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Soziologie als Beruf
Wissenschaftstheoretische Voraussetzung soziologischer Erkenntnisse
- 315 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Soziologie als Beruf
Wissenschaftstheoretische Voraussetzung soziologischer Erkenntnisse
Über dieses Buch
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Herausgeberin
- Vorwort zur zweiten französischen Auflage
- Einleitung: Wissenschaftstheorie und Methodenlehre
- Die Didaktik der Forschung
- Wissenschaftstheorie in den Humanwissenschaften und in den Naturwissenschaften
- Methodenlehre und Verschiebung der Wachsamkeit
- Die Hierarchie der Erkenntnisakte
- Teil I: Der Bruch
- 1. Der wissenschaftliche Tatbestand wird gegen die Illusion unmittelbaren Wissens errungen
- 1.1 Vorbegriffe und die Techniken des Bruchs
- 1.2 Die Illusion der Transparenz und das Prinzip der Nicht-Bewußtheit
- 1.3 Natur und Kultur: Substanz und System von Beziehungen
- 1.4 Spontansoziologie und die Macht der Sprache
- 1.5 Die Versuchung der Prophetie
- 1.6 Theorie und theoretische Tradition
- 1.7 Theorie soziologischen Wissens und Theorie des sozialen Systems
- Teil II: Die Konstruktion des Objekts
- 2. Der wissenschaftliche Tatbestand wird konstruiert: Die Formen empiristischer Kapitulation
- 2.1 Der empiristische Verzicht
- 2.2 Hypothesen oder Prämissen
- 2.3 Die falsche Neutralität der Techniken: Konstruiertes Objekt oder Artefakt
- 2.4 Analogie und Hypothesenbildung
- 2.5 Modell und Theorie
- Teil III: Angewandter Rationalismus
- 3. Der wissenschaftliche Tatbestand wird errungen, konstruiert, validiert: Die Hierarchie der Erkenntnisakte
- 3.1 Der Zusammenhang der Operationen und die Hierarchie der Erkenntnisakte
- 3.2 Aussagensysteme und systematische Verifizierung
- 3.3 Paare in der Wissenschaftslogik
- Schluß: Wissenssoziologie und Wissenschaftstheorie
- Entwurf zu einer Soziologie der positivistischen Versuchung in der Soziologie
- Die soziale Einbindung des Soziologen
- Epistemologische Wachsamkeit und die scientific community
- Textbeispiele
- Bemerkungen zur Auswahl der Texte
- Vorwort
- – Der Streit von Vernunft und Einbildungskraft als wissenschaftstheoretisches Prinzip. Text Nr. 1: „Sur une épistémologie concordataire“
- – Die drei Grade der Wachsamkeit. Text Nr. 2: Le rationalisme appliqué
- Einleitung: Wissenschaftstheorie und Methodenlehre
- Wissenschaftstheorie und rekonstruierte Logik. Text Nr. 3: The Conduct of Inquiry
- 1. Der Bruch
- 1.1 Vorbegriffe und die Techniken des Bruchs
- 1.2 Die Illusion der Transparenz und das Prinzip der Nicht-Bewußtheit
- 1.3 Natur und Kultur: Substanz und System von Beziehungen
- 1.4 Spontansoziologie und die Macht der Sprache
- 1.5 Die Versuchung der Prophetie
- 1.6 Theorie und theoretische Tradition
- 2. Die Konstruktion des Objekts
- 2.1 Der empiristische Verzicht
- 2.2 Hypothesen oder Prämissen
- 2.3 Die falsche Neutralität der Techniken: Konstruiertes Objekt oder Artefakt
- 2.4 Analogie und Hypothesenbildung
- 2.5 Modell und Theorie
- 3. Angewandter Rationalismus
- 3.1 Der Zusammenhang der Operationen und die Hierarchie der Erkenntnisakte
- 3.2 Aussagensysteme und systematische Verifizierung
- 3.3 Paare in der Wissenschaftslogik
- Schluß: Wissenssoziologie und Wissenschaftstheorie
- „Inzwischen kenne ich alle Krankheiten der soziologischen Vernunft“
- Pierre Bourdieu im Gespräch mit Beate Krais
- Bibliographische Angaben zu den Textbeispielen
- Weiterführende Literatur
- Namensregister