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Synthetische Reflexion
Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie
- 352 Seiten
- German
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- Über iOS und Android verfügbar
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Synthetische Reflexion
Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie
Über dieses Buch
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung: Bloße Reflexion oder Determination
- A. Witz und reflektierende Urteilskraft
- B. Auch analytische Reflexion und “Determination”. Eine Subsumtion der reflektierenden Urteilskraft
- C. Vorgängige synthetische Reflexion und Determination. Subsumtion der bestimmenden Urteilskraft. Reflexionsbegriffe. Schwierigkeiten des vorgestellten Ansatzes
- Hauptteil: Synthetische Reflexion über die Erscheinung
- I. Von der Urteilskraft
- A. Empirische und transzendentale Urteilskraft
- B. Die empirische bestimmende Urteilskraft “in ihrer Reflexion zugleich bestimmend”
- C. Vermischtes zu Urteilskraft, Reflexion und Reflexionsbegriffen
- D. Exkurs zu Schopenhauers Konzeption der Urteilskraft. Erneut die Reflexionsbegriffe
- E. Witz und Scharfsinn als “Aeußerungen der Urtheilskraft”. Das Bemerken von Einerleiheit und Verschiedenheit. Eine Schwierigkeit der in der Anthropologie sich findenden Erklärung der (bestimmenden) Urteilskraft
- II. Empirische und kategoriale Bestimmung
- A. Von der Autonomie der Sinnlichkeit als solcher
- B. Kategoriale Bestimmung der Erscheinung zugleich immer als eine a priori nicht ableitbare empirische Bestimmung der Kategorie
- C. Kategoriale Verbindung im Unterschied zum Beisammensein bloßer Wahrnehmungen als solcher
- III. Reflexion über die Erscheinung
- A. Auslegung und Deutung nach der Kategorie. Apprehension und bloß empirische Apperzeption und sodann erst kategoriale Reflexion der Urteilskraft
- B. Einige weitere Kantische Stellen zu dieser Reflexion
- C. Die konstitutive und regulative Analogie der Erfahrung als Prinzip der Reflexion über Erscheinung
- D. Reflexion nach dem Prinzip des Mechanismus als nach der bereits metaphysisch genommenen Analogie der Erfahrung. Abgrenzung von den Reflexionen der ästhetischen und der teleologischen Urteilskraft
- E. Positionsbestimmung einer mechanistisch reflektierenden im Verhältnis zur ästhetischen und teleologischen Urteilskraft jeweils nach den beiden Momenten von Reflektieren überhaupt
- F. Genauere Beleuchtung der kategorialen Reflexion überhaupt nach den beiden Momenten von Reflektieren überhaupt
- IV. Exposition der Erscheinung
- A. Analytische Exposition von Begriffen und synthetische Exposition der Erscheinung: jeweils Urteilsbildung
- B. Drei Fälle der Bildung synthetischer Urteile: durch Konstruktion, Observation oder Exposition. Betrachtung von Konstruktion und Observation
- C. Exkurs zum Wahrnehmungsurteil: Observation und analytische Reflexion
- D. Drei Exponenten a priori als bloße formale Bedingungen der Exposition der Erscheinung
- E. Die eigentliche empirische Exposition der Erscheinung nach bloßer formaler Maßgabe der Exponenten a priori. Diese synthetische Exposition quasi “analytisch” verfahrend
- V. Die Schlüsse der “reflektierenden” Urteilskraft
- A. Erste Abgrenzung der Analogie- und Induktionsschlüsse nach der Analogie der Erfahrung von denjenigen nach dem Prinzip der reflektierenden Urteilskraft selbst als nach der jeweiligen Bedingung a priori derselben. Die empirische Anwendung der Analogie der Erfahrung eine immer nur vorläufige
- B. Vorbereitende Erörterungen zu Analogie- und Induktionsschlüssen überhaupt
- C. Zweiter Anlauf einer Abgrenzung der Analogie- und Induktionsschlüsse nach der Analogie der Erfahrung von denen nach dem Prinzip der reflektierenden Urteilskraft. Schlüsse vermittelst der bestimmenden oder wirklich der reflektierenden Urteilskraft selbst
- D. Kurze Betrachtung und Einordnung von Peirce’ Konzeption der Abduktion
- VI. Begriffsbildung
- A. Zielsetzung dieses Kapitels: Vergleichung und Unterscheidung der synthetischen Exposition und der analytischen Komparation, Reflexion und Abstraktion nach den jeweils anzutreffenden beiden Momenten von Reflektieren überhaupt. Materie, Form, Inhalt und besondere logische Form von Begriffen. Bloß empirischer Begriff, Erfahrungsbegriff und empirischer Gattungsbegriff
- B. Von der Wahrnehmung zum bloß empirischen Begriff durch analytische Reflexion, vom bloß empirischen Begriff zum Erfahrungsbegriff durch synthetische Reflexion
- C. Exkurs: Erfahrungsbegriff und transzendentaler Gegenstand
- D. Vom synthetisch gebildeten Erfahrungsbegriff zum empirischen Gattungsbegriff durch analytische Reflexion. Vergleichung und Unterscheidung nach den beiden Momenten von Reflektieren überhaupt
- E. Zur De-facto-Bildung empirischer Begriffe: Zweistufigkeit der Reflexion im Unterschied zur bisher zugrundegelegten Dreistufigkeit derselben
- Schluß: Versuch einer Auflösung des “Grundproblems”
- Anhang 1: Reflexionsbegriffe und Idee einer Beurteilung der metaphysischen Deduktion
- Anhang 2: Zur Amphibolieproblematik im Opus postumum
- Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis
- Namenregister