Der Begriff der sprachlichen Kreativität in der neueren Linguistik
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Der Begriff der sprachlichen Kreativität in der neueren Linguistik

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. 0. VORBEMERKUNG
  2. 1. KREATIVITÄT: HERKUNFT UND BESTIMMUNG DES BEGRIFFS
  3. 1.1. Was heißt 'kreativ'?
  4. 1.1.1. der historische Hintergrund
  5. 1.1.2. Chomskys Definition
  6. 1.1.3. Unvereinbarkeit beider Begriffsbestimmungen
  7. 1.2. Die Berufung auf Humboldt
  8. 1.2.1. Analogie und Metapher im Sprachgebrauch der Romantik
  9. 1.2.2. Humboldts Auffassung der Sprache
  10. 1.2.3. Chomskys Humboldt-Rezeption
  11. 1.2.4. "kreativ" und "generativ"
  12. 1.2.5. Unzulänglichkeit der Berufung auf Humboldt als hinreichende Begründung des Begriffs
  13. 1.3. Die psychologische Motivation der "Kreativität": Chomskys Auseinandersetzung mit dem Behaviorismus
  14. 1.3.1. Die positivistische Basis des Behaviorismus
  15. 1.3.2. B.F. Skinners "Verbal Behavior"
  16. 1.3.3. Chomskys Behaviorismus-Kritik
  17. 1.3.3.1. Die empirische Motivation der sprachlichen Kreativität
  18. 1.3.3.2. "Kreativität" contra "Black Box"
  19. 1.3.3.3. Die theoretische Relevanz von "Kreativität"
  20. 2. "KREATIVITÄT" INNERHALB DER LINGUISTISCHEN THEORIEBILDUNG
  21. 2.1. Die theoretische Basis der strukturalistischen Linguistik
  22. 2.1.1. Ferdinand de Saussure
  23. 2.1.2. Die strukturalistische Linguistik nach Saussure
  24. 2.1.2.1. Grammatik als "discovery procedure"
  25. 2.1.2.2. "Induktion" als strukturalistische Methode
  26. 2.1.3. "Kreativität" in der strukturalistischen Linguistik
  27. 2.2. Die Kritik am wissenschaftstheoretischen Ansatz empiristischer Theorien
  28. 2.2.1. die theoretische Implikation von "Beobachtung"
  29. 2.2.2. Poppers Kritik am empiristischen Wissenschaftsbegriff
  30. 2.3. "Kreativität" in der Sprachtheorie Chomskys
  31. 2.3.1. "Kreativität" als Ausdruck eines neuen Sprachmodells
  32. 2.3.1.1. Die These von T.S. Kuhn
  33. 2.3.1.2. Chomskys Sprachmodell als Antwort auflinguistische Anomalien
  34. 2.3.1.3. Die neue Ansicht von "Sprache"
  35. 2.3.2. Der Aufbau einer allgemeinen Theorie der Linguistik
  36. 2.3.2.1. Aporien des strukturalistischen Theorie-Modells
  37. 2.3.2.2. Beschreibung und Erklärung
  38. 2.3.2.3. Das deduktive Schema des Theorie-Aufbaus
  39. 2.3.3. "Kreativität" innerhalb des linguistischen Theorie-Modells
  40. 2.4. Ansätze zur Kritik
  41. 3. ZUSAMMENFASSUNG
  42. 3.1. Die Bestimmung des Begriffs "Kreativität"
  43. 3.2. Thematische Rekapitulation
  44. 3.3. Kreativität als poetische und theoretische Kategorie: Überleitung zum "Exkurs"
  45. 4. EXKURS: FORMALE LINGUISTIK UND POETISCHE SPRACHE
  46. 4.1. Sprache als Objekt der Wissenschaft und Dichtung
  47. 4.1.1. Unterschiede in der Auffassung des Verhältnisses von Sprache zur Wissenschaft und Dichtung
  48. 4.1.2. Die Analogie von Wissenschaft und Dichtung in ihrem Verhältnis zur Sprache
  49. 4.2. Die Relativität der sprachlichen Erkenntnis. Der Ansatz Nietzsches
  50. 4.2.1. Die Sprachlichkeit philosophisch-wissenschaftlicher Erkenntnis
  51. 4.2.2. Die Sprachlichkeit des philosophisch-wiss. Diskurses
  52. 4.2.3. Sprache als metaphorischer Prozeß
  53. 4.2.3.1. Wissenschaft als equationale Sprache
  54. 4.2.3.2. Poesie als systematisch metaphorische Sprache
  55. 4.3. Der Status einer linguistischen Poetik
  56. 4.3.1. "Metapher" als fundamentalsprachliche Bedingung: die Evidenz der Aphasie
  57. 4.3.2. "Metapher" als Kategorie der Poetik: das Beispiel des Formalismus
  58. 4.3.3. "Metapher" als Infragestellung des linguistischen Erklärungsprinzips