Untersuchungen zur Kasussyntax der indogermanischen Sprachen
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Untersuchungen zur Kasussyntax der indogermanischen Sprachen

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Untersuchungen zur Kasussyntax der indogermanischen Sprachen

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Inhaltsverzeichnis

  1. § 1. Einleitung: Der Dativus sympathelicus. Zweck der vorliegenden Schrift. Die sechs Kategorien, in denen der Dat. symp. aufzutreten pflegt
  2. I. Abschnitt: Das Altindische (§§ 2–11)
  3. § 2. Waren die ai. Pronominalformen mē, tē von Haus aus sowohl Genitive wie Dative?
  4. 1. Kapitel: Die syntaktische Verwendung der Pronominalformen mē, tē im RV. (§§ 3–8)
  5. § 3. Ai. mē als Dativ
  6. § 4. Ai. mē als Genitiv
  7. § 5. Das Resultat für die Verwendung von ai. mē im RV
  8. § 6. Ai. tē als Dativ
  9. § 7. Ai. tē als Genitiv
  10. § 8. Wie kamen die Dative mē, tē zu genitivischer Funktion?
  11. 2. Kapitel: Die Verwendung des symp. Dativs im Ai. (§§ 9–10)
  12. § 9. Der symp. Dativ im RV
  13. § 10. Der symp. Dativ in der ai. Prosa
  14. § 11. Das Resultat für das Altindische
  15. II. Abschnitt: Das Altiranische (§§ 12–17)
  16. 1. Kapitel: Die syntaktische Verwendung der Pronominalformen idg. *moi, *toi, *soi im Altiranischen (§§ 12–15)
  17. § 12. Der Gebrauch der Pronominalform mōi in den Gāthās
  18. § 13. Der Gebrauch der Pronominalform tōi in den Gāthās
  19. § 14. Der Gebrauch der Pronominalform hōi in den Gāthās
  20. § 15. Die Verwendung der Pronominalformen maiy, taiy, šaiy in den altpersischen Keilinschriften
  21. § 16. 2. Kapitel: Der symp. Dativ im Awesta (§ 16)
  22. § 17. Das Resultat für das Altiranische
  23. III. Abschnitt: Das Griechische (§§ 18–45)
  24. § 18. Die Entwicklung der ursprünglichen Dative μοι, ΤΟΙ, οἱ zu poss. Genitiven
  25. 1. Kapitel: Homer und Hesiod (§§ 19–23)
  26. § 19. Die Vertretung der sechs Kategorien in der Ilias
  27. § 20. Die Vertretung der sechs Kategorien in der Odyssee
  28. § 21. Konkurrierende Konstruktionen
  29. § 22. Das Resultat für Homer
  30. § 23. Hesiod
  31. 2. Kapitel: Herodot (§§ 24–25)
  32. § 24. Die Vertretung der sechs Kategorien bei Herodot
  33. § 25. Das Resultat für Herodot
  34. § 26. 3. Kapitel: Hippokrates (§26)
  35. 4. Kapitel: Die Tragiker (§§ 27–33)
  36. § 27. Aeschylus
  37. § 28. Das Resultat für Aeschylus
  38. § 29. Sophokles
  39. § 30. Das Resultat für Sophokles
  40. § 31. Euripides
  41. § 32. Das Resultat für Euripides
  42. § 33. Das Gesamtresultat für die Tragiker
  43. 5. Kapitel: Aristophanes (§§ 34–36)
  44. § 34. Die Vertretung der sechs Kategorien bei Aristophanes
  45. § 35. Konkurrierende Konstruktionen
  46. § 36. Das Resultat für Aristophanes
  47. 6. Kapitel: Herondas und Theokrit (§§37–38)
  48. § 37. Herondas
  49. § 38. Theokrit
  50. § 39. 7. Kapitel: Die attische Prosa (§39)
  51. 8. Kapitel: Die Inschriften (§§ 40–41)
  52. § 40. Die attischen Fluchtafeln
  53. § 41. Die Heilinschriften von Epidauros und andere Inschriften
  54. 9. Kapitel: Polybius und die Koine (§§ 42–44)
  55. § 42. Der symp. Dativ bei Polybius
  56. § 43. Das Resultat für Polybius. Die Inschriften der späteren Zeit und die Papyri
  57. § 44. Die Sprache des Neuen Testaments
  58. § 45. Das Gesamtresultat für das Griechische
  59. IV. Abschnitt: Das Lateinische und die romanischen Sprachen (§§ 46–64)
  60. 1. Kapitel: Die Sprache der Komödie (§§ 46–49)
  61. § 46. Plautus
  62. § 47. Das Resultat für Plautus
  63. § 48. Terenz
  64. §49. Das Resultat für Terenz
  65. § 50. 2. Kapitel: Sonstige Dichter der voraugusteischen Zeit (§50)
  66. 3. Kapitel: Die Prosa der klass. Zeit (§§ 51–57)
  67. § 51. In der Prosa der klass. Zeit ist die Tendenz unverkennbar, den symp. Dativ aufs Pronomen, insbesondere aufs Personalpronomen der 1. und 2. Person einzuschränken, beim Nomen dagegen die genitivische Ausdrucksweise zu wählen
  68. § 52. Cicero
  69. § 53. Das Resultat für Cicero
  70. § 54. Caesar
  71. § 55. Das Resultat für Caesar
  72. § 56. Sallust
  73. § 57. Das Resultat für Sallust
  74. § 58. 4 Kapitel: Die Dichter der augusteischen Zeit (§58)
  75. 5. Kapitel: Die Umgangssprache der späteren Zeit (§§ 59–62)
  76. § 59. Petron
  77. § 60. Das Resultat für Petron
  78. § 61. Die Inschriften
  79. § 62. Vegetius und Muscio
  80. 6. Kapitel: Die romanischen Sprachen (§ 63)
  81. § 63. Die Verdrängung des symp. Dativs in der späteren Schriftsprache (Gregor von Tours). Das Fortleben des symp. Dativs in den romanischen Sprachen
  82. § 64. Das Gesamtresultat für das Lateinische
  83. V. Abschnitt: Das Keltische (§§ 65–67)
  84. § 65. Das Irische
  85. § 66. Das Kymrische
  86. § 67. Das Resultat für das Keltische
  87. VI. Abschnitt: Das Germanische (§§ 68–87)
  88. 1. Kapitel: Ostgermanisch (§§ 68–69)
  89. § 68. Das Gotische
  90. § 69. Das Resultat für das Gotische
  91. 2. Kapitel: Nordgermanisch (§§ 70–72)
  92. § 70. Die Edda
  93. § 71. Die altisl. Prosa
  94. § 72. Das Resultat für das Altisländische
  95. 3. Kapitel: Westgermanisch (§§ 73–86)
  96. A. Englisch (§§ 73–81)
  97. 1. Das Angelsächsische (§§ 73–74)
  98. § 73. Bēowulf
  99. § 74. Sonstige ags. Literaturwerke der älteren Periode (Cädmon, Cynewulf)
  100. 2. Das Mittelenglische (§§ 75–79)
  101. § 75. ‘Reden der Seele an den Leichnam’
  102. § 76. Havelok the Dane
  103. § 77. King Horn
  104. § 78. Chaucer
  105. § 79. Palsgraves Regeln
  106. § 80. 3. Das Neuenglische (§80)
  107. § 81. Das Resultat für das Englische
  108. B. Deutsch (§§ 82–86)
  109. 1. Althochdeutsch (§§ 82–84)
  110. § 82. Otfrid
  111. § 83. Tatian
  112. § 84. Notker
  113. 2. Altsächsisch (§ 85)
  114. § 85. Der Heliand
  115. § 86. Das Resultat fürs Ahd. und Alts. Ausblick aufs Mhd. und Nhd
  116. § 87. Das Gesamtresultat für das Germanische
  117. VII. Abschnitt: Das Litauisch-Slavische (§§ 88–93)
  118. 1. Das Litauische (§§ 88–89)
  119. § 88. Die litauischen Märchen
  120. § 89. Die litauische Bibelübersetzung
  121. 2. Das Slavische (§§ 90–92)
  122. A. Das Altbulgarische (§§ 90–91)
  123. § 90. Die altkirchenslavische Evangelienübersetzung
  124. § 91. Das Resultat für das Altbulgarische
  125. § 92. B. Das Serbische (§ 92)
  126. § 93. Das Gesamtresultat für das Litauisch-Slavische
  127. VIII. Abschnitt: Das Armenische und das Albanesische (§§ 94–95)
  128. § 94. Das Armenische
  129. § 95. Das Albanesische
  130. IX. Abschnitt: Zusammenfassung und Schluß (§§ 96–97)
  131. § 96. Zusammenfassung der Ergebnisse
  132. § 97. Die Ausbreitung des symp. Dativs vom Personalpronomen aufs Nomen
  133. Indices
  134. Nachträge und Berichtigungen