Der moderne französische Aphorismus
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Der moderne französische Aphorismus

Innovation und Gattungsreflexion

  1. 401 Seiten
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Der moderne französische Aphorismus

Innovation und Gattungsreflexion

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Kapitel 1: Gattungsprobleme, Darstellungs- und Methodenfragen
  2. [1] Textbefund, Kenntnisstand und Forschungslage
  3. [2] Bezeichnungschaos
  4. [3] Begriffsgeschichte von Aphorismus/aphorisme
  5. [4] Versuch einer Gattungsdefinition
  6. [5] Das Kriterium der Autorintention
  7. [6] Abgrenzung von Nachbargattungen
  8. [7] Gattungseinheit und Gattungsvielfalt
  9. [8] Aphoristisches Denken
  10. [9] Der Aphorismus als Literatur und Erkenntnis
  11. [10] Die sprachliche und zeitliche Abgrenzung des Untersuchungsobjekts
  12. [11] Aufgaben und Hindernisse
  13. [12] Innovation und Gattungsreflexion
  14. [13] Methodenkritik
  15. [14] Äußerer Aufbau der Untersuchung und Erkenntnisziel
  16. Kapitel 2: Die moralistische Maxime und ihre Umgestaltung im 19. Jahrhundert
  17. [1] Die moralistischen moules
  18. [2] Zur Moralistik-Diskussion
  19. [3] Die Wegbereiter der klassischen Maxime und La Rochefoucauld
  20. [4] Pascal
  21. [5] La Bruyère und Montesquieu
  22. [6] Vauvenargues und Diderot
  23. [7] Chamfort, Rivarol und die konventionelle Moralistik des 17. und 18. Jahrhunderts
  24. [8] Joubert
  25. [9] Stendhal, Balzac, Jouffroy und Vigny
  26. [10] Sainte-Beuve und andere Kritiker
  27. [11] Baudelaire und Lautréamont
  28. [12] Die epigonale Maxime des 19. Jahrhunderts
  29. Kapitel 3: Tagebuch- und Notizbuch-Aphoristik
  30. [1] Journal intime und Reflexionstagebuch
  31. [2] Aphoristische Tagebücher aus der literarischen Werkstatt: Jules Renard und die Literarästhetik des aphoristischen Tagebuchs
  32. [3] Vildrac und Claudel
  33. [4] Valéry und Barrès
  34. [5] Montherlant, Saint-Exupéry und Camus
  35. [6] Henein und Haidas
  36. [7] Religiös-mystische Tagebücher: Marie Noël und Reverdy
  37. [8] Simone Weil und Bousquet
  38. [9] Aphoristische Tagebücher als literarische Werke: Char
  39. [10] Jouhandeau und Bourbon Busset
  40. [11] Henri Petit und neuere Veröffentlichungen
  41. [12] Chronologiebezug
  42. [13] Anteil der Aphorismen
  43. [14] Charakteristika des Tagebuch- Aphorismus
  44. [15] Wechselwirkungen zwischen Tagebuch und Aphorismus
  45. Kapitel 4: Der Surrealismus und die gnomische Tradition. Der Beitrag Scutenaires
  46. [1] Erste Indizien
  47. [2] Autoren und Texte
  48. [3] Parodie einzelner gnomischer Modelle durch Substitution: Negation und Paronomasie
  49. [4] Permutation, Kontamination, Verrätselung, Parodieketten
  50. [5] Parodie durch Zusätze: Umwertende Fortsetzung, Anti-Pointe, Pseudo-Verfasser
  51. [6] Parodie von Gattungskonventionen der Maxime: Paradoxie und Pointenaussparung
  52. [7] Exzessiver Wortspielgebrauch
  53. [8] Parodie des Sprichworts
  54. [9] Neue Inhalte: Psychoanalytisches und Religionskritik
  55. [10] Aphoristische Selbstreflexion am Beispiel Scutenaire
  56. Kapitel 5: Die Metamorphose des Bildaphorismus. Von Jules Renard zu René Char
  57. [1] Die impressionistischen Bildaphorismen Jules Renards
  58. [2] Sartres Kritik
  59. [3] Neuere Analogie-Aphorismen
  60. [4] Robert Mallet und Saint-Pol-Roux
  61. [5] Malcolm de Chazal und ein Seitenblick auf die Greguería
  62. [6] Reverdy und die surrealistische Bildtheorie
  63. [7] René Char: Prosagedicht und »poetischer« Bildaphorismus
  64. [8] Lochac und Bousquet
  65. [9] Michaux, Jabès und jüngere
  66. [10] Die belgischen Surrealisten
  67. [11] Vom Dadaismus zur Computer-Aphoristik
  68. [12] Gattungsgeschichtliche Folgerungen
  69. Kapitel 6: Die Synthese von wissenschaftlicher und literarischer Aphoristik. Das Modell Valery
  70. [1] Bacon und die Tradition des wissenschaftlichen Aphorismus bis ins 19. Jahrhundert
  71. [2] Soziologie, Politik, Sozialpsychologie
  72. [3] Biologie
  73. [4] Philosophie und Theologie
  74. [5] Kunst- und Literarästhetik
  75. [6] Wissenschaft, System und Fragment in Valérys Cahiers
  76. [7] Von den Cahiers zu den publizierten Aphorismen
  77. [8] Zur Apologie von Valérys Aphorismen und Fragmenten
  78. [9] Aphoristische Stilmittel
  79. [10] Paradox
  80. [11] Korrektur und Parodie
  81. [12] Das Verhältnis zur Gattungstradition
  82. [13] Literarische Aphorismen zur Ästhetik und Poetik bei Valery
  83. [14] Bei anderen Autoren
  84. [15] Fazit
  85. Kapitel 7: Konventionelles und Epigonales
  86. [1] Die konventionelle Aphoristik und ihr Gattungskanon
  87. [2] Konventionelle Maximensammlungen
  88. [3] Das Vorwort der Reihe Notes et maximes
  89. [4] Thematische Gliederung und Gattungskontiguitäten (Maxime und Roman)
  90. [5] Inhaltliche Anlehnungen an die moralistische Maxime
  91. [6] Formale Anlehnungen
  92. [7] Reflexe der jüngeren Gattungsentwicklung: Neue Inhalte
  93. [8] Neue Ausdrucksformen
  94. [9] Das Bewußtsein der moralistischen Gattungstradition
  95. [10] Georges Wolfromms Versuch einer Ehrenrettung der Maxime
  96. Kapitel 8: Das Spektrum des politischen Aphorismus
  97. [1] Auseinandersetzung mit der Forschung und Begründung der Gliederung
  98. [2] Affirmative und konventionelle politische Aphorismen
  99. [3] Punktuelle Kritik an politischen Repräsentanten und Institutionen
  100. [4] Kritik am Patriotismus
  101. [5] Kritik am Totalitarismus und Extremismus
  102. [6] Kritik am Sozialismus
  103. [7] Bürgerkritik und moralisch begründete Sozialkritik
  104. [8] Kritik an der Politik als Ideologie
  105. [9] Grundsätzliche Demokratiekritik von rechts: Antiegalitarismus und Kult der Stärke
  106. [10] Rassismus, Dekadenzkritik und faschistische Aphoristik
  107. [11] Grundsätzliche Kritik von links: Von demokratisch-sozialistischen Positionen aus
  108. [12] Utopisch-revolutionäre Kritik
  109. [13] Ergebnisse
  110. Kapitel 9: Über Pascal hinaus. Zur Entwicklung der Aphoristik über metaphysische Gegenstände
  111. [1] Allgemeines zur zeitgenössischen Rezeption der Pensées
  112. [2] Bekenntnisse zu Pascal
  113. [3] Zitate und Anspielungen
  114. [4] Zu Pascal zurück
  115. [5] Korrekturen und Neuinterpretationen
  116. [6] Pascalsche Denkformen
  117. [7] Das ontologische Paradox als Motor der negativen Theologie
  118. [8] Reflexion des paradoxen aphoristischen Denkens
  119. [9] Die Weiterentwicklung der Seinsanalogie
  120. [10] Sonderformen: Liebes- und Poetologie-Metaphysik
  121. [11] Reflexion der Seinsanalogie
  122. [12] Pascal und Nietzsche
  123. [13] Neue Nietzsche-Bilder
  124. [14] Weitere Modelle: Heraklit, Laotse
  125. [15] Zur Reflexion eines nicht-systematischen Philosophierens
  126. Kapitel 10: Der souveräne Aphorismus. Cioran, Perros, Munier, Jourdan
  127. [1] Versuch einer Synthese der Entwicklungslinien
  128. [2] Vier repräsentative zeitgenössische Autoren
  129. [3] Ciorans Aphoristik des Leidens und des Todes
  130. [4] Versperrte Auswege
  131. [5] Erkenntnis und Verneinung
  132. [6] Ciorans aphoristische Ästhetik
  133. [7] Ciorans Sprachform
  134. [8] Perros’ Blick auf die condition humaine
  135. [9] Der Perrossche Sprachstil
  136. [10] Perros als Gattungstheoretiker
  137. [11] Essenz und Existenz in Muniers Aphoristik
  138. [12] Muniers Gattungsreflexion
  139. [13] Jourdans Sterbegnomik
  140. [14] Sprachform und aphoristisches Gattungsbewußtsein bei Jourdan
  141. [15] Gemeinsamkeiten und neue Deszendenzen
  142. Bibliographie
  143. Register