Natürliche generative Morphologie und Phonologie des Dialekts von Ludwigsstadt
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Natürliche generative Morphologie und Phonologie des Dialekts von Ludwigsstadt

Die Erprobung eines Grammatikmodells an einem einzelsprachlichen Gesamtsystem

  1. 346 Seiten
  2. German
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Natürliche generative Morphologie und Phonologie des Dialekts von Ludwigsstadt

Die Erprobung eines Grammatikmodells an einem einzelsprachlichen Gesamtsystem

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Information

Verlag
De Gruyter
Jahr
2010
ISBN drucken
9783484301900
eBook-ISBN:
9783111636207
Auflage
1
Thema
Sprachen & Linguistik
Thema
Sprachwissenschaft

Inhaltsverzeichnis

  1. ABKÜRZUNGEN
  2. SYMBOLE
  3. Karte
  4. I. EINLEITUNG
  5. 1. Zur Begründung und Einordnung dieser Arbeit
  6. 1.1. Ortsgrammatik, Dialektologie, Sprachtheorie
  7. 1.2. Ortsgranimatik und 'Sprechergraramatik'
  8. 2. Untersuchungsort und Materialkorpus
  9. 2.1. Untersuchungsort
  10. 2.1.1. Außersprachliche Daten
  11. 2.1.2. Sprachgeographische Lage
  12. 2.2. Korpus und Sprecher
  13. 2.2.1. Gewährspersonen und Erhebungen
  14. 2.2.2. Idiolektaler Hintergrund des Verfassers
  15. 3. Transkriptionssystem
  16. II. LINGUISTISCHE VORAUSSETZUNGEN
  17. 4. "Where's morphology?" - Methodische und theoretische Grundlagen der Morphologie
  18. 4.1. Gesamtgrammatik
  19. 4.2. Flexion und Derivation
  20. 4.3. Flexivische Merkmale: Art und Leistung
  21. 4.3.1. Kategorialsemantische Merkmale
  22. 4.3.2. Syntaktische Merkmale
  23. 4.3.3. Syntaktische Kategorie 'Wortart'
  24. 4.3.4. Lexikonmerkmale
  25. 4.3.5. Die Inhaltsseite des minimalen Zeichens
  26. 4.4. Flektierte Wörter, Flexionsmorpheme und -morphe
  27. 4.4.1. Merkmalsbündel, Wort, Morphem
  28. 4.4.2. Wort und Paradigma
  29. 4.4.3. Morphologische Verkettung und "Null"
  30. 4.4.4. Die Ausdrucksseite des minimalen Zeichens
  31. 4.4.5. Die Organisation des morphologischen Ausdrucks
  32. 4.5. Morphologische Natürlichkeit und der Aufbau der Grammatik
  33. 5. "How abstract is phonology?" - Methodische und theoretische Grundlagen der Phonologie
  34. 5.1. Zulassung und Einschränkung von Abstraktheit durch Evidenzen aus Distribution und Alternation
  35. 5.2. Regelordnungsverbot
  36. 5.3. Distribution und Distinktion
  37. 5.4. Merkmalsphonologie
  38. 5.5. Phonologische Natürlichkeit: Merkmale und Markiertheit
  39. III. MORPHOLOGIE
  40. 6. "Reguläre" Morphologie: Konstruktioneller Ikonismus
  41. 6.1. Nomina
  42. 6.1.1. Deklination
  43. 6.1.2. Graduation
  44. 6.1.3. Diminution
  45. 6.1.4. Stammbildung
  46. 6.2. Verba
  47. 6.2.1. Konjugation
  48. 6.2.2. Imperativ
  49. 6.2.3. Stammbildung: Infinite Formen
  50. 6.3. Zusammenfassung
  51. 7. Phonologisch auffällige morphologische Formen: morphologisch oder phonologisch konditioniert?
  52. 7.1. Fragestellung und Problemfälle
  53. 7.1.1. Sandhi zwischen Stammauslaut und Suffix
  54. 7.1.2. Sandhi zwischen Wortauslaut und Enklise
  55. 7.1.3. Sandhi zwischen Suffix und Suffix
  56. 7.2. Problemdeutung
  57. 7.2.1. Re-aktive Morphologie
  58. 7.2.2. Morphologisches Klassenverhalten und Zusammenfassung
  59. 8. "Irreguläre" Morphologie: Akzidentielle Symbolisierung und Flexionsklassenstabilisierung
  60. 8.1. Verbale Klassen
  61. 8.1.1. Verbalklasse I
  62. 8.1.2. Verbalklasse II
  63. 8.2. Nominale Klassen
  64. 8.2.1. Substantive
  65. 8.2.2. Adjektive: Graduation
  66. 8.3. Zusammenfassung
  67. 9. Morphologie nach Phonologie: Kompensatorische Symbolisierung
  68. 9.1. Verb
  69. 9.2. Substantiv
  70. 9.3. Adjektiv
  71. 9.4. Artikel
  72. 9.5. Pronomen
  73. 9.6. Zusammenfassung
  74. IV. PHONOLOGIE
  75. 10. "Emische" Phonologie: Phonemische Distribution und distributioneile Lücken
  76. 10.1. Der Einsilhler als Rahmen
  77. 10.1.1. Konsonantischer Anlaut
  78. 10.1.2. Konsonantischer Auslaut
  79. 10.1.3. Konsonantischer An- und Auslaut im Spiegelbild
  80. 10.1.4. Sonderprobleme konsonantischer Distribution: Die phonematische Wertung von Affrikaten und Velarnasal
  81. 10.1.5. Vokalische Phonemdistribution
  82. 10.2. Mehrsilbigkeit und Phonotaktik
  83. 10.2.1. Silbengrenze und Silbenträger
  84. 10.2.2. Vokale als Silbenträger
  85. 10.2.3. Konsonanten als Silbenträger
  86. 10.2.4. Gibt es eine synchron wirksame Synkoperegel?
  87. 11. "Etische" Phonologie: Allophonische Distribution und komplementäre Verteilung
  88. 11.1. Konsonanten in komplementärer Distribution
  89. 11.1.1. Parameter Artikulationsort
  90. 11.1.2. Parameter Artikulationsart
  91. 11.1.3. Zusammenfassung
  92. 11.2. Vokale in komplementärer Distribution
  93. 11.2.1. Korrelation von Höhen- und Quantitätsmerkmalen
  94. 11.2.2. Vertikaler Parameter
  95. 11.2.3. Horizontaler Parameter: Rhotazierung
  96. 11.2.4. Parameter Rundung
  97. 11.2.5. Parameter Betonung
  98. 11.2.6. Zusammenfassung
  99. LITERATUR