Probensprache der Oper
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Probensprache der Oper

Untersuchungen zum dialogischen Charakter einer Fachsprache

  1. 226 Seiten
  2. German
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Probensprache der Oper

Untersuchungen zum dialogischen Charakter einer Fachsprache

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. VORWORT
  2. 0. EINLEITUNG
  3. 1. FACHSPRACHE DER OPER UND PROBENSPRACHE DER OPER: ZUR BESTIMMUNG FACHLICHER KOMMUNIKATION BEI KÜNSTLERISCHEN FACHSPRACHEN
  4. 1.1. Fachsprache und Gemeinsprache
  5. 1.2. Fachsprache und Institution
  6. 1.3. Fachsprache und Wissenschaftssprache: Definition und Abgrenzung
  7. 1.3.1. Probensprache: ein Funktionalstil?
  8. 1.4. Fachsprache der Oper (FSO) und Probensprache der Oper (PSO): Dominanz und Spielraum
  9. 1.5. Idealtypische Merkmale und deren praxisorientierte Relativierung
  10. 1.5.1. Zur pragmatischen Dimension
  11. 1.5.2. Geschriebene und gesprochene Sprache in der Kommunikation
  12. 1.6. Vertrautheit und Distanz: Vorläufige Bestimmung der Probensprache Oper
  13. 2. METHODISCHE ASPEKTE EINER ERSTEN ERFORSCHUNG DER PROBENSPRACHE OPER (PSO)
  14. 2.1. Die objektiven Bedingungen der Probenarbeit
  15. 2.1.1. Die Probe
  16. 2.1.2. Das ernste Spiel
  17. 2.1.3. Die Raumverhältnisse
  18. 2.2. Situation und Perspektivität als gravierende Faktoren der Opernprobe
  19. 2.2.1. Die Situation des Regisseurs
  20. 2.2.2. Die Situation des Dirigenten
  21. 2.2.3. Die musikalisch-szenische Situation der Sänger
  22. 2.3. Zur Notwendigkeit gesprächsanalytischer Erforschung der PSO
  23. 2.4. Zwei Probengespräche im Staatstheater Braunschweig
  24. 2.4.1. 'Hänsel und Gretel': eine Wiederaufnahmeprobe (WP)
  25. 2.4.2. 'Rigoletto': eine Durchlaufprobe (DP)
  26. 2.5. Das Notationssystem und die Bedingungen der Notation
  27. 2.6. Die Gesprächstexte
  28. 2.6.1. 'Hänsel und Gretel'
  29. 2.6.2. 'Rigoletto'
  30. 2.7. Opernprobe: informelle Analyse der Probengespräche
  31. 2.7.1. 'Hänsel und Gretel'
  32. 2.7.2. 'Rigoletto'
  33. 3. ERSTE LEXIKALISCHE UND SYNTAKTISCHE BEOBACHTUNGEN UND ANALYSEN
  34. 3.1. Die Bedeutung der Namen von Opernfiguren
  35. 3.1.1. Situationelle Gebundenheit
  36. 3.1.2. Ökonomisierung
  37. 3.1.3. Entpersönlichung
  38. 3.1.4. Allgemeine Verständigung
  39. 3.2. Die Stellenkennzeichnungen
  40. 3.3. Musikalische ad hoc-Bildungen
  41. 3.4. Der Informationswert fachlicher Bildungen
  42. 3.5. Wiederaufnahme und Durchlauf: zwei unterschiedliche Probe-Situationen
  43. 3.6. Saloppe Sprechweise: ein Kennzeichen der PSO
  44. 3.6.1. Partikelreiche Sprache
  45. 3.6.2. Vertraute Anredeformen
  46. 3.6.3. Jargonismen
  47. 3.7. Metaphorik
  48. 3.7.1. Allgemeines zur Metapher
  49. 3.7.2. Metaphern im Probenalltag
  50. 3.8. Gesprächs- und Satzwörter
  51. 4. PROBENSPRACHE DER OPER: EIN DIALOGISCHES KOMMUNIKATIONSMITTEL
  52. 4.1. Gesprächsanalytische Kategorien
  53. 4.1.1. Notationsphasen: Interaktions- und Gesprächsphasen auf fachlichem Hintergrund
  54. 4.1.2. Teilphasen: Gesprächsaspekte als unterschiedliche Konzentrationspunkte des Gesprächs
  55. 4.1.3. Zum Umfang von Gesprächsschritten
  56. 4.1.4. Gesprächshandlungen und Gesprächssequenzen: zusammengehörige Einheiten im Gesprächsverlauf
  57. 4.1.5. Höreraktivitäten als Gesprächsbeiträge
  58. 4.2. Die dialogisch ausgerichtete Grundstruktur der PSO
  59. 4.2.1. Die 'Wir-Beziehung' eines dialogischen Sprachmittels
  60. 4.2.2. Gesprächswörter und Satzwörter als Gesprächsakte
  61. 4.3. Gesprächssteuernde Akte als notwendige Bedingungen des Gesprächsverlaufs
  62. 4.3.1. Thematische Gesprächsakte: Sprachliche Akzente im Verlauf einer Opernprobe
  63. 4.3.2. Bezugnehmende Gesprächsakte als emotionsverhaftetes Sprechen
  64. 4.3.3. Strukturierende Gesprächsakte als gesprächsaufrechterhaltende Akte
  65. 4.3.4. Bestätigende Gesprächsakte: explizite sprachliche Verhaltensweisen der Kommunikationspartner im Gespräch
  66. 4.3.5. Initiierende Gesprächsakte als Aufforderung zu sprachlichem Antwort-Verhalten
  67. 4.4. Die Struktur gruppengebundener Gespräche
  68. 4.4.1. Die Regelung des Sprecherwechsels auf Opernproben
  69. 4.5. Die Probe: eine Gruppeninstitution
  70. 4.5.1. Probengruppe und Probensprache
  71. 4.5.2. Probensprache und Jargon
  72. 4.6. Die Funktion von Fachgesprächen
  73. 4.6.1. Die Funktion des Gesprächs bei der PSO
  74. 4.7. Probensprache der Oper: eine Fachsprache
  75. 5. ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT
  76. 6. ANHANG: KLEINES FACHWÖRTERBUCH
  77. 7. LITERATURVERZEICHNIS
  78. 8. SACHREGISTER