Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939-1945
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Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939-1945

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkung zur dritten Auflage
  2. Vorwort
  3. Einleitung
  4. KAPITEL I. Die wirtschaftliche Ausgangsbasis des deutschen Imperialismus für den zweiten Weltkrieg. Die Kriegsziele der deutschen Monopole
  5. 1. Die Phase der unmittelbaren wirtschaftlichen Kriegsvorbereitung 1936-1939
  6. 2. Kriegsziele und Kriegsplanung der deutschen Monopole
  7. KAPITEL II. Zur Lage der Werktätigen nach Kriegsbeginn
  8. 1. Das Kriegsrecht in der Wirtschaft und die Lage der Werktätigen
  9. 2. Die ausländischen Zwangsarbeiter in Deutschland
  10. KAPITEL III. Kriegswirtschaftliche Schwierigkeiten und Ergebnisse 1939/40. Die erste Phase des Umbaus im staatsmonopolistischen Apparat
  11. 1. Schwierigkeiten und Fehlschläge der wirtschaftlichen Mobilmachung
  12. 2. Die erste Phase des Umbaus im staatsmonopolistischen Apparat
  13. KAPITEL IV. Die erste Phase der Expansion der deutschen Monopole in Europa
  14. 1. Wesenszüge der Expansion des deutschen Monopolkapitals
  15. 2. Die „Neuordnung des europäischen Großwirtschaftsraumes“
  16. 3. Hauptformen der Übernahme fremder Unternehmen und Kapitalbeteiligungen
  17. KAPITEL V. Die wirtschaftliche Vorbereitung auf den Krieg gegen die Sowjetunion
  18. 1. Die Expansionsstrategie des deutschen Imperialismus gegenüber der UdSSR
  19. 2. Die Rüstungsumstellungen. Das Wirtschaftspotential des faschistisch beherrschten Blocks Mitte 1941
  20. 3. Der staatsmonopolistische Apparat für den Beutefeldzug
  21. ANHANG. Dokumente zur „Neuordnung des europäischen Großwirtschaftsraumes“ (1940,1941)
  22. I. IG Farbenindustrie AG
  23. II. Ruhr-Montankonzerne und Wirtschaftsgruppe Eisen schaffende Industrie
  24. III. Carl Zeiss Jena
  25. IV. Fachgruppe Metallerzeugende Industrie
  26. V. Reichsgruppe Industrie und Wirtschaftsgruppen
  27. VI. Reichswirtschaftsministerium
  28. Bemerkungen zur Bibliographie
  29. Quellen- und Literaturverzeichnis
  30. Vorwort
  31. Abkürzungsverzeichnis
  32. KAPITEL I. Der Überfall des faschistischen deutschen Imperialismus auf die UdSSR. Wirtschaftliche Blitzkriegsillusionen
  33. 1. Kriegszielvorstellungen und wirtschaftliche Ausgangsbasis für den Überfall auf die UdSSR
  34. 2. Die „Umrüstung“ vom Sommer 1941 und ihr Scheitern
  35. KAPITEL II. Der Zusammenbruch des wirtschaftlichen Blitzkriegskonzepts. Konzentration der staatsmonopolistischen Regulierungsgewalt
  36. 1. Auswirkungen der Niederlage vor Moskau
  37. 2. Die Reorganisation des Systems staatsmonopolistischer Machtorgane in der Kriegswirtschaft (Zweite Phase)
  38. 3. Der Ausbau der staatsmonopolistischen Position des Reichsministeriums für Bewaffnung und Munition. Rüstungskommissionen und Gauwirtschaftskammern
  39. 4. Veränderungen in Funktion und Struktur des Regulierungsmechanismus in der Kriegswirtschaft
  40. KAPITEL III. Die Wende des Krieges und das kriegswirtschaftliche Konzept des deutschen Imperialismus
  41. 1. Auswirkungen der Niederlagen des Winters 1942/43
  42. 2. Konzentration der Regulierungsgewalt im Sommer/Herbst 1943
  43. 3. Die Machtvollkommenheit des Reichsministeriums für Rüstung und Kriegsproduktion und ihre Grenzen
  44. KAPITEL IV. Die Arbeitskräftesituation. Zur Lage der deutschen Werktätigen und ausländischen Zwangsarbeiter
  45. 1. Arbeitskräfteprobleme 1941/42. Der „Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz“
  46. 2. „Totaler Krieg“ – partielle Mobilisierung (1943)
  47. 3. Probleme der Arbeits- und Lebensbedingungen deutscher Arbeitskräfte
  48. 4. Das Zwangsarbeitsregime 1943
  49. Exkurs: Bemerkungen zur Geschichte des Widerstandes der Zwangsarbeiter
  50. KAPITEL V. Rationalisierung und Kriegsproduktion
  51. 1. Rationalisierung in der Industrie
  52. 2. Die Entwicklung der Kriegsproduktion
  53. KAPITEL VI. Zur Kriegsziel- und Okkupationspolitik des deutschen Imperialismus
  54. 1. Das deutsche Finanzkapital und die Kriegszielplanungen nach dem 22. Juni 1941
  55. Exkurs: Politische und ökonomische Hintergründe des „Generalplans Ost“
  56. 2. Studien zur Wirtschaftspolitik der Okkupanten in den besetzten Gebieten der UdSSR
  57. 3. Kriegswirtschaftliche Resultate der Okkupationspolitik
  58. KAPITEL VII. Kapitalkonzentration und Kriegsprofit
  59. 1. Der Mechanismus der Profitmacherei
  60. 2. Konzentration von Kapital und Profit
  61. 3. Gesamtprofit: 100 Milliarden
  62. KAPITEL VIII. Die deutsche Landwirtschaft im Kriege (v. Joachim Lehmann)
  63. 1. Die Kriegsvorbereitung
  64. 2. Die staatsmonopolistische Organisation der Kriegsernährungswirtschaft
  65. 3. Die Produktionsbedingungen der Landwirtschaft und die Arbeitskräftesituation
  66. 4. Landwirtschaftliche Produktion
  67. ANHANG
  68. Vorwort
  69. Abkürzungsverzeichnis
  70. KAPITEL I. Das Krisenjahr 1944, Klimax und Verfall der kriegswirtschaftlichen Organisation
  71. 1. Kriegsaussichten und wirtschaftliche Situation
  72. 2. Rüstungsplanungen und Rüstungsorganisation an der Jahreswende 1943/44
  73. 3. „Jägerstab“ und „Stab Geilenberg“
  74. 4. Bilanz vor der Katastrophe. Der „Rüstungsstab“
  75. 5. Niedergang
  76. 6. Rüstungsorganisation, SS und NSDAP
  77. KAPITEL II. Kriegsproduktion, Zahlen und Analysen
  78. 1. Höchstleistung und Endkrise
  79. 2. Produktionsvergleiche und Selbstbetrug
  80. 3. Kriegswirtschaft in Zahlen
  81. KAPITEL III. Arbeitskräftebeschaffung. Die Lage der Arbeiter (Studien)
  82. 1. Krise des „Arbeitseinsatzes“
  83. 2. Die „Krautaktion“. Ruhrindustrie, Ernährungswissenschaft und Zwangsarbeit
  84. 3. Rüstungswirtschaft und Arbeiterleben in der Provinz Brandenburg. Eine regionalgeschichtliche Studie
  85. KAPITEL IV. Zerfall des Okkupationssystems (Studien)
  86. 1. Wirtschaftskollaboration und „Ostgesellschaften“ in besetzten Ländern (1941–1944)
  87. 2. Das Ende der Rohstofflieferungen aus den besetzten Balkanländern (Sommer/Herbst 1944)
  88. 3. Besatzungsalltag auf Kreta 1943–1944. Eine Dokumentation (von Hagen Fleischer)
  89. KAPITEL V. Der deutsche Außenhandel im Zweiten Weltkrieg (von Berthold Puchert)
  90. 1. Zur Vorgeschichte und Begriffsbestimmung
  91. 2. Vom September 1939 bis zum 2. Quartal 1940
  92. 3. Vom 3. Quartal 1940 bis zum 2. Quartal 1941
  93. 4. Vom 3. Quartal 1941 bis zum 3. Quartal 1943
  94. 5. Vom Herbst 1943 bis zum Frühjahr 1945
  95. KAPITEL VI. Wirtschaftliche Vorbereitungen auf das Kriegsende und Nachkriegsplanungen (von Karl Heinz Roth)
  96. 1. Die erste Etappe der Nachkriegsplanungen vom Spätsommer 1943 bis Juli 1944
  97. 2. Die zweite Planungsetappe vom August 1944 bis zum Jahreswechsel 1944/45
  98. 3. Die Notstandsphase seit Januar 1945
  99. KAPITEL VII. Agonie und Katastrophe 1945
  100. 1. Das „Notprogramm“. Der Zusammenbruch von Verkehr und Produktion
  101. 2. Soziales Chaos
  102. 3. Die „Erhaltung der Substanz“
  103. KAPITEL VIII. Die Kriegsfinanzierung (von Manfred Oertel)
  104. 1. Kriegsausgaben des Staates
  105. 2. Ordentliche Haushaltseinnahmen
  106. 3. Außerordentliche Haushaltseinnahmen
  107. 4. Spezifische Finanzierungsmittel. Äußere Finanzierungsquellen
  108. 5. Zur währungspolitischen Konzeption der Reichsbank
  109. 6. Anhang: Tabellen über die Steuereinnahmen des Deutschen Reiches, 1938/39 – 1943/44 (in Mill. RM)
  110. Anhang
  111. Register zur Gesamtausgabe