Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins
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Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins

  1. 134 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins

Über dieses Buch

»Das durchgehende Thema der vorliegenden Untersuchung ist die zeitliche Konstitution eines reinen Empfindungsdatums und die einer solchen Konstitution zugrunde liegende Selbstkonstitution der "phänomenologischen Zeit". Entscheidend wird dabei die Herausstellung des intentionalen Charakters des Zeitbewußtseins und die wachsende grundsätzliche Klärung der Intentionalität überhaupt. Das allein macht schon, von dem besonderen Inhalt der einzelnen Analysen abgesehen, die folgenden Studien zu einer unentbehrlichen Ergänzung der in den »Logischen Untersuchungen« zum erstenmal aufgenommenen grundsätzlichen Erhellung der Intentionalität. Auch heute noch ist dieser Ausdruck kein Losungswort, sondern der Titel eines zentralen Problems.« Martin Heidegger, 1928

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Information

Jahr
2012
ISBN drucken
9783484701274
eBook-ISBN:
9783110916072

Inhaltsverzeichnis

  1. Edmund Hufferls Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins.
  2. Herausgegeben von Martin Heidegger (Marburg a.d.L.).
  3. Vorbemerkung des Herausgebers
  4. Erster Teil. Die Vorlesungen über das innere Zeitbewußtsein aus dem Jahre 1905.
  5. Einleitung.
  6. § 1. Ausschaltung der objektiven Zeit
  7. § 2. Die Frage nach dem »Ursprung der Zeit«
  8. Erster Abschnitt. Brentanos Lehre vom Ursprung der Zeit.
  9. § 3. Die ursprünglichen Affoziationen
  10. § 4. Die Gewinnung der Zukunft und der unendlichen Zeit
  11. § 5. Die Abwandlung der Vorstellungen durch die Zeitcharaktere
  12. § 6. Kritik
  13. Zweiter Abschnitt. Analyse des Zeitbewußtseins.
  14. § 7. Deutung der Erfassung von Zeitobjekten als Momentanerfassung und als dauernder Akt
  15. § 8. Immanente Zeitobjekte und ihre Erscheinungsweifen
  16. § 9. Das Bewußtsein von den Erscheinungen immanenter Objekte
  17. § 10. Die Kontinua der Ablaufsphänomene. – Das Diagramm der Zeit
  18. § 11. Urimpression und retentionale Modifikation
  19. § 12. Retention als Intentionalität
  20. § 13. Notwendigkeit des Vorangehens einer Impression für jede Retention. – Evidenz der Retention
  21. § 14. Reproduktion von Zeitobjekten (sekundäre Erinnerung)
  22. § 15. Die Vollzugsmodi der Reproduktion
  23. § 16. Wahrnehmung als Jetztsetzung im Gegensatz zur Retention
  24. § 17. Wahrnehmung als selbstgebender Akt im Gegensatz zur Reproduktion
  25. § 18. Bedeutung der Wiedererinnerung für die Konstitution von Zeitobjekten
  26. § 19. Unterschied von Retention und Reproduktion (primärer und sekundärer Erinnerung bzw. Phantasie)
  27. § 20. Die »Freiheit« der Reproduktion
  28. § 21. Klarheitsstufen der Reproduktion
  29. § 22. Evidenz der Reproduktion
  30. § 23. Deckung des reproduzierten Jetzt mit einem Vergangen. Unterscheidung von Phantasie und Wiedererinnerung
  31. § 24. Protentiorien in der Wiedererinnerung
  32. § 25. Die doppelte Intentionalität der Wiedererinnerung
  33. § 26. Unterschiede zwischen Erinnerung und Erwartung
  34. § 27. Erinnerung als Bewußtfein vom Wahrgenommen-gewesen-sein
  35. § 28. Erinnerung und Bildbewußtsein. Erinnerung als setzende Reproduktion
  36. § 29. Gegenwartserinnerung
  37. § 30. Erhaltung der gegenständlichen Intention in der retentionalen Abwandlung
  38. § 31. Urimpression und objektiver individueller Zeitpunkt
  39. § 32. Anteil der Reproduktion an der Konstitution der einen objektiven Zeit
  40. § 33. Einige apriorische Zeitgesetze
  41. Dritter Abschnitt. Die Konstitutionsstufen der Zeit und der Zeitobjekte.
  42. § 34. Scheidung der Konstitutionsstufen
  43. § 35. Unterschiede der konstituierten Einheiten und des konstituierenden Flusses
  44. § 36. Der zeitkonstituierende Fluß als absolute Subjektivität
  45. § 37. Erscheinungen transzendenter Objekte als konstituierte Einheiten
  46. § 38. Einheit des Bewußtseinsstuffes und Konstitution von Gleichzeitigkeit und Folge
  47. § 39. Die doppelte Intentionalität der Retention und die Konstitution des Bewußtseinsstuffes
  48. § 40. Die konstituierten immanenten Inhalte
  49. § 41. Evidenz der immanenten Inhalte. Veränderung und Unveränderung
  50. § 42. Impression und Reproduktion
  51. § 43. Konstitution von Dingerscheinungen und Dingen. Konstituierte Auffassungen und Urauffassungen
  52. § 44. Innere und äußere Wahrnehmung
  53. § 45. Konstitution der nichtzeitlichen Transzendenzen
  54. Zweiter Teil. Nachträge und Ergänzungen zur Analyse des Zeitbewußtseins aus den Jahren 1905–10.
  55. Beilage I. Urimpression und Kontinuum der Modifikationen
  56. » II. Vergegenwärtigung und Phantasie. – Impression und Imagination
  57. » III. Die Zusammenhangsintentionen von Wahrnehmung und Erinnerung. – Die Modi des Zeitbewußtseins
  58. » IV. Wiedererinnerung und Konstitution von Zeitobjekten und objektiver Zeit
  59. » V. Gleichzeitigkeit von Wahrnehmung und Wahrgenommenem
  60. Beilage VI. Erfassung des absoluten Flusses. – Wahrnehmung in vierfachem Sinn
  61. » VII. Konstitution der Gleichzeitigkeit
  62. » VIII. Doppelte Intentionalität des Bewußtseinsstromes
  63. » IX. Urbewußtsein und Möglichkeit der Reflexion
  64. » X. Objektivation der Zeit und von Dinglichem in der Zeit
  65. XI. Adäquate und inadäquate Wahrnehmung
  66. XII. Das innere Bewußtsein und die Erfassung von Erlebnissen
  67. » XIII. Konstitutionspontaner Einheiten als immanenter Zeitobjekte; Urteil als Zeitgestalt und absolutes zeitkonstituierendes Bewußtfein