Immanuel Kant
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Immanuel Kant

Ontologie und Wissenschaftstheorie

  1. 363 Seiten
  2. German
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Ontologie und Wissenschaftstheorie

Über dieses Buch

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Information

Jahr
2011
ISBN drucken
9783110025552
eBook-ISBN:
9783110826432

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort zur ersten Auflage
  2. Einleitung: Leibniz
  3. TEIL I: DIE EINHEIT
  4. Kapitel I: Das Sein des Raumes und der Zeit
  5. § 1 Das Seinsproblem des Raumes
  6. § 2 Der axiomatische Charakter der Geometrie
  7. § 3 Der konstruktive Charakter der Geometrie
  8. § 4 Die Apriorität der Geometrie
  9. § 5 Geometrie und Naturwissenschaft
  10. § 6 Die transzendentale Idealität des Raumes und der Zeit
  11. Kapitel II: Das Sein der Welt
  12. § 7 Die geschichtlichen Voraussetzungen der Antinomienlehre
  13. § 8 Die systematischen Zusammenhänge
  14. § 9 Die transzendentale Idealität der Welt
  15. Kapitel III: Das Sein der Natur
  16. § 10 Biologie, Theologie, Mechanik als die Wissensziele des Altertums, des Mittelalters und der Neuzeit
  17. § 11 Die Natur bei Kant als newtonsche Natur
  18. § 12 Die Apriorität der newtonschen Natur
  19. § 13 Der Relationscharakter der newtonschen Natur
  20. § 14 Die transzendentale Idealität der newtonschen Natur
  21. Kapitel IV: Das Sein von Einheit überhaupt
  22. § 15 Die Seinsbestimmung der Einheit bei Plato und Aristoteles
  23. § 16 Die Seinsbestimmung der Einheit in der Scholastik
  24. § 17 Universalienproblem und Relationsproblem
  25. § 18 Die Seinsbestimmung der Einheit bei Leibniz
  26. § 19 Die transzendentale Idealität der Einheit
  27. Kapitel V: Die Weisen des Seins
  28. § 20 Die drei großen Themen der Metaphysik
  29. § 21 Die Aporien des Dinges an sich
  30. § 22 Phaenomena und Noumena in der Kritik der reinen Vernunft
  31. § 23 Phaenomena und Noumena in den späteren Werken
  32. § 24 Zeitlichkeit und Räumlichkeit als Seinscharaktere
  33. § 25 Das Sein der Erscheinungen
  34. § 26 Das Sein Gottes
  35. § 27 Das Sein des handelnden Subjekts
  36. § 28 Das Sein des denkenden Subjekts
  37. § 29 Das Sein der Dinge an sich
  38. Kapitel VI: Das Sein im ganzen
  39. § 30 Der Mensch als Erscheinung und als Ding an sich
  40. § 31 Der Analogiecharakter des Seinsbegriffes
  41. § 32 Realität, Wirklichkeit und Sein
  42. TEIL III: UNTERSUCHUNGEN UBER DIE ENTSTEHUNG DER LEHRE VOM ANALYTISCHEN UND SYNTHETISCHEN URTEIL
  43. Kapitel VII: Bedeutungsanalysen
  44. § 33 Der Wortschatz
  45. § 34 Die analytische und die synthetische Methode
  46. § 35 Analysis infinitorum
  47. § 36 Analysis veritatum et notionum
  48. § 37 Analysis und Synthesis in der ,Untersuchung' von 1764
  49. § 38 Analysis und Synthesis in der Dissertation von 1770
  50. § 39 Das analytische und das synthetische Urteil
  51. § 40 Die transzendentale Synthesis
  52. Kapitel VIII: Die Entstehung der Lehre vom analytischen und synthetischen Urteil
  53. § 41 Keine Lehre vom analytischen und synthetischen Urteil in den Publikationen vor 1781
  54. § 42 Das Existenzialurteil
  55. § 43 Die analytische Logik von Leibniz und Wolff
  56. § 44 Die Zeit
  57. § 45 Der Raum
  58. § 46 Die Geometrie
  59. § 47 Die Kausalität
  60. § 48 Verschiedene Begriffe
  61. §49 Zusammenfassung der entwicklungsgeschichtlichen Untersuchung
  62. Quellenverzeichnis
  63. Verzeichnis der benutzten Ausgaben
  64. Namenregister
  65. Sachregister
  66. Schriftenverzeichnis