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Goethezeit - Zeit für Goethe
Auf den Spuren deutscher Lyriküberlieferung in die Moderne. Festschrift für Christoph Perels zum 65. Geburtstag
- 442 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
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Goethezeit - Zeit für Goethe
Auf den Spuren deutscher Lyriküberlieferung in die Moderne. Festschrift für Christoph Perels zum 65. Geburtstag
Über dieses Buch
Aus den Forschungsgebieten des langjährigen Direktors des Freien Deutschen Hochstifts dokumentiert die ihm gewidmete Festschrift ein Interesse, das von der Goethezeit bis in die Moderne reicht und dabei in der Lyrikinterpretation einen Schwerpunkt berücksichtigt. Ein zusätzlicher Themenbereich ist die Geschichte des Freien Deutschen Hochstifts unter Berücksichtigung seiner Sammlungsbestände. Dazu kommen Erstveröffentlichungen auch aus anderen Archiven, sowie Beiträge aus der interdisziplinären Umfeld goethezeitlicher Literatur- und Kunstgeschichte.
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Ja, du hast Zugang zu Goethezeit - Zeit für Goethe von Konrad Feilchenfeldt, Kristina Hasenpflug, Gerhard Kurz, Renate Moering, Konrad Feilchenfeldt,Kristina Hasenpflug,Gerhard Kurz,Renate Moering im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Literatur & Deutsche Literaturkritik. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.
Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- „Ich habe nie nach lärmendem Lob gefragt“. Über Christoph Perels, zu seinem 65. Geburtstag
- Goethelyrik
- Goethes Gedicht ,Der Musensohn‘
- Antiker Form sich nähernd. Von ,Anakreons Grab‘ zum Amphitheater in Verona
- ,Mächtiges Überraschen‘. Gedichte von Günther, Brockes und Goethe
- „gib mir ein Zeichen!“. Poetologisches in Goethes später Liebeslyrik
- Wer ist Mulay, der Dieb, und wie gelangte er in Goethes ,Divan‘?
- Goethe
- „sociale Verhältnisse und die Conflicte derselben symbolisch gefaßt darzustellen“. Goethes ,Die Wahlverwandtschaften‘ als Widerspiegelung oder Kritik der sozialen Umwelt?
- „Wir wollen die Geister emsig beschwören“. Verbindendes zu Goethe, Caroline von Wolzogen und Wilhelm von Humboldt
- Ein „verunglückter“ Goethe-Brief
- „im Leben ein zweites Leben durch Poesie hervorbringen“. Bemerkungen zu Goethes biographischer Praxis in ,Dichtung und Wahrheit‘ VII und XI
- Theater-Effekte. Bilder zu Goethes ,Proserpina‘
- Lyriküberlieferung
- Elias Caspar Reichard und die lateinische Sprache
- Friedrich Leopold Graf zu Stolbergs Gedicht ,An Johann Martin Miller‘. Freundschaftsdichtung des Göttinger Hains
- „Zu Straßburg auf der Schanz“. Clemens Brentanos Kreation eines ,Wunderhorn‘-Liedes
- „Und das Märchen schien am Ende“. Zur Spätfassung von Brentanos ,Märchen von Gockel, Hinkel und Gackeleia‘
- Poesie im „Ausgedingstübchen“? Gustav Schwabs Gedicht ,Das Neckarthal bei Cannstadt‘
- Mörikes ‚Feuerreiter‘, historisch-praktisch befragt
- Vom Sinn der Füße. Eduard Mörikes frommer Materialismus in ,Erbauliche Betrachtung‘
- Zeit für Goethe
- Die Familie Goethe im Schäferkostüm. Entstehung, Form und Wirkung des Gemäldes von Johann Conrad Seekatz
- Zwischen Neugermanistik und Komparatistik: Michael Bernays (1834–1897)
- Das Goethe-Bild von Kurt Martens und Thomas Mann
- Das Wagnis einer freien Rede. Zu Karl Jaspers’ Vorlesungen im Freien Deutschen Hochstift 1937 über „Existenzphilosophie“
- Aufrichtiges Gespräch. Zum Briefwechsel zwischen Ernst Beutler und Richard Alewyn
- „liberalitas catholica“. Briefe Ernst Beutlers an Josef Maria Nielen (1945–1960)
- Modernelyrik
- Der junge Stefan George am Genfer- und am Luganersee
- Anklänge. Stefan George und Ernest Dowson
- Auf den Spuren von Georg Trakl
- Marie Luise Kaschnitz ,Dreimal‘
- Sprache des Widerstands, Sprache der Schmerzen
- Wider die Aufklärung. Über ein Gedicht von Paul Celan
- Moderne
- Andreas Aubert und die Wiederentdeckung Caspar David Friedrichs. Zur Geschichte der Berliner Jahrhundertausstellung 1906
- Noch-Nicht und Nicht-Mehr. Zum Fragment bei Hofmannsthal und Novalis
- „Dichter steht gegen Dichter und Epoche gegen Epoche“. Hofmannsthal zwischen Goethe und Moderne
- „Also spielen wir Theater“. Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss
- An der Schwelle zum Eigenen. Georg Brittings Regensburger Theaterkritiken (1912–1914 und 1918–1921)
- Lebensfahrt. Arno Schmidts ,Rollende Nacht‘