Das Verhältnis europäischer zu nationalen Gerichten im europäischen Verfassungsverbund
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Das Verhältnis europäischer zu nationalen Gerichten im europäischen Verfassungsverbund

Vortrag, gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 14. Dezember 2005

  1. 56 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Das Verhältnis europäischer zu nationalen Gerichten im europäischen Verfassungsverbund

Vortrag, gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 14. Dezember 2005

Über dieses Buch

Das Verhältnis des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und des Gerichts erster Instanz (EuG) zu den nationalen Gerichten ist ein nahezu unerschöpfliches Thema, juristisch und rechtspolitisch. Vielleicht mehr noch als andere Gebiete des Europarechts bietet dieses Verhältnis Gelegenheit, sich angesichts immer neuer Entwicklungen über die Gestalt des Europäischen Verfassungsverbundes zu vergewissern, hier unter dem Aspekt des Justizverbundes. Die Art und Weise, wie europäische und nationale Rechtsprechung sich zueinander verhalten, lässt Rückschlüsse auf den erreichten Integrationsstand, auf das Verhältnis von nationalem zu europäischem (Verfassungs-)Recht und auf die Natur der Europäischen Union selbst zu.

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783899493795
eBook-ISBN:
9783110921946
Auflage
1
Thema
Jura

Inhaltsverzeichnis

  1. I. Einleitung
  2. 1. Die Verfassung für Europa in der Krise
  3. 2. Das Verhältnis der Verfassungen und der Gerichte zueinander
  4. II. Verfassungstheoretische Grundlegung
  5. 1. Das europäische Primärrecht als Verfassungsrecht
  6. 2. Klassischer und „postnationaler“ Verfassungsbegriff
  7. 3. Die Europäische Union als Verfassungsverbund
  8. III. Das Vorrangprinzip und die nationalen Verfassungsgerichte
  9. 1. Die Rechtsprechung des EuGH zum Vorrang
  10. 2. Das Bundesverfassungsgericht
  11. 3. Andere Oberste oder Verfassungsgerichte
  12. IV Konzeptionelle Konsequenzen
  13. 1. Kelsens Normenpyramide: ein Irrweg für Europa
  14. 2. Rechtsordnungspluralismus und Mehrebenenverfassung
  15. 3. Konsequenzen für das Verhältnis der mitgliedstaatlichen Gerichte zum EuGH