Geschmacksurteil und ästhetische Erfahrung
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Geschmacksurteil und ästhetische Erfahrung

Beiträge zur Auslegung von Kants „Kritik der ästhetischen Urteilskraft“

  1. 398 Seiten
  2. German
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Geschmacksurteil und ästhetische Erfahrung

Beiträge zur Auslegung von Kants „Kritik der ästhetischen Urteilskraft“

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. VORWORT
  2. ERSTER TEIL: KONTEXT
  3. KAPITEL I: DER BEGRIFF DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT IN ERSTER NAEHERUNG
  4. § 1 Aufgabe, Bereich und Grundfunktion der reflektierenden Urteilskraft
  5. § 2 Die reflektierende Urteilskraft und ihr Zusammenhang mit der Vernunft
  6. § 3 Das Verhältnis von reflektierender Urteilskraft, Verstand und Einbildungskraft im Vollzug der Erkenntnis
  7. § 4 (Teleo) logische und ästhetische Urteilskraft; reflektierende Urteilskraft-überhaupt
  8. KAPITEL II: BEMERKUNGEN ZUM TRANSZENDENTALEN PRINZIP DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT
  9. § 5 Das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft
  10. § 6 Die Transzendentalität des Prinzips der Urteilskraft und die AIs-ob-Zweckmässigkeit der Natur
  11. KAPITEL III: DAS GEFUEHL DER LUST
  12. § 7 Die Wesensmomente des Gefühls der Lust
  13. § 8 Das Gefühl der Lust und das Begehrungsvermögen, Zusammengehörigkeit und Differenz
  14. § 9 Die Subjektivität der Lust
  15. § 10 Eine offene Frage: Lust/Unlust und Gefühl
  16. § 11 Die Lust und die reflektierende Urteilskraft
  17. ZWEITER TEIL: UNTERSUCHUNG VON HAUPTFRAGEN DER KANTISCHEN AESTHETIK
  18. KAPITEL IV: PROBLEMHORIZONT
  19. § 12 Das Problem des Geschmacks
  20. § 13 Die Theorie des Geschmacks als Kritik der ästhetischen Urteilskraft
  21. § 14 Der Gedankengang im Umriss
  22. § 15 Die Frage nach dem Ausdrucksgehalt des ästhetischen Gefühls der Lust (Interpretation eines Kerntextes, 1.1.)
  23. KAPITEL V: ERSTE BESTIMMUNG DES GRUNDAKTES DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT
  24. § 16 Was meint “Form”? (Erster Teil)
  25. § 17 Der Grundakt der ästhetischen Urteilskraft als freies Auf-Begriffe-Bringen
  26. § 18 Was meint “Form”? (Zweiter Teil)
  27. § 19 Textanalyse (Interpretation eines Kerntextes, 1.2.)
  28. § 20 Schwierigkeiten mit dem Begriff der Zweckmässigkeit des Schönen
  29. KAPITEL VI: ZWEITE BESTIMMUNG DES GRUNDAKTES DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT
  30. A. Der Zwiespalt in Kants Aesthetik
  31. § 21 Aesthetische Erfahrung vs. erkenntnisorientierte Bezugnahme
  32. § 22 Die zwei Pole der kantischen Aesthetik
  33. B. Das “Spiel” und die innere Zweckmässigkeit des Schönen
  34. § 23 Der Grundakt der ästhetischen Urteilskraft als “Spiel von Einbildungskraft und Verstand”
  35. § 24 Die ästhetische Zweckmässigkeit als subjektive, innere Zweckmässigkeit-ohne-Zweck
  36. C. Der Begriff des “Spiels von Einbildungskraft und Verstand” im Horizont von Kants methodischem Dualismus
  37. § 25 Das Beispiel von § 9, KdU (Interpretation eines Kerntextes, 2.1.)
  38. § 26 Die Zweideutigkeit im Begriff “Spiel von Einbildungskraft und Verstand”
  39. KAPITEL VII: DER GRUNDZUG DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT UND IHRE ZUGEHOERIGKEIT ZUR REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT-UEBERHAUPT
  40. § 27 Der Grundzug der ästhetischen Urteilskraft
  41. § 28 Aesthetische Urteilskraft und reflektierende Urteilskraft-überhaupt
  42. KAPITEL VIII: ZWECKMAESSIGKEIT DES SCHOENEN UND DER GRUND DER AESTHETISCHEN LUST
  43. A. Zur relativen Zweckmässigkeit des Schönen
  44. § 29 Rekapitulation
  45. § 30 Innere und relative Zweckmässigkeit des Schönen
  46. § 31 Erinnerung an den Text der Zweiten Einleitung (Interpretation eines Kerntextes, 1.3.)
  47. § 32 Anspruch der Gunst und Prozess der Ent-Sprechung
  48. § 33 Am Uebergang zur Erklärung der ästhetischen Lust: Die Zweckmässigkeit des “Spieles”
  49. B. Die Lust am Schönen
  50. § 34 Die Lust und der Anspruch der Gunst (Interpretation eines Kerntextes, 1.4.)
  51. § 35 Die ästhetische Lust und die menschlich-endliche Subjektivität
  52. KAPITEL IX: GESCHMACK, GEMEINSINN, GESCHMACKSURTEIL
  53. A. Die latente Zweideutigkeit im Begriff der ästhetischen Lust
  54. § 36 Kritisches zum Wortgebrauch
  55. § 37 Die (latente) wesentliche Unterscheidung
  56. § 38 Ein Exempel für Kants doppelsinnige Rede: § 9, KdU (Interpretation eines Kerntextes, 2.2.)
  57. § 39 Rekapitulation
  58. B. Kants Konzept des Geschmacks
  59. § 40 Geschmack im Horizont der “Kritik der ästhetischen Urteilskraft”
  60. § 41 Geschmack als Gemeinsinn
  61. C. Das Geschmacksurteil
  62. § 42 Die Zweistufigkeit der ästhetischen Urteilsfindung
  63. § 43 Das ästhetische Urteil: Produkt bewusster Geschmacksanwendung und Resultat absichtsloser Reflexion; zum kantischen Begriff des "Geschmacks"
  64. § 44 Die logische Form der Aussage “X ist schön”
  65. § 45 Was meint der Ausdruck “Prinzip”?
  66. KAPITEL X: DIE GRUNDLEGUNG DES AESTHETISCHEN URTEILS IN DER ANALYTIK DER “KRITIK DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT”
  67. A. Die vier Momente der Grundlegung
  68. § 46 Orientierung
  69. § 47 Exponierung der Aufgabe, die vier Momente
  70. § 48 Der Objektbezug des “Spiels”
  71. § 49 Das “Spiel” als "Beurteilung"
  72. § 50 Die Bestimmung der Struktur des “Spiels”
  73. § 51 Das “Prinzip des Geschmacks” nach Voraussetzung der Grundgleichung (Interpretation eines Kerntextes, 4.2.)
  74. § 52 Die Intersubjektivität des “Spiels”
  75. § 53 Methodische Zwischenbesinnung
  76. § 54 Die Momente der Deduktion im Zusammenhang, die Notwendigkeit des ästhetischen Urteils
  77. § 55 Zur Modalität des Geschmacksurteils
  78. B. Ueberprüfung der Rekonstruktion: Analyse der Texte
  79. § 56 Die Darstellung der “Deduktion” im § 38, KdU; erster Teil (Interpretation eines Kerntextes, 5.1.)
  80. § 57 Die Gewinnung der Grundgleichung im § 35, KdU (Interpretation eines Kerntextes, 4.3.)
  81. § 58 Die Darstellung der “Deduktion” im § 38, KdU; zweiter Teil (Interpretation eines Kerntextes, 5.2.)
  82. § 59 Kants mittelbarer Schönheitsbegriff
  83. KAPITEL XI: KRITIK
  84. § 60 Die Grundgleichung
  85. § 61 Orientierung
  86. § 62 Petitio Principii
  87. § 63 Parallelisierungsstrategie und Sachgerechtigkeit; zur hermeneutischen Schwierigkeit der “Kritik der ästhetischen Urteilskraft”
  88. § 64 Kants Konstruktion (Interpretation von Kerntexten, 4.4. und 5.3.)
  89. § 65 Die Ursachen der kantischen Selbsttäuschung
  90. KAPITEL XII: WAS BLEIBT
  91. § 66 Die grundsätzlichen methodischen Orientierungen: Konsenslogik und Transzendentalontologie
  92. § 67 Zur Ontologie des Schönen
  93. § 68 Der Einbezug der Geschichtlichkeit
  94. LITERATURVERZEICHNIS