Der Grundsatz der Unmittelbarkeit im deutschen Strafverfahren
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Der Grundsatz der Unmittelbarkeit im deutschen Strafverfahren

  1. 342 Seiten
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Der Grundsatz der Unmittelbarkeit im deutschen Strafverfahren

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Information

Jahr
2013
ISBN drucken
9783110072563
eBook-ISBN:
9783110888768
Auflage
1
Thema
Diritto

Inhaltsverzeichnis

  1. Schrifttumsverzeichnis
  2. Einleitung
  3. I. Problemstellung
  4. II. Umfang und Grenzen der vorliegenden Abhandlung
  5. Erster Teil: Geschichtliche Grundlagen des Unmittelbarkeitsgrundsatzes
  6. 1. Kapitel: Der gemeinrechtliche deutsche Inquisitionsprozeß
  7. I. Die frühen Grundlagen
  8. II. Die Rezeption
  9. III. Der gemeine Strafprozeß nach der „Carolina“ bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts
  10. 2. Kapitel: Ausländische Vorbilder
  11. I. Das englische Strafverfahren
  12. II. Das französische Strafverfahren (nach dem „Code d’Instruction Criminelle“ von 1808)
  13. 3. Kapitel: Die deutsche Reformbewegung des 19. Jahrhunderts
  14. I. Die literarische Reformbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  15. II. Die partikulare Reformgesetzgebung in der Mitte des 19. Jahrhunderts
  16. III. Zusammenfassung
  17. 4. Kapitel: Die Reichs-Strafprozeßordnung vom 1. Februar 1877
  18. I. Zur Struktur des Vorverfahrens
  19. II. Die Verlesung früherer Protokolle
  20. Zweiter Teil: Theoretische und dogmatische Grundlagen des Unmittelbarkeitsprinzips
  21. 5. Kapitel: Der bisherige Meinungsstand
  22. I. Der „formelle“ Unmittelbarkeitsbegriff
  23. II. Der „materielle“ Unmittelbarkeitsbegriff
  24. 6. Kapitel: Die formelle Seite des Unmittelbarkeitsgrundsatzes
  25. I. Die „formelle Unmittelbarkeit“ im System der Prozeßmaximen
  26. II. Zur praktischen Bedeutung der „formellen Unmittelbarkeit“
  27. 7. Kapitel: Die materielle Seite des Unmittelbarkeitsgrundsatzes
  28. I. Die „materielle Unmittelbarkeit“ als abstraktes Denkprinzip
  29. II. Die „materielle“ Unmittelbarkeit im System der Prozeßmaximen
  30. 8. Kapitel: Der Unmittelbarkeitsgrundsatz in seiner besonderen Ausgestaltung nach § 250 StPO
  31. I. Inhalt und Bedeutung des Vernehmungsgebotes (§ 250 Satz 1 StPO)
  32. II. Inhalt und Bedeutung des Verlesungsverbotes (§ 250 Satz 2 StPO)
  33. III. Zum Verhältnis des Satzes 2 zu Satz 1
  34. 9. Kapitel: § 250 StPO auch als Regelung des Hörensagenbeweises?
  35. I. Begriff und Inhalt des Hörensagenbeweises
  36. II. Lösungsversuche aus § 250 StPO
  37. III. Exkurs: Lösungsversuche außerhalb der Strafprozeßordnung
  38. IV. Schlußfolgerungen
  39. 10. Kapitel: Hörensagenbeweis speziell durch Vernehmung von Verhörpersonen
  40. I. Vorbemerkungen
  41. II. Zum„Normalfall“ der Vernehmung von Verhörpersonen
  42. III. Die Vernehmung von Verhörpersonen speziell bei behördlich geheimgehaltenem V-Mann