Centauren-Geburten
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Centauren-Geburten

Wissenschaft, Kunst und Philosophie beim jungen Nietzsche

  1. 558 Seiten
  2. German
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Wissenschaft, Kunst und Philosophie beim jungen Nietzsche

Über dieses Buch

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Federico Gerratana †
  3. I. Philologie
  4. Friedrich Nietzsche und Diogenes Laertius
  5. <«>: Die Quellen von Nietzsches Rhetorik-Vorlesung
  6. Vom ,Sprachkunstwerk‘ zur ,Leselitteratur‘. Nietzsches Blick auf die griechische Literaturgeschichte als Gegenentwurf zur aristotelischen Poetik
  7. Anekdota Nietzscheana aus dem philologischen Nachlaß der Basler Jahre (1869–1878)
  8. „Philologie als Beruf“. Zu Formengeschichte, Thema und Tradition der unvollendeten vierten Unzeitgemäßen Friedrich Nietzsches
  9. II. Sprache, Denken und Musik Die Sprachtheorie des frühen Nietzsche
  10. Natur-Sprache. Herder – Humboldt – Nietzsche
  11. Synästhesie in Nietzsches Die Geburt der Tragödie
  12. Am Anfang ist Musik. Zur Musik- und Sprachsemiotik des frühen Nietzsche
  13. Die Version der Metapher zwischen Musik und Begriff
  14. III. Lektüre
  15. Unbewußte Schlüsse, Anticipationen, Übertragungen. Über Nietzsches. Verhältnis zu Karl Friedrich Zöllner und Gustav Gerber
  16. Philologie und deutsche Klassik. Nietzsche als Leser von Paul Graf Yorck von Wartenburg
  17. Ein Sinn und unzählige Hieroglyphen. Einige Motive von Nietzsches Auseinandersetzung mit Schopenhauer in der Basler Zeit
  18. „Er ist fast immer einer der Unserigen“. Nietzsche und Grillparzer
  19. Verklärt-reine Herbstlichkeit. Einige Anmerkungen zu Nietzsches erster Bekanntschaft mit Goethe
  20. Nietzsches Quelle des „Assassinenspruchs“
  21. Nietzsche, Goethe und der historische Sinn
  22. Quellenforschung und Deutungsperspektive: einige Beispiele
  23. IV. Leben und Werk
  24. Interpretation der Jugendschriften Nietzsches. Zum Verhältnis von Biographie und Philosophie
  25. „Jetzt zieht mich das Allgemein-Menschliche an“. Ein Streifzug durch Nietzsches Aufzeichnungen zu einer „Geschichte der litterarischen Studien“
  26. Die „immer neuen Geburten“. Beobachtungen am Text und zur Genese von Nietzsches Erstlingswerk „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“
  27. L’image des philosophes préplatoniciens chez le jeune Nietzsche
  28. „Immer wieder kommt einer zur Gemeine hinzu“. Nietzsches junger Basler Freund und Schüler Albert Brenner Mit einem unveröffentlichten Brief Friedrich Nietzsches
  29. V. Kontinuität, Diskontinuität, Selbstinterpretation
  30. Verkehrte Welt und Redlichkeit gegen sich. Rückblicke Nietzsches auf seine frühere Wagneranhängerschaft in den Aufzeichnungen 1880–1881
  31. Wagner als Histrio. Von der Philosophie der Illusion zur Physiologie der decadence
  32. Motive des romantischen Antikapitalismus bei Nietzsche
  33. Zarathustra auf den Spuren des Empedokles und eines gewissen Herrn Bootty. Ein Beitrag zur Quellenforschung
  34. Zu den Autorinnen und Autoren des Bandes
  35. Siglenverzeichnis
  36. Personenregister
  37. Stellenregister