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Ein quantitatives Modell der deutschen Intonation
Analyse und Synthese von Grundfrequenzverläufen
- 225 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Ein quantitatives Modell der deutschen Intonation
Analyse und Synthese von Grundfrequenzverläufen
Über dieses Buch
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Information
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Ziel der Untersuchung
- 1.2 Methode
- 1.3 Gliederung der Arbeit
- 2 Linguistische Grundlagen und Terminologie
- 2.1 Prosodie, Suprasegmentalia und Intonation
- 2.2 Wortakzent
- 2.2.1 Akustische Korrelate des Wortakzents
- 2.2.2 Kontrastakzent und Emphase
- 2.3 Akzentgruppe
- 2.4 Phrasierung von Äußerungen
- 2.5 Satzakzent und Fokus
- 2.6 Satzmodus
- 2.7 Deklination
- 2.8 Mikroprosodie
- 2.8.1 Vokalspezifische Grundfrequenz
- 2.8.2 Koartikulatorische F0-Variationen
- 2.8.3 Schlußfolgerungen
- 3 Intonationsmodelle
- 3.1 Beschreibungen der deutschen Intonation
- 3.1.1 Überblick
- 3.1.2 Strukturalistische und generative Beschreibungen
- 3.1.3 Erste experimentalphonetische Ansätze
- 3.1.4 Ansätze in der Tradition Hallidays
- 3.1.5 Intonationsmodelle und Sprachsynthese
- 3.2 Tonsequenz oder Superposition: eine aktuelle Kontroverse
- 3.2.1 Tonsequenz-Ansatz
- 3.2.2 Superpositions-Ansatz
- 3.2.3 Gegenüberstellung
- 3.2.4 Entscheidung für das Superpositionsprinzip und das Fujisaki-Modell
- 4 Das Fujisaki-Modell
- 4.1 Darstellung des Modells
- 4.2 Physiologische Interpretation
- 4.3 Linguistische Interpretation
- 4.3.1 Interpretation des Basiswertes Fmin
- 4.3.2 Interpretation der Phrasenkomponente
- 4.3.3 Interpretation der Akzentkomponente
- 4.4 Anwendungen des Modells
- 4.4.1 Übertragungen auf andere Sprachen
- 4.4.2 Übertragung auf das Deutsche
- 5 Sprachdatenmaterial
- 5.1 Beschreibung der Korpora
- 5.2 Sprecher und Aufnahmen
- 5.3 Vorverarbeitung
- 5.3.1 Analog/Digital-Wandlung
- 5.3.2 Segmentation der Äußerungen
- 5.3.3 Automatische Grundperiodenbestimmung
- 5.3.4 Auditive Bestimmung betonter Silben
- 5.3.5 Markierung akzentuierender F0-Bewegungen
- 6 Automatische Bestimmung der Modellparameter
- 6.1 Vorüberlegungen
- 6.2 Parameter der Phrasenkomponente und Basiswert Fmin
- 6.2.1 Methode der Parameterbestimmung
- 6.2.2 Konstantsetzung des Dämpfungsfaktors α
- 6.2.3 Phrasenamplitude und Fmin
- 6.3 Parameter der Akzentkomponente
- 6.3.1 Methode der Parameterbestimmung
- 6.3.2 Konstantsetzung des Dämpfungsfaktors β
- 6.4 Perzeptiver Vergleich von Original und Nachbildung
- 7 Statistische Analyse der Modellparameter
- 7.1 Basiswert Fmin
- 7.2 Amplitude des Phrasenkommandos
- 7.3 Parameter der Akzentkomponente
- 7.3.1 Amplitude des Akzentkommandos
- 7.3.2 Dauer des Akzentkommandos
- 7.3.3 Position des Akzentkommandos in der Akzentgruppe
- 7.4 Zusammenfassung
- 8 Ergänzende statistische Analysen: Zweiphrasige Äußerungen und Fragesätze
- 8.1 Modifikationen des Programms "AUTFIT"
- 8.2 Analyse zweiphrasiger Äußerungen
- 8.2.1 Parameter der Phrasenkomponente und Basiswert Fmin
- 8.2.2 Parameter der Akzentkomponente
- 8.3 Analyse von Fragesätzen
- 8.3.1 Parameter der Phrasenkomponente und Basiswert Fmin
- 8.3.2 Parameter der Akzentkomponente
- 8.4 Zusammenfassung
- 9 Regelgeleitete Generierung von Intonationskonturen
- 9.1 Formulierung der Regeln
- 9.1.1 Basiswert Fmin
- 9.1.2 Parameter der Phrasenkomponente
- 9.1.3 Parameter der Akzentkomponente
- 9.1.4 Generierung von Intonationskonturen nach Regeln: einige Beispiele
- 9.2 Akzeptabilität der regelgenerierten Intonationskonturen
- 9.2.1 F0-Manipulationen mit PSOLA
- 9.2.2 Erstes Perzeptionsexperiment: Urteile einer Expertengruppe
- 9.2.3 Zweites Perzeptionsexperiment: Urteile einer "naiven" Hörergruppe
- 9.3 Evaluierung regelgenerierter Intonationskonturen
- 10 Abschließende Diskussion
- 10.1 Diskussion der Ergebnisse
- 10.2 Ausblick
- 10.2.1 Anwendung in der Sprachsynthese
- 10.2.2 Anwendung in der automatischen Spracherkennung
- Literaturverzeichnis
- Anhang