculare Möglichkeiten zur Elaboration modellierter Grundstrukturen
  54. 4.1. Ausdifferenzierung und Erweiterung des Beschaffungs- und Absatzbereichs im Unternehmensmodell
  55. 4.1.1. Bezugskosten - Anschaffungsnebenkosten
  56. 4.1.2. Kosten des Absatzes und Nebenleistungen
  57. 4.1.3. Sonderformen der Bezahlung
  58. 4.2. Ausdifferenzierung und Erweiterung der Modellierung in der Personal Wirtschaft
  59. 4.2.1. Modellierung der sozial abgesicherten Arbeitsbeziehungen
  60. 4.2.2. Buchung der Entgeltabrechnung
  61. 4.2.3. Sonstige Personalaufwendungen, insbesondere Reisekostenabrechnung
  62. 4.2.4. Pensionszusagen und Pensionsleistungen
  63. 4.3. Umstrukturierung der Modellierung des Leistungsprozesses durch die Kostenrechnung
  64. 4.3.1. Kostenrechnung als Neumodellierung des Leistungsprozesses
  65. 4.3.2. Die Aufspaltung des Leistungsprozesses
  66. 4.3.3. Einzelkosten und Gemeinkosten
  67. 4.4. Ausdifferenzierung und Erweiterung im Zusammenhang mit langfristigen Finanzierungsentscheidungen
  68. 4.4.1. Rechtsform und Eigenkapitalveränderungen
  69. 4.4.2. Unternehmensaufspaltung und Beteiligungen
  70. 4.4.3. Ausdifferenzierung der Eigen- und Fremdfinanzierung sowie der Finanzanlagen
  71. 4.5. Ausdifferenzierung und Erweiterung der Modellierung im Rahmen der Anlagenwirtschaft
  72. 4.5.1. Anlagenwirtschaft und periodenübergreifende Modellierungen
  73. 4.5.2. Erster Geschäftsgang
  74. 4.5.3. Zweiter Geschäftsgang (Folgeperiode)
  75. 4.5.4. Miete und Vermietung von Anlagevermögen
  76. 4.6. Ausdifferenzierung, Erweiterung und Zusammenfassung im handelsrechtlichen Jahresabschluss
  77. 4.6.1. Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte bei Anlage- und Umlaufvermögen sowie bei Schulden
  78. 4.6.2. Zeitliche Abgrenzung
  79. 4.6.3. Der vollständige Jahresabschluss (Einzelabschluss)
  80. 4.6.4. Der Konzernabschluss
  81. 5. Ausblick auf Implementation und Evaluation
  82. 5.1. Bisherige Schritte der Dissemination
  83. 5.2. Erfordernisse in der Lehreraus- und -Weiterbildung
  84. 5.3. Weitere Entwicklungs- und Forschungsarbeiten
  85. Literatur
  86. Sachregister