Arbeitsmarkt, Verbände und Staat 1918-1933
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Arbeitsmarkt, Verbände und Staat 1918-1933

Die öffentliche Bindung unternehmerischer Funktionen in der Weimarer Republik

  1. 504 Seiten
  2. German
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Arbeitsmarkt, Verbände und Staat 1918-1933

Die öffentliche Bindung unternehmerischer Funktionen in der Weimarer Republik

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Information

Verlag
De Gruyter
Jahr
2013
ISBN drucken
9783110004694
eBook-ISBN:
9783110835403
Auflage
1
Thema
Geschichte
Thema
Weltgeschichte

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort von Georg Kotowski
  2. Einleitung des Verfassers
  3. Abkürzungen
  4. ERSTER TEIL. Grundzüge der Arbeitsmarktverfassung in der Weimarer Republik
  5. 1. Kapitel: Die Verbände der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer in der Verfassungsordnung
  6. Die politische Bedeutung der Zentralarbeitsgemeinschaft
  7. Der staatliche Schutz der Arbeitskraft
  8. Die Koalitionsfreiheit und die Freiheit der Koalitionen
  9. 2. Kapitel : Die Schlichtung von Arbeitsstreitigkeiten als Instrument staatlicher Arbeitsmarktordnung und Lohnpolitik
  10. Institutionelle Grundlagen des staatlichen Schlichtungswesens
  11. Die Interventionsmöglichkeiten des Reichsarbeitsministeriums
  12. ZWEITER TEIL. Der „Arbeitsmarkt“ der Berliner Metallindustrie (1919 – 1932)
  13. Vorbemerkung
  14. 1. Kapitel : Die wirtschaftliche und organisatorische Struktur des Arbeitsmarktes der Berliner Metallindustrie
  15. Die wirtschaftliche Struktur der Berliner Metallindustrie
  16. Der Verband Berliner Metall-Industrieller
  17. Die Organisation des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes in Berlin
  18. 2. Kapitel : Die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse in der Berliner Metallindustrie von 1919 bis 1932
  19. Verbände und Staat in der Phase der revolutionären Auseinandersetzungen und in der Inflation (1919 – 1923)
  20. Die Tarifvertragsfrage (1924 – 1928)
  21. Die Lohnfrage (1924 – 1930)
  22. Verbände und Staat in der Weltwirtschaftskrise (1930 – 1933)
  23. DRITTER TEIL. Die öffentliche Bindung des deutschen Arbeitsmarktes durch die staatliche Schlichtungspolitik (1924 – 1932)
  24. 1. Kapitel: Das Ausmaß staatlicher Eingriffe in die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse
  25. Die staatliche Intervention in Wirtschaftszweigen mit Großtarifen
  26. Die Bedeutung des staatlichen Zwanges in Bagatellfällen
  27. Die staatlichen Interventionen auf dem Arbeitsmarkt in der Gesamtbetrachtung
  28. 2. Kapitel: Das Schlichtungswesen als „öffentliche Bindung“ des Arbeitsmarktes
  29. Die Möglichkeiten staatlicher Zwangsanwendung
  30. Die „öffentliche Bindung“ des Arbeitsmarktes durch das Reichsarbeitsministerium
  31. VIERTER TEIL. Die Verwirklichung sozialstaatlicher Zielsetzungen durch die Politik des Reichsarbeitsministeriums
  32. 1. Kapitel: Die Interpretation des „öffentlichen Interesses“
  33. Die politische Garantie der sozialstaatlichen Zielsetzung im parlamentarisch-demokratischen Willensbildungsprozeß
  34. Die Auswirkungen des autoritären Präsidialregimes
  35. 2. Kapitel : Die Motive staatlicher Intervention in der Praxis
  36. Die Sicherung des Arbeitsfriedens
  37. Die Sicherung des Tarifvertragssystems
  38. Die Regulierung der Löhne und der Arbeitszeit durch das Reichsarbeitsministerium
  39. FÜNFTER TEIL. Die Chancen der sozialen Autonomie in der Weimarer Epoche
  40. Vorbemerkung
  41. 1. Kapitel: Programm und Taktik der Verbände
  42. Die Vorstellungen der industriellen Arbeitgeberschaft: Der Kampf gegen den „sozialen Obrigkeitsstaat“
  43. Die Gewerkschaften als „Sozialpartner“
  44. 2. Kapitel: Die Auswirkungen der „Zwangsschlichtung“
  45. Wirkungen auf die Politik und die Organisation der Verbande
  46. Wirkungen auf den sozialen Ausgleich und das Verhältnis zum Staat
  47. SECHSTER TEIL. Das utopische Konzept staatlicher Neutralität
  48. Vorbemerkung
  49. 1. Kapitel: Die „Politisierung“ der Lohnbildung
  50. 2. Kapitel: Neutralität und Neutralisierung der demokratischen Staatsgewalt
  51. FAZIT. Der Zusammenhang von Demokratie und Arbeitnehmerschaft in der Weimarer Epoche
  52. Anlagen
  53. Tabellen
  54. Quellen und Literatur
  55. Personenregister
  56. Sachregister