
- 445 Seiten
- German
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Kartographische Geländedarstellung
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Erstes Kapitel
- Geschichtliche Entwicklungen
- Zweites Kapitel
- Die topographischen Grundlagen
- A. Die topographischen Aufnahmeverfahren
- 1. Meßtischaufnahme oder Meßtischtachymetrie
- 2. Tachymeteraufnahme
- 3. Flächennivellement
- 4. Photogrammetrie
- B. Die Genauigkeit der Aufnahme von Geländeoberflächen
- 1. Lage- und Höhengenauigkeit eingemessener Punkte
- 2. Die Genauigkeit von Kantenlinien
- 3. Die Prüfung von Höhenkurven
- 4. Fehlerarten der Höhenkurven
- 5. Die Erfahrungs- und Prüfformel von KOPPE
- 6. Einige weitere Verfahren zur Prüfung der Höhenkurven
- 7. Das Band des mittleren Lagefehlers der Höhenkurven
- 8. Genauigkeiten von Höhenkurven heutiger Aufnahmen
- C. Stand und Qualität der topographischen Kartierung der Erdoberfläche
- D. Abgeleitete Karten oder Folgekarten kleinerer Maßstäbe als Arbeitsgrundlagen
- 1. Allgemeines
- 2. Manierhafte Darstellung der Geländeformen
- Drittes Kapitel
- Weitere Grundlagen und Hilfen
- A. Topographische Gelände- und Kartenlehre
- B. Über das Landschaftszeichnen
- C. Das Luftbild und seine Interpretation
- 1. Einige phototechnische Angaben
- 2. Ergänzungen durch Feldrekognoszierung und Identifikation
- 3. Entzerrung und Photokarten
- 4. Luftbildinterpretation
- 5. Einige Wesensunterschiede von Luftbild und Karte
- D. Binokulare Betrachtung von Stereo-Bildpaaren
- a) Photographische Stereo-Geländebilder nach der Natur
- b) Photographische Stereobilder von Geländemodellen
- c) Anaglyphen photographischer Natur- und Modellaufnahmen
- d) Anaglyphenkarten
- E. Kenntnisse in Geographie und Geomorphologie
- Viertes Kapitel
- Farbenlehre
- 1. Physikalische Farbenlehre
- 2. Chemische Farbenlehre
- 3. Physiologische Farbenlehre
- 4. Psychologische Farbenlehre
- 5. Die Ordnung der Farben
- 6. Bemerkungen zur reproduktionstechnischen Farbenlehre
- a) Drei- und Mehrfarbendruck
- b) Die Kartographie, ein Sonderfall der Reproduktionstechnik
- c) Weitere Bemerkungen über die Farben linearer und flächiger Elemente
- d) Druckfarben und Farbtafeln für topographische und geographische Karten
- e) Hinweise auf einige drucktechnische Dinge
- 7. Von der Harmonie der Farben und ihrer Kompositionen
- a) Zusammenstellungen von zwei oder mehr Farben
- b) Farbige Kompositionen
- 8. Von der Symbolik der Farben
- 9. Wahl der Farben nach physiologischen Gesichtspunkten
- Fünftes Kapitel
- Die Aufgabe und ihre Besonderheiten
- 1. Formulierung der Aufgabe
- 2. Ansicht der Geländeoberfläche in der Natur
- 3. Zuflucht zur Modellvorstellung
- 4. Verschiedenartigkeit der Modellflächen
- 5. Worauf beruht das räumlich-körperliche Sehen ?
- 6. Welche der räumlich oder körperlich wirkenden Effekte lassen sich kartenzeichnerisch verwenden ?
- 7. Das Ungenügen der unmittelbar wirkenden Bildelemente
- 8. Die Formen und ihre Dimensionen sollen geometrisch erfaßbar sein. Die Fiktion des Isohypsenmantels
- 9. Weitere fiktive, mittelbare Darstellungselemente und solche gemischten Charakters
- 10. Ein Experiment
- 11. Widerstreit und Zusammenspiel der beiden Abbildungstendenzen. Vormarsch des unmittelbar Anschaulichen
- 12. Vom Dualismus und von der Eigenart der kartographischen Darstellung
- 13. Vom Generalisieren und vom Zusammenspiel der graphischen Elemente
- 14. Vielerlei Umstände, vielerlei Formen. Die zu erstrebenden Ziele
- Sechstes Kapitel
- Höhen- und Tiefenpunkte
- 1. Begriffe
- 2. Kartographische Bedeutung kotierter Punkte
- 3. Maßeinheiten
- 4. Ausgangshöhen
- 5. Kennzeichnung der Kotengenauigkeit
- 6. Anzahl oder Dichte der kotierten Punkte
- 7. Auswahl der kotierten Punkte, Allgemeines
- 8. Einige Sonderfälle
- a) Paßübergänge
- b) Kirchturmspitzen und andere Hochpunkte
- c) Gletscher und Inlandeis
- d) Bäche und Flüsse
- e) Seen
- f) Meere
- 9. Graphische Fragen
- a) Bezeichnung der Punktlage
- b) Stellung der Kotenzahl
- c) Schriftart der Ziffern
- d) Minimale Schriftgrößen für Handkarten
- e) Differenzierung der Ziffernformen nach Lage oder Art der Punkte
- f) Abstufung der Schriftgrößen der Ziffern nach der Wichtigkeit der Punkte
- g) Die Farbe der Höhen- und Tiefenzahlen
- 10. Zusammenstellung der verschiedenen Höhen- und Tiefenangaben und der Art ihrer Bezeichnung
- 11. Die Kotierung spezieller Stromkarten für die Schiffahrt
- 12. Die Kotierung der ozeanischen Schiffahrtskarten, der sog. „Seekarten" oder „nautischen Karten"
- Siebentes Kapitel
- Gerippelinien
- 1. Allgemeines
- 2. Die Gerippelinie als Konstruktionshilfe der Geländedarstellung
- 3. Die Gerippelinie als ergänzendes Element der Geländedarstellung
- 4. Die Gerippelinie als selbständige Form der Geländedarstellung
- Achtes Kapitel
- Höhen- und Tiefenkurven
- A. Begriffe und Bezeichnungen
- B. Die Vertikalabstände der Höhenkurven
- 1. Einfache Äquidistanzsysteme
- 2. Kombinierte Äquidistanzsysteme
- 3. Zwischenkurven
- C. Generalisierung der Höhenkurven
- 1. Karten in den Maßstäben 1 : 5000 und größer
- 2. Karten in den Maßstäben 1 : 10000 bis 1 : 100000
- 3. Karten in den Maßstäben kleiner als 1 : 100000
- D. Beziehungen zwischen Aufnahmegenauigkeit und Generalisierung
- E. Beziehungen zwischen Kurvengliederung und Äquidistanz
- F. Zeichnerische Normen und Formen
- 1. Zählkurven
- 2. Zwischenkurven
- 3. Unsichere Höhenkurven
- 4. Zusätzliche Orientierungshilfen
- 5. Kurvenfarben
- 6. Strichstärken, Form der Strichelungen
- G. Anschaulichkeit der Höhenkurven und die unhaltbare Theorie von einer senkrechten Beleuchtung
- FL Variationen der Strichstärken und schattenplastische Höhenkurven
- 1. Steigerung der Strichstärken mit wachsender Höhe
- 2. Schattenplastische Strichverstärkungen ohne Flächenton
- 3. Lokale Strichverstärkungen
- 4. Differenzierung der Kurvenfarbe nach Licht- und Schattenhängen
- 5. Schattenplastische Höhenkurven mit Ebenenton
- 1. Anwendungsbereich der Höhen- und Tiefenkurven
- Neuntes Kapitel
- Schummer und Schatten
- A. Allgemeines
- B. Die Böschungsschummerung
- 1. Ihre Hell-Dunkel-Abstufungen und nochmals die Theorie der senkrechten Beleuchtung
- 2. Zeichnerische Erstellung
- C. Schräglichtschummerung oder Schräglichtschattierung
- 1. Licht und Schatten im Naturbild, am Modell und in der Karte
- 2. Geometrische und topographische Modelle
- 3. Das zeichnerische Gestalten
- 4. Der Schattenton in der Ebene
- 5. Schlagschatten
- 6. Aufhellungen durch reflektiertes Licht
- 7. Glanzerscheinungen
- 8. Die Luftperspektive
- 9. Die Lichtrichtung und ihre lokalen Anpassungen
- 10. Unhaltbare Lehren
- 11. Die Südbeleuchtung
- 12. Lehrmeister LEONARDO DA VINCI
- 13. Vier ungünstige Fälle. Auf den Eindruck kommt es an
- 14. Die Genauigkeit des Schattierens
- 15. Miniaturknitterungen der Geländeflächen
- 16. Herausheben der Relief-Großformen
- 17. Generalisierung schattenplastischer Reliefformen
- 18. Schattenfarbe und Schattenstärke
- 19. Schattentöne auf Gletschern und Firnfeldern
- D. Die kombinierte Schummerung
- 1. Der Einfluß der Schattenschraffe
- 2. Die zeichnerische Gestaltung
- 3. Formverfälschungen
- E. Zeichnungsmaterial und Zeichnungstechniken
- 1. Ansprüche an die Originale
- 2. Die zeichnerischen Unterlagen
- 3. Der Zeichnungsmaßstab
- 4. Die Zeichnungsfolien
- 5. Das Arbeiten mit Zeichnungsstiften, Aquarellpinsel und Aerographen
- 6. Flächenaufhellungen
- 7. Schummerungsoriginale auf graugetönten Folien
- 8. Einheitlicher Eindruck und gute Photographier- oder Kopierbarkeit des Schummerungsoriginals
- 9. Übertragungen auf die Druckplatten
- F. Anwendbarkeit, Vorzüge und Nachteile der Schummer- und Schattentöne
- 1. Die Böschungsschummerung
- 2. Die kombinierte Schummerung
- 3. Die Schräglichtschattierung
- G. Schräglichtschattierung des Meeresgrundes
- H. Die photomechanische Schummerung
- 1. Allgemeines
- 2. Die Modell-Erstellung
- 3. Die Modell-Photographie
- 4. Vorzüge und Mängel der photomechanischen Schummerung
- Zehntes Kapitel
- Schraffen und andere Schraffuren
- A. Einige Vorbemerkungen
- B. Die Böschungsschraffe
- 1. Die fünf Konstruktionsregeln
- 2. Einige Feinheiten der Gestaltung
- 3. Das Verdunkelungsgesetz der Böschungsschraffen
- 4. Verfälschungen des Formeindruckes durch die Böschungsschraffen
- C. Die Schattenschraffe
- 1. Die fünf Konstruktionsregeln
- 2. Verfälschungen des Reliefeindruckes durch die Schattenschraffen
- D. Allgemeine Gebirgsschräffen in Karten kleiner Maßstäbe
- E. Die Farben der Schraffen
- F. Zeichnerisch-technische Erstellung
- G. Mängel und Vorzüge, Kombinationen mit anderen Elementen
- 1. Die Mängel
- 2. Vorzüge und Anwendbarkeit
- 3. Kombinationen
- H. Horizontale Schraffuren
- I. Grundrisse paralleler, schräger Geländeschnitte
- K. Eckerts Punktmethode
- Elftes Kapitel
- Felsdarstellung
- A. Entwicklungen und Möglichkeiten
- B. Einige Felsformen geomorphologisch betrachtet
- 1. Entstehung der Großformen
- 2. Abhängigkeit der Verwitterungsformen vom geologischen Bau
- 3. Erosionsfurchen und Kessel
- 4. Einige weitere Merkmale
- 5. Der Schuttmantel
- 6. Chemische Felsverwitterung, Karstformen
- 7. Winderosion
- 8. Grundrißliche Gliederungen felsiger Flächen in kleinem Maßstab
- C. Formale Analyse
- 1. Abgrenzungslinien
- 2. Grabenlinien
- 3. Kammlinien und Umrandungslinien
- 4. Gerippelinienbild der Erosions-Großformen
- D. Graphische Gestaltung
- 1. Fels-Höhenkurven
- 2. Gerippelinien
- 3. Felsschattierung
- 4. Felsschummerung nach sog. „senkrechter Beleuchtung"
- 5. Felsschattenschraffen
- 6. Felsschraffen nach dem Prinzip „je steiler, desto dunkler"
- 7. Die Farbe der Felsschraffen
- 8. Felsdarstellung durch Flächentöne
- 9. Kombinationen mehrerer Elemente
- 10. Karrenfelder, Rundhöckerfluren und felsdurchsetzte Hänge, zeichnerische Sonderfälle
- 11. Felsdarstellung in Karten kleiner Maßstäbe
- 12. Wie übt man das kartographische Felszeichnen?
- E. Hilfsmittel und Technik des Felszeichnens
- 1. Schwarzzeichnung mit Feder und Tusche auf Zeichenpapier
- 2. Schwarzzeichnung auf transparente Folien
- 3. Gravur auf schichtbedeckte Kunststoff-Folien oder auf schichtbedeckte Glasplatten
- F. Beispiele aus älteren und jüngeren Karten
- G. Beurteilung und Anwendbarkeit der verschiedenen Darstellungsarten
- 1. Pläne 1 : 5000 und größer
- 2. Pläne 1 : 10000
- 3. Karten 1 : 20000 und 1 : 25000
- 4. Karten 1 : 50000
- 5. Karten 1 : 100000
- 6. Karten zwischen 1 : 100000 und etwa 1 : 500000
- 7. Karten kleiner als 1 : 500000
- Zwölftes Kapitel
- Kleinformsignaturen und andere zusätzliche Elemente .
- Allgemeines
- 1. Künstliche Böschungen
- 2. Lehm- und Kiesgruben, Steinbrüche
- 3. Erdschlipfe, erdige Abrisse, Runsen
- 4. Dolinen und andere Karstformen, Quelltrichter usw
- 5. Geröllhalden und Schutthaufen
- 6. Bergsturzhaufen
- 7. Junge Moränenwälle
- 8. Kleinformen von Eisoberflächen
- 9. Dünen
- 10. Vulkanische Kleinformen
- 11. BRANDSTÄTTERS Vorschläge
- Dreizehntes Kapitel
- Flächenfarben
- A. Sinn und Möglichkeiten farbiger Flächentönung in der Karte
- B. Naturähnliche und symbolische Farben
- C. Die Farbtöne für Landhöhenstufen
- Typus 1: Die kontrastierende Farbfolge
- Typus 2: Abstufung nach dem Prinzip „je höher, desto heller"
- Typus 3: Abstufung nach dem Prinzip „je höher, desto dunkler"
- Typus 4: Modifizierte Spektralfarbenskala, Normalform
- Typus 5: Modifizierte Spektralfarbenskala mit Überbrückung der Gelbstufe
- Typus 6: Modifizierte Spektralfarbenskala mit grauen oder violetten Stufen für große Höhen
- Typus 7: Die Farbskala von KARL PEUCKER
- Typus 8: Weiter variierte und verlängerte Spektralfarbenskala
- Typen 9 und 10: Farbabstufungen mit optimaler Höhenplastik
- Typus 11: Die Höhenfarbenabstufung der schattenplastischen Reliefkarten großer und mittlerer Maßstäbe
- Typus 12: Abgeschwächte, modifizierte Spektralfarbenskala
- Typus 13: Höhenplastische Farbfolge für Reliefkarten kleiner Maßstäbe
- Farbfolgen für spezielle hypsometrische Karten
- Weitere Möglichkeiten
- Depressionen
- D. Die Farbtöne für Tiefenstufen unter Wasser
- E. Die Höhen der Landstufen
- 1. Äquidistante Stufen
- 2. Zwei äquidistante Stufenfolgen kombiniert
- 3. Flächengleiche Stufen
- 4. Regellos wechselnde Stufenhöhen
- 5. Stufen mit arithmetischer Progression oder additive Stufen
- 6. Stufen mit geometrischer Progression
- F. Die Tiefen der Unterwasserstufen
- G. Zuordnung der Farbtöne zu den Stufen
- H. Weitere Bemerkungen zur Höhenstufendarstellung
- 1. Konturen der Farbflächen
- 2. Zeichnerischer Entwurf und Generalisierung
- 3. Anwendbarkeit
- 4. Die Legenden der Höhenstufen
- 5. Farbtabelle für die reproduktionstechnische Wiedergabe
- Vierzehntes Kapitel
- Das Zusammenspiel der Elemente
- A. Wesen und Wirkung des Zusammenspiels
- 1. Notwendigkeit und Pflege guten Zusammenspiels
- 2. Begriffliches, graphisches und technisches Zusammenspiel
- 3. Einheitliches Generalisieren und gute Normung
- 4. Sinnvolles Dominieren und weises Maßhalten. Gegenseitige Relation der Dinge
- 5. Überdeckung, Unterbrechung, Stellvertretung
- 6. Verdrängungen, Engpässe
- 7. Tonwert-Veränderungen infolge des Kombinierens
- 8. Geländedarstellung und Beschriftung
- B. Kombination verschiedener Elemente der Geländedarstellung
- a) Kombinationen für Karten großer und mittlerer Maßstäbe
- b) Kombinationen für Karten kleiner Maßstäbe
- Fünfzehntes Kapitel
- Bemerkungen zur Herstellungstechnik
- 1. Allgemeines
- 2. Einige Bemerkungen zur Zeichnungstechnik
- 3. Die zeichnerische Reihenfolge
- a) Das Anpassen der hypsometrischen Farbbegrenzungen an die Formen der Reliefschummerung
- b) Das Koordinieren des ersten, zweiten und eventuell dritten Schummers
- 4. Berücksichtigung von Passer-Ungenauigkeiten
- 5. Die Reihenfolge des Druckens
- Sechzehntes Kapitel
- Zukünftige Entwicklungen
- 1. Heutiger Stand der topographisch-kartographischen Erschließung der Erdoberfläche
- 2. Gesteigerter Bedarf an topographischen Karten aller Maßstäbe
- 3. Ist die heutige Kartenherstellungstechnik solchen Anforderungen gewachsen?
- 4. Automation in der Kartographie
- 5. Die moderne Luftbildkarte
- 6. Vom Wesen der kartographischen Darstellung
- 7. Von der Kunst in der Kartographie
- 8. Reform der Kartengraphik
- 9. Gute Karten sind nicht immer teurer als schlechte
- 10. Der Schlüssel zum Fortschritt
- Literatur
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