Edmund Husserls System der phänomenologischen Psychologie
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Edmund Husserls System der phänomenologischen Psychologie

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkungen
  2. Einleitung: Die Phänomenologie innerhalb der Diskussion um die psychologische Methodik
  3. I. Die phänomenologische Unterstellung einer permanenten Krise in der Psychologie der Neuzeit – Der Grund dieser Krise: Die Psychologie nicht am Leitfaden des Psychischen, sondern am Vorbild von Einzeldisziplinen ausgerichtet
  4. § 1. Die stetig wechselnden Ansätze in der Psychologie der Neuzeit
  5. § 2. Descartes’ psychologische Unzulänglichkeit: Der Verlust eines einheitlichen Aspekts des Psychischen
  6. § 3. Der neuzeitliche Dualismus
  7. § 4. Die Naturwissenschaften als Leitbilder der Psychologie
  8. § 5. Die empiristische Psychologie als zwar genetisches, aber auch naturalistisches Unternehmen
  9. § 6. Diltheys Kritik der naturwissenschaftlichen Psychologie
  10. § 7. Logik bzw. Erkenntnistheorie als geforderte kritische Instanzen der Psychologie
  11. § 8. Das Versagen der Transzendentalphilosophien gegenüber der Psychologie
  12. § 9. Ablehnende Stellungnahmen gegenüber der Möglichkeit des Wissenschaftscharakters psychologischer Unternehmungen
  13. § 10. Das „Versagen“ der neuzeitlichen Psychologien
  14. II. Probleme der Wissenschaftstheorie (innerhalb der phänomenologischen Thematik und Methodik)
  15. A. Die Stufungen des kritisch-wissenschaftlichen Verfahrens
  16. § 11. Wissenschaften: ihre Gebiete und ihre Kritik
  17. § 12. Apriorische Wissenschaften
  18. B. „Natur“ als wissenschaftliche Aufgabe der Neuzeit
  19. § 13. Der neuzeitliche Naturbegriff
  20. § 14. Der Anspruch der neuzeitlichen Naturwissenschaft
  21. § 15. Das Problem einer Somatologie
  22. § 16. Exkurs: Der Psychologismus
  23. III. Die Methode der phänomenologischen Psychologie (innerhalb des Bereiches, in dem sie dem sog. „Prinzip aller Prinzipien“ untersteht)
  24. A. Die Hierarchie der geforderten phänomenologischen Psychologie
  25. § 17. Explikation des Stufenbaues der neuen Psychologie
  26. § 18. „Apriorität“ in der neuen Psychologie
  27. § 19. Das Verhältnis von apriorischer zu empirischer Psychologie
  28. § 20. Die Aufgabe der empirischen Psychologie
  29. B. Die Betrachtung des Psychischen als Nicht-Natur
  30. § 21. Die Erschließung des subjektiven Bereiches
  31. § 22. Die „schlichte Erfahrungswelt“ als Welt passiver Vorgegebenheit und die „Lebensweit“ als konkrete Welt
  32. § 23. Der Irrtum des psychophysischen Parallelismus
  33. C. Das Verfahren zur reinen Erfassung des Psychischen als ein sich der psychischen Funktionen bedienendes
  34. § 24. Die Erfahrung
  35. § 25. Die Wahrnehmung
  36. § 26. Abwandlungen der Wahrnehmung
  37. § 27. Die Reflexion
  38. § 28. Die innere Wahrnehmung
  39. § 29. Adäquate und inadäquate Gegebenheit
  40. § 30. Das Verhältnis zwischen Selbstbeobachtung und immanenter Wahrnehmung
  41. D. Die Grundcharaktere der neuen Psychologie
  42. § 31. Evidenz
  43. § 32. Schauen
  44. § 33. Intentionalität
  45. IV. Die in abstraktiv psychologischer Einstellung aufweisbaren Erscheinungsweisen des individuell-subjektiven Psychischen in der Welt
  46. § 34. Psychologische Erfahrung
  47. § 35. Die Leiblichkeit
  48. § 36. Das Seelische
  49. § 37. Das Erlebnis
  50. V. Das Verhältnis der transzendentalen Phänomenologie zur Psychologie und ihren einzelnen Stufen
  51. A. Die Reduktionen als methodische Verfahrensweisen zur radikalen Klärung der psychologischen Problematik
  52. § 38. Die natürliche Einstellung
  53. § 39. Die eidetische Reduktion
  54. § 40. Die phänomenologische Reduktion
  55. § 41. Das gegenseitige Verhältnis der Reduktionen
  56. B. Die Beziehungen zwischen Psychologie und Phänomenologie: Die Psychologie als methodische Vorstufe der transzendentalen Phänomenologie – Die Phänomenologie als begründende Vorstufe der Psychologie
  57. § 42. Die transzendentale Forschung als „enthüllende“
  58. § 43. Die letztmögliche Klärung des Verhältnisses zwischen Psychologie und Transzendentalphilosophie
  59. C. Der Horizont der Phänomenologie
  60. § 44. Das transzendental-phänomenologische Grundgesetz: Seiendes = „Sinn für“
  61. § 45. Der phänomenologische Idealismus
  62. § 46. Der phänomenologische Positivismus
  63. § 47. Die Phänomenologie als Bewegung der Vernunft
  64. D. Konstitution und Genesis
  65. § 48. Die Welt als transzendentales Problem
  66. § 49. Das Auftreten des Bewußtseins
  67. § 50. Die objektivierte Geistigkeit als auf Objektivationsvollzüge verweisende
  68. § 51. Die Stufen der Konstitution
  69. § 52. Aktive und passive Genesis
  70. § 53. Die Genesis des subjektiven Lebens
  71. § 54. Das Leben der absoluten Subjektivität – Ihre Unsterblichkeit
  72. Literaturverzeichnis
  73. Namenregister